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Shorty - Der Professor und der kleine Affe
Der Verhaltenforscher Bob Kelly beobachtet auf einer kleinen Insel eine Horde Makaken. Seine interessanten Beobachtungen und Erkenntnisse über die große Tierhorde, die noch nie mit Menschen in Berührung gekommen ist, hält er in Briefen an seinen Sohn fest. Ein kleiner Affe, den er Shorty nennt, fällt ihm besonders auf durch wagemutige Sprünge und außergewöhnliche Verhaltensweisen. In seiner Neugierde begeht der Forscher einen schwerwiegenden Fehler: Er fängt den kleinen Affen und löst damit ...
Shorty Der Professor und der kleine Affe
Ein Verhaltensforscher reist auf eine kleine Insel, um das Verhalten einer Horde Makaken (Affen) zu erforschen. Dabei macht er interessante Beobachtungen, welche nicht alle wissenschaftlich erfasst werden können, so dass er deshalb neben seinem wissenschaftlichen Protokoll auch Briefe an seinen Sohn schreibt, in denen er seine anderen Beobachtungen und Gefühle, welche diese in ihm aufrufen, mitteilt.
Mein Löwe
Ein schwarzhäutiger Junge ist allein in der Wüste. Ein Löwe will ihn fressen, sieht den kleinen Jungen weinen, nimmt ihn auf seinem Rücken mit zur Oase, zu den anderen Tieren. Der Löwe beschützt das Kind, sorgt für Nahrung und kämpft sogar mit einem Rivalen. Der Löwe gewinnt, bringt aber nun das Kind vor die Stadt. Dort wird der Löwe mit Speeren empfangen und flüchtet. In der Nacht träumt das Tier von dem kleinen Jungen. DerJunge liegt bei seiner Mama und träumt - vor allem aber vom Löwen.
Mein Löwe
So groß und furchteinflößend der Löwe, so klein und verängstigt ein Kind. Was wird geschehen? Eine Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft ganz ohne Worte.
Mein Löwe
Dieses Bilderbuch in den Farben der heißen Savanne erzählt eine Geschichte ganz ohne Worte: Ein kleines Kind freundet sich mit einem großen Löwen an. Die wunderbare Freundschaft bringt gefährliche Abenteuer mit sich.
Wie der Kiwi seine Flügel verlor
Einem Mythos der Maori ist das außergewöhnliche Bilderbuch nachempfunden. In Aotearoa lebte der Wächter des Waldes Tane Mahuta. Er kümmerte sich um die Bäume des Waldes und ihre Bewohner. Doch als eine Tages eine schreckliche Insekteninvasion über den Wald kam, war auch er machtlos. Er bat die Vögel des Waldes um Hilfe, doch alle lehnten ab. Nur der Kiwi verließ sein Nest und seine Jungen, um die Gefahr zu beseitigen. Die Verweigerer wurden bestraft, der Kiwi aber wurde zum Wahrzeichen von ganz Neuseeland.
Wie der Kiwi seine Flügel verlor
Ein alter, anrührender Mythos aus Neuseeland wird in diesem wunderbar illustrierten Buch neu erzählt und ist dabei verblüffend aktuell.
Wie der Kiwi seine Flügel verlor
Wie hat der Kiwi seine Flügel verloren? Mit dieser Frage setzt sich Tobias Krejtschi in diesem Bilderbuch auseinander. Eine Antwort findet er in den Mythen der Maori. Der Kiwi geht auf den Waldboden, um den Wald vor den Käfern zu retten. Dafür gibt er seine Flügel ab. Er ist der Einzige, der nicht nur an sich selbst denkt, sondern auch an die anderen Tiere und bereit ist sein schönes Leben aufzugeben und die anderen zu retten.
Wie der Kiwi seine Flügel verlor
Eine wunderbare Geschichte über das Wappentier Neuseelands, den Kiwi. Der nachtaktive Schnepfenstrauß wird in der Maori-Sage als Retter des Waldes und damit auch aller Vögel gelobt, denn er verzichtete mit seiner Opferung auf das Licht der Sonne, seine bunten Federn, seine großen Schwingen. Als grauer Laufvogel fristet er seitdem sein Dasein - allerdings auch als Wappentier.
Wie der Kiwi seine Flügel verlor
Der Waldboden war in Gefahr: Unzählige Insekten drohten die Blätter un Wurzeln der Bäume zu zerstören. Es würde den Tod aller in den Baumkronen beheimateten Vögel bedeuten. Um das Unglück abzuwenden, muss einer von ihnen hinabsteigen und fortan auf dem Erdboden leben. Warum der kleine, unscheinbare Kiwi zum berühmtesten Vogel Neuseelands wurde weiß ein Mythos der Maori zu erzählen.
Das Geheimnis des Buddha
Wer war Buddha, von dem es heißt, er sei kein gewöhnlicher Mensch gewesen, sondern in allem vortrefflich, vollendet?
Das Geheimnis des Buddha
In einem kleinen Dorf in Indien rennen Siri und ihr Bruder Tissa nachts aus dem Haus. Entsetzt merken sie, dass nicht nur die Erde sondern das ganze Weltall bebt. Zufällig lernen sie Herrn Ananda kennen, der ihnen die Ursache des Bebens erklärt: Buddha, der Erhabene, ist gestorben!
Das fünfte Schaf
Lina zählt zum Einschlafen Schafe. Eines Abends beschließt sie, sich die Schafe etwas genauer anzusehen. Da fällt ihr auf, dass sich ein Wolf unter die Schafe gemischt hat. Lina wundert sich und fragt den Wolf aus. Schließlich stellen Lina und die Schafe fest, dass es ein liebenswürdiger Wolf ist. Da er aber gut geeignet ist, böse Träume zu verjagen, tut er genau das für Lina und endlich kann sie wieder gut schlafen.
Das fünfte Schaf
Jeden Abend zählt Lina Schafe zum Einschlafen. Doch dann will Lina wissen, wer da eigentlich Nacht für Nacht über ihr Bett springt. Und entdeckt ein ganz besonderes Schaf.
Lisa, Paul und Frau Fisch
Lisa wächst behütet bei Mama und Papa auf und hat ein inniges Verhältnis zu ihrer Lehrerin, Frau Fisch. Aber dann beginnen mysteriöse Erlebnisse mit dieser Frau Fisch, die dann doch nicht die wirkliche Frau Fisch ist. Alles hängt damit zusammen, dass sich Lisa schon lange ein Geschwisterchen wünscht und Mama endlich Paul erwartet. Es ist zwar ein Baby, aber Lisa hat ihn während der Fahrten mit Frau Fisch schon als Junge gesehen.
Lisa, Paul und Frau Fisch
Lisa ist ein kleines Mädchen, dessen großer Wunsch nach einem Geschwisterchen endlich Wirklichkeit wird, denn Lisas Mama ist schwanger. Doch nur Lisa kann bereits vor der Geburt mit absoluter Sicherheit sagen, dass ihr Geschwisterkind ein kleiner Junge mit dem Namen Paul sein wird. Ob Lisa das von all den ungewöhnlichen Phantasieausflügen weiß, die sie gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Fisch erlebt?
Lisa, Paul und Frau Fisch
Lisas Lehrerin nimmt sie mit auf verrückte Reisen – aber dann will keiner mehr etwas davon wissen. Erst als sich Lisas Erinnerungen nach und nach bestätigen, kommen die Erwachsenen ins Zweifeln.
Am Tag, als Saida zu uns kam
Die Hauptperson des Buches, ein kleines Mädchen, begegnet Saida und mag sie sofort. Aber das fremde Kind ist traurig, weint und spricht nicht, so dass das Mädchen der Meinung ist, dass Saida ihre Sprache verloren hat. Der Vater erklärt ihr, dass Saida aus Marokko kommt und sich in der Sprache des Mädchens nicht mitteilen kann. Auf dem Globus findet sie Marokko und möchte vielleicht später das Land besuchen. Mit großem Einfallsreichtum bringen sich die Kinder die jeweils andere Sprache bei.
Am Tag, als Saída zu uns kam
Saída kommt aus Marokko und scheint ihre Wörter verloren zu haben. Ein Mädchen möchte sich mit ihr anfreunden und begibt sich auf die Suche nach ihren Wörtern. Dabei entdeckt sie, dass Saída keinesfalls ihre Wörter verloren hat, sondern eine ganz andere Sprache spricht. Gemeinsam entdecken sie die für die jeweils andere fremde Kultur, teilen Glück, Wörter und Farben und freunden sich an.
Am Tag, als Saída zu uns kam
Als Saída ankam, hatte sie keine Wörter. Das Mädchen, das ihre Freundin sein wollte, begann überall nach Saídas Wörtern zu suchen. In Winkeln, Schubladen, unter Kissen...
Am Tag, als Saida zu uns kam
"Am Tag, als Saída zu uns kam" ist ein berührendes Bilderbuch über die Begegnung von zwei Mädchen, die aus verschiedenen Kulturen kommen und sich anfangs aufgrund sprachlicher Barrieren nicht verstehen können.
Am Tag, als Saída zu uns kam
Saida hat keine Worte – jedenfalls keine, die in ihrer neuen Heimat verstanden werden. Zum Glück findet sie eine Freundin, mit der sie gemeinsam die unterschiedlichen Sprachen erkundet.
Am Tag, als Saida zu uns kam
Saída kommt aus Marokko. Sie versteht die Sprache im neuen Land nicht und hüllt sich in trauriges Schweigen. Bis sie ein Mädchen kennenlernt und sich beide auf Entdeckungsreise zur jeweils andere Sprache und Kultur begeben.
Am Tag, als Saída zu uns kam
Saída kommt aus Marokko, wo Arabisch gesprochen wird und man am Ende einer Zeile mit Lesen anfängt(also von rechts nach links), während die Ich-Erzählerin dieses Bilderbuches wohl in Spanien lebt, denn dort ist das Buch 2012 zuerst erschienen. Als die beiden zusammentreffen, wissen sie auf Anhieb, dass sie sich gernhaben, doch es dauert viel Zeit und Mühe, bis sie gemeinsame Wörter und Sprache finden.
Am Tag als Saida zu uns kam
Es ist Winter als Saída in das fremde Land kommt, ungemütlich und kalt. Aber Saída hat keine Worte für diese Kälte, in einem Land mit unbekannten Gerüchen, Ritualen und einer ganz anderen Kultur. Ein Mädchen aber möchte ihre Freundin sein und macht sich gemeinsam mit Saída auf die Suche nach den Wörtern.
Herzsteine
Sams Eltern befinden sich in einer schwierigen Phase ihrer Ehe. Ein Wohnortwechsel soll der farbigen Mutter wieder zu einem ausgeglichenen Lebensgefühl verhelfen. Ein Jahr auf der Insel Sylt ist dafür vorgesehen. Und da geschieht etwas Unerwartetes. Sams Mutter trifft ein Entscheidung, mit der sie ihren bisherigen Lebensentwurf radikal ändert. Vater und Sohn haben keine Argumente gegen die Entscheidung der örtlichen Trennung auf ungewisse Zeit.
Herzsteine
Sams Mutter Fe ist in einer Krise, die Familie zieht deswegen für ein Jahr nach Sylt. In der Schule dort verliebt er sich in Enna, aber bald fliegt die Familie nach Ruanda, wo Fe sich ihrer Vergangenheit stellt. Sie entkam 1994 als Einzige ihrer Familie dem Genozid. Sam ist ihr eine große Hilfe, den Rückflug treten Vater und Sohn aber alleine an.
Herzsteine
Sams Mutter Fe ist eine durch den Völkermord in Ruanda traumatisierte Frau. Die Hilfen, die ihr die Familie in Deutschland geben kann, reichen nicht mehr aus. Sie reist alleine nach Ruanda, wo sie auf unbestimmte Zeit bleiben will. Samuel, der zwischenzeitlich eine vorsichtige Liebesbeziehung zu der gleichaltrigen Enna aufgebaut hat, besucht sie dort und es entsteht eine neue Beziehung zwischen Mutter und Sohn.
Wär ich Pirat
Leander geht in die 2. Klasse. Ihm fällt die Schule nicht leicht. Eine Drei hätte er gerne, aber er bekommt schon wieder eine Fünf im Diktat. Die Eltern sorgen für viele Nachmittagstermine, zumal auch ein neues Geschwisterchen da ist. Leander träumt sich in die Piratenwelt. Er wohnt an der Dreisach, die, wie ihm Papa erzählt, zum Meer führt. Erst als Leander von zu Hause weggeht, ändern die Eltern ihr Verhalten.
Wär ich Pirat...
Leanders Lieblingszahl ist die drei: er kommt bald in die dritte Klasse, sein Klassenzimmer liegt im dritten Stock und auch in Klassenarbeiten bekommt er in der Regel eine drei. Seine Eltern sind darüber nicht glücklich. Als er dann auch noch einige Fünfen bekommt, eskaliert die Lage...
Wär ich Pirat...
Leander geht in die zweite Klasse und findet, dass er zu viele Termine in der Woche hat. Nie hat er Zeit, sich mit Freunden zu verabreden. Stattdessen muss er zu Logopädie, Kreativitätstraining & Co und Dinge üben, die er nicht so gut kann: Mathe und Basteln zum Beispiel. Dass er viel lieber Pirat wäre, sich gern mit Elli treffen würde und ziemlich gut im Bogenschießen ist, scheint seine Eltern nicht zu interessieren. Da beschließt er, am Fluss entlang bis zum Meer zu laufen...
Wär ich Pirat...
Leander ist in der 2. Klasse und hat jeden Nachmittag einen Termin bei einem anderen Förderkurs. Eigentlich würde Leander sich viel häufig an den Fluss setzen und davon träumen ein Pirat zu sein, der Spaß und jede Menge Freunde hat. Eines Tages läuft er fort, weil sein Leben komplett aus den Fugen gerät.
Wär ich Pirat...
Der Drittklässler Leander will dem Leistungsdruck seiner Eltern entfliehen und Pirat werden.
Zeit der Krabben
Cynthia kehrt nach ihrem High School-Abschluss auf ihre Heimatinsel in der Karibik zurück. Erstaunt bemerkt sie, dass die Insel ihr zwar immer noch wie ein Paradies vorkommt, sie aber nach und nach von den Verhaltensweisen dort abgeschreckt ist. Da sind Drogen und Alkohol im Spiel, grobe Verhaltensweisen gegenüber Frauen und ärmliche bis erbärmliche Zustände unter den Menschen.