Bizouerne, Gilles

Barnabas sucht das Ende der Welt

Barnabas, der Dachs, lebt unter der Erde. Eines Morgens verlässt er die Höhle und beschließt, bis ans Ende der Welt zu marschieren. Unterwegs begegnet er der Schildkröte und dem Dachs. Zu dritt trippeln die Freunde den Weg entlang. Sie überwinden Hindernisse, wobei sie sich auf ausgefallene Weise gegenseitig unterstützen und helfen. Erst als eine gewiefte Ameise den drei Abenteurern vorgibt, am Ende der Welt angekommen zu sein, ist die Reise beendet.

Bizouerne, Gilles

Barnabas sucht das Ende der Welt

Dachs, Schildkröte und Maulwurf machen sich auf zum Ende der Welt - dies scheint jedoch näher als gedacht! Ein absolut humorvolles Bilderbuch für Kinder ab drei Jahren, das jedoch auch die erwachsenen Vorleser*innen immer wieder zum Schmunzeln bringt.

Bizouerne, Gilles

Barnabas sucht das Ende der Welt

Dachs Barnabas bricht auf, um das Ende der Welt zu suchen. Schildkröte Konstanze und Maulwurf Clara schließen sich ihm an, und gemeinsam überwinden sie einige Hindernisse.

Bizouerne, Gilles

Barnabas sucht das Ende der Welt

Das Kinderbuch handelt von einem Dachs, der loszieht, um die Welt zu erkunden. Unterwegs begegnet er der Schildkröte Konstanze und dem Maulwurf-Mädchen Clara, die sich sofort von seiner Idee anstecken lassen. Und das ist auch gut so, denn so manche Hindernisse lassen sich nur in Teamarbeit gut bewältigen. Doch es wird nicht nur die Geschichte der drei Freunde erzählt. Wer genau hinschaut entdeckt, dass das Buch auch von einer Ameise handelt, einem Frosch, einer Schnecke, einem Eichhörnchen und einer Libelle, die sich, fast ungesehen, mit auf die Abenteuerreise begeben. Es ist eine Geschichte von Freundschaft, Teamgeist, Abenteuerlust und Perspektivwechsel.

Hergane, Yvonne

Später, sagt Peter

Mama muss weg. Sie hat es eilig und drängelt Peter. Doch Peter trödelt und lässt sich Zeit. Er muss erst den Marienkäfer bestaunen, dem Sumseln nachgehen, die Regentropfen schmecken, an den Blüten schnuppern, den Hund von nebenan streicheln, Löwenzahnsamen fangen, ein Kunstwerk betrachten... Als Mama überhaupt keine Zeit mehr hat, schenkt ihr Peter Zeit ""als Vorrat, für später"". - Eine schöne und entspannte Zeit beginnt für beide.

Hergane, Yvonne

Später, sagt Peter

Peter soll sich beeilen, muss aber noch so viele interessante Dinge erforschen.

Hergane, Yvonne

Später, sagt Peter

„Später, sagt Peter“ ist eine lustige Bilderbuchgeschichte, die auch die Eltern zum Nachdenken und Innehalten anregt, denn Peter bestaunt all die Dinge, die ein Erwachsener nicht mehr sehen kann oder will.

Hergane, Yvonne

Später, sagt Peter

Mama muss weg. Sie hat es eilig und drängelt Peter. Doch Peter trödelt und lässt sich Zeit. Er muss erst den Marienkäfer bestaunen, dem Sumseln nachgehen, die Regentropfen schmecken, an den Blüten schnuppern, den Hund von nebenan streicheln, Löwenzahnsamen fangen, ein Kunstwerk betrachten... Als Mama überhaupt keine Zeit mehr hat, schenkt ihr Peter Zeit "als Vorrat, für später". - Eine schöne und entspannte Zeit beginnt für beide.

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

So viele Hunderassen kann sich ein kleines Mädchen nicht merken und gibt den Wunsch nach einem Hund auf. Statt eines Hundes, soll es doch lieber ein Zierfisch sein. Allerdings gibt es fünfhundertzehn Zierfischarten, wovon sie sich einen aussuchen soll. Das ist ebenfalls sehr schwierig. Zum Glück gibt es nur zwei Hamsterarten …

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

Papa, ich will einen Hund! Wer hat das als Elternpaar oder Elternteil nicht schon gehört? Ja, da muss man entschlossen und hartnäckig sein um das zu verhindern.

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

Das Kind will einen Hund, aber die Eltern nicht. So wählt Papa eine ungewöhnliche Art, den Wunsch des Kindes auf einen Hamster zu verändern.

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

Die wilden und ausdrucksstarken Illustrationen von Eva Muggenthaler treffen auf die gereimten Verse von Ernst Kahl. Entstanden ist eine einmalige und witzige Verbindung, die zum Entdecken und Lachen einlädt und zugleich viel Wissenswertes über Hunde und ihre Eigenschaften verrät.

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

Angeblich gibt es – so dieses Buch - 310 Hunderassen. Ein nicht unerheblicher Teil von ihnen wird in diesem Bilderbuch mit einem Reim bedacht und von Eva Muggenthaler inszeniert.

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Mit Opas altem Hut zieht sich Mia den Spott ihrer Klassenkameraden zu. Aber auch Abadi wird verspottet. Beide empfinden sich aber nicht als anders sondern als Freunde. Doch auch Freundschaft will errungen werden.

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Mia trägt, nach dem Tod ihres geliebten Uropas, dessen alten Hut und wird von ihren Mitschülern dafür ausgelacht. Dann kommt Abadi, ein afrikanischer Junge, in ihre Klasse. Mit ihm kann sie wunderbar Spuren lesen, Schätze finden und geheime Botschaften entziffern. Er ist ein richtig guter Freund. Mia muss dagegen noch lernen auch eine gute Freundin für Abadi zu sein.

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Mia mag ihren alten Uropa Hannes sehr. Als Uropa Hannes krank wird, beruhigt er Mia mit den Worten "ich habe gerne gelebt also werde ich auch gerne sterben". Nachdem Tod des Uropas ist Mia sehr traurig und trägt seitdem Uropas Hut. In der Schule wird sie deswegen ausgelacht. Nur Abadi, der neue Klassenkamerad aus Afrika, ist nett zu ihr. Sie werden Freunde und erleben zusammen viele Abenteuer, aber es entstehen durch die kulturellen Unterschiede auch Missverständnisse.

Koch, Karin

MIA MIT DEM HUT

Mias Uropa ist gestorben und ihm zu Ehren trägt sie nun seinen Hut. Dass ihre Klassenkameraden sie damit aufziehen, stört sie wenig. Hauptsache ihr neuer Freund Abadi lacht nicht über den Hut. Abadi kommt aus Afrika und mit ihm kann Mia wunderbar spielen. Als Abadi aber von den Klassenkameraden gehänselt wird, traut sich Mia nicht, ihm zu helfen. Und dann hilft Abadi Mia. Ob Mia ihm diese Freundschaft zurückgeben kann?

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Diese reich bebilderte Kindererzählung kann als Vorlesetext oder selbständige Lektüre für Grundschüler viele Anregungen zum sozialen Lernen geben: Mia trägt Opas Erinnerungshut und findet in Abadi einen richtig guten Freund. Das ist nicht immer leicht, denn Abadi ist aus Afrika neu nach Deutschland gekommen.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Ein weißes, verwöhntes Mädchen in Surinam wächst in einer Familie heran, in der Sklaven zum selbstverständlichen Besitz gehören und denen keinerlei Menschenwürde zugestanden wird. Zum 12. Geburtstag bekommt Maria einen Sklaven geschenkt, mit dem sie machen kann, was sie will.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Maria ist Tochter amerikanischer Teeplantagenbesitzer in Südamerika. Mit 12 Jahren bekommt sie ihren ersten eigenen Sklaven. Einblicke in eine Zeit, in der Mensch nicht gleich Mensch war.

Thiele, Jens

Der Junge, der die Zeit anhielt

Anna wacht auf und alles ist still, nichts bewegt sich, alles wirkt wie in Zeitlupe. Im Treppenhaus begegnet sie einem weinenden Jungen. Er erzählt ihr seine Geschichte vom Umzug in die neue Stadt. Anna versteht, dass er traurig ist und hilft ihm, indem sie Zeit für ihn hat. Die Zeit kann sich wieder bewegen.

Thiele, Jens

Der Junge, der die Zeit anhielt

Anna wacht auf und alles ist still, nichts bewegt sich, alles wirkt wie in Zeitlupe. Im Treppenhaus begegnet sie einem weinenden Jungen. Er erzählt ihr seine Geschichte vom Umzug in die neue Stadt. Anna versteht, dass er traurig ist und hilft ihm, indem sie Zeit für ihn hat. Die Zeit kann sich wieder bewegen.

Thiele, Jens

Der Junge, der die Zeit anhielt

Als Anna am Morgen aufwacht, scheint alles um sie herum wie erstarrt, als sei die Zeit stehengeblieben. Auf der Treppe vor dem Haus sitzt ein weinender Junge, der aus Angst vor der Zukunft gewünscht hat, die Zeit möge stehenbleiben. Erinnerungen an eine schöne Vergangenheit können nichts verändern, doch ein Blick in eine gemeinsame Zukunft mit neuen Freunden löst den Zeitbann.

Thiele, Jens

Der Junge, der die Zeit anhielt

Das zweite Bilderbuch von Jens Thiele lebt - noch mehr als "Jo im roten Kleid" - von den Collagen aus verfremdeten Fotografien, gerissenen und geklebten Papierfetzen und streng geometrischen Formen, um die Geschichte zu erzählen, was den wirklich passieren würde, wenn wir sagen: "Ich möchte (vor Glück, vor Kummer) die Zeit anhalten!" Hier passiert es tatsächlich allen, bis auf Anna und dem Jungen, dessen Namen wir nicht erfahren.

Schoen, Stephen

Die Nähe zum Tod macht großzügig

Der Psychotherapeut David (amerik. Dave) arbeitet für eine gewisse Zeit als Helfer in einem Hospiz. Dort ist er täglich mit dem Tod und dem Sterben konfrontiert. In der Begegnung mit den schwer kranken Menschen sammelt der ebenfalls betagte, sechsundsiebzig Jahre alte Therapeut ganz neue Erkenntnisse, wie mit den seelischen Qualen des Loslassens in einem unaufhaltsamen Prozess des Sterbens umgegangen werden kann: Die Nähe zum Tod macht großzügig.

Rohner, Viola

Das Wild im Marmeladenglas

Ein kleines Mädchen names Kira muss jeden Tag allein den Hidaggenweg gehen, um in den Kindergarten zu kommen. Vor diesem fürchtet sie sich allerdings, da darin das Wild wohnt, das knurrt und zwickt und Kira ärgert. Nach einiger Zeit weiß sie mit ihrer Angst umzugehen und freundet sich mit Hilfe des Wilds sogar mit den beiden Rabauken Max und Oliver an, die sie vorher ärgerten. Gemeinsam sind sie nun die Hidaggenbande und spielen ganz ohne Angst vor dem Wild.

Rohner, Viola

Das Wild im Marmeladenglas

Das Wild sitzt auf einem Baum und ängstigt Kira auf ihrem Weg in den Kindergarten. Auch dort ist es an Missgeschicken schuld. Kira zeichnet das Wild in einem Schraubglas. Der Vater sperrt das Bild ein. Als die zwei Buben Kira wieder ärgern, ruft sie das Wild, das den Buben Angst macht. Kira freundet sich mit dem Wild an. Ab da ist sie die Angst los und gewinnt sogar die zwei Buben als Freunde.

Rohner, Viola

Das Wild im Marmeladenglas

Das Buch ""Das Wild im Marmeladenglas"" ist ein Bilderbuch über das Großwerden. Es erzählt die Geschichte von der kleinen Kira, die ein gefährliches Wild in ein Marmeladenglas packt und sich damit Respekt im Kindergarten verschafft.

Das Wild im Marmeladenglas

Gutes Anliegen, nicht ganz stimmige Geschichte, schöne Bilder. Kira sieht auf dem täglichen Weg durch den Wald ""das Wild"", vor dem sie sich berechtigterweise fürchtet. Welchen Anteil die beiden Rabauken Max und Oliver daran haben, wird nicht ganz klar. ""Das Wild"" jedenfalls sorgt dafür, dass Kira keine Angst mehr vor den Jungen hat - und so schlimm sind die beiden gar nicht, man kann sogar mit ihnen spielen.

Rohner, Viola

Das Wild im Marmeladenglas

Auf dem Weg zum Kindergarten wartet auf Kira im Baum ein Wild mit spitzen Zähnen, welches sie fürchterlich erschreckt! Nie mehr will sie dort vorbeigehen. Also geht sie statt in den Kindergarten mit ihren Vater ins Büro. Dort malt Kira ein Bild mit dem eingesperrten Wild im Marmeladenglas. Am nächsten Morgen ist es verschwunden. Doch als sie im Kindergarten Ärger mit zwei frechen Jungs hat, wünscht sie es sich zurück. Tatsächlich steht es ihr dann zu Diensten und verschafft ihr Respekt!

Schubiger, Jürg

Schon wieder was!

Eine kuriose Ansammlung eigenartiger und weniger eigenartiger Wesen, illustriert und kommentiert in unvergleichlicher Manier.

Schubiger, Jürg

Schon wieder was!

In ihrem Werk SCHON WIEDER WAS malen und dichten zwei hochbegabte Künstler mit viel Erfahrung, Jürg Schubiger und Wolf Erlbruch. Vers und Bild klingen wie durch eine Person entstanden. Sie sehen die Welt aus Kindersicht, sie malen und schreiben aus Kinderhand. WAS IST DENN DAS, fragen sie fünfzehn Mal und liefern erstaunliche Antworten. Ein Buch, das erschöpfte Phantasiespeicher auffüllt, bis ganz oben an den Rand.

Schon wieder was!

Jürg Schubiger reimt die Dialoge, die sich am Rand des Absurden bewegen. Wolf Erlbruch steht dem in Nichts nach, seine Illustrationen fügen sogar noch etwas Geheimnisvolles hinzu. Herrlich für Kinder UND für Erwachsene!

Schubiger, Jürg

Schon wieder was!

Wer neugierig ""Was ist denn das?"" in dieser Welt fragt, dem begegnet sicher bald ""Schon wieder was!"" Dieser Titel gibt ästhetische Impulse in der Sprachförderung/Sprecherziehung und ermuntert zu weiterführenden, bildnerischen Umsetzungsmöglichkeiten.

Schubiger, Jürg

Schon wieder was

Was ist denn das? Fragen über Fragen pflastern den Weg des Neugierigen auf dem Weg durch die Welt. Spitzmäuse, Hunde, Zwerge, Feen und Allerlei, antwortet der Wissende. Doch nicht immer gibt es eine Antwort, manchmal muss neu gedacht werden. Dabei entsteht wunderbar herrliches – Jürg Schubiger und Wolf Erlbruch haben es zusammen gesammelt.

Budde, Nadia

Auf keinen Fall will ich ins All

Jeder hat so seine Träume, auch was Reiseziele angeht. So geht es hier bunt durcheinander, strukturiert nach einfachen Reimschemen