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Der Fluss
Der Fluss ist eine Konstante, das Leben um ihn herum fließt. Bilder sind Eindrücke, Erfahrungen auf Papier gebannt. Ein ganzes Jahr davon bietet Alessandro Sanna in seinem neuen Bilderbuch.
Der Fluss
Das Buch erzählt Geschichten zum Leben am Fluss in beeindruckenden Panorama - Aquarellen.
Der Fluss
Es gibt nicht eine Geschichte, es gibt viele davon und noch mehr Stimmungen. Das Bilderbuch kommt ohne Text aus und liefert dafür über 400 Aquarelle, ergänzt mit einem Fahrradfahrer, einem Hasen, einem Reiher, einem schmalen Boot und vielen anderen kleinen Lebendigkeiten. Wie traurig wären denn auch Fluss und Ufer und Bäume, wenn sich nichts darin bewegte! Wir kuscheln uns hinein in diese Welt.
Der Fluss
Durch die Jahreszeiten fließt er dahin, der Fluss. Er fließt im Regen, fließt im Sonnenschein, im Schnee, fließt immer und fast überall und begleitet die Menschen, die ihn begleiten.
Zubert
Ein kleiner Junge namens Zubert entdeckt während eines sonst immer für Langeweile sorgenden Arbeitsauftrags seiner Mutter einen Schwarm Zwingelzwangels. Von Langeweile ist plötzlich keine Spur - stattdessen warten spannende Erlebnisse im Savoy-Hotel auf Zubert.
Zubert
Im Savoy Hotel geht alles drunter und drüber. Dabei sollte es für die Hotelinspektoren in einem tadellosen Zustand sein. Zubert hilft den Zwingelzwangels dabei, die Ordnung schnell wieder herzustellen.
Zubert
Die einfache Geschichte (Mutter beliefert ein Hotel mit Blumen, der Sohn bleibt unten in der Lobby) wird zu einer fantastischen Geschichte, in der nicht nur die Texte verrückt spielen, sondern auch die Bilder. Wenn man sich darauf einstellt und einlässt, hat man viel Freude mit diesem ungewöhnlichen Bilderbuch.
Zubert
Zubert hilft seiner Mama beim Blumenausliefern in die edlen Hotels der Stadt. Im Savoyhotel warten die Zwingelzwangels auf Zuberts Hilfe: die Hotelinspektion ist unterwegs und im Hotel sind noch jede Menge wilde Tiere, die verjagt werden müssen. Ein Glück, dass Mama für die Auslieferung mal wieder etwas länger braucht. Zubert gibt sein Bestes.
Schon wieder was!
Eine kuriose Ansammlung eigenartiger und weniger eigenartiger Wesen, illustriert und kommentiert in unvergleichlicher Manier.
Schon wieder was!
In ihrem Werk SCHON WIEDER WAS malen und dichten zwei hochbegabte Künstler mit viel Erfahrung, Jürg Schubiger und Wolf Erlbruch. Vers und Bild klingen wie durch eine Person entstanden. Sie sehen die Welt aus Kindersicht, sie malen und schreiben aus Kinderhand. WAS IST DENN DAS, fragen sie fünfzehn Mal und liefern erstaunliche Antworten. Ein Buch, das erschöpfte Phantasiespeicher auffüllt, bis ganz oben an den Rand.
Schon wieder was!
Jürg Schubiger reimt die Dialoge, die sich am Rand des Absurden bewegen. Wolf Erlbruch steht dem in Nichts nach, seine Illustrationen fügen sogar noch etwas Geheimnisvolles hinzu. Herrlich für Kinder UND für Erwachsene!
Schon wieder was!
Wer neugierig ""Was ist denn das?"" in dieser Welt fragt, dem begegnet sicher bald ""Schon wieder was!"" Dieser Titel gibt ästhetische Impulse in der Sprachförderung/Sprecherziehung und ermuntert zu weiterführenden, bildnerischen Umsetzungsmöglichkeiten.
Schon wieder was
Was ist denn das? Fragen über Fragen pflastern den Weg des Neugierigen auf dem Weg durch die Welt. Spitzmäuse, Hunde, Zwerge, Feen und Allerlei, antwortet der Wissende. Doch nicht immer gibt es eine Antwort, manchmal muss neu gedacht werden. Dabei entsteht wunderbar herrliches – Jürg Schubiger und Wolf Erlbruch haben es zusammen gesammelt.
Auf keinen Fall will ich ins All
Jeder hat so seine Träume, auch was Reiseziele angeht. So geht es hier bunt durcheinander, strukturiert nach einfachen Reimschemen
So weit oben
Das lustige Räuberleiterbuch zeigt viele Tiere mit einem gemeinsamen Plan, dessen Vereitelung und ein dennoch glückliches Ende.
So weit oben
Ein Kuchen steht am Fenster weit oben unterm Dach. Der kleine Bär würde ihn nur zu gerne essen. Ihm läuft schon das Wasser im Munde zusammen. Nur, wie kommt er bloß an ihn heran?
So weit oben
Ein hooochformatiges Bilderbuch muss her, um den Inhalt zu unterstützen. In einer Kettengeschichte bauen sechs Tiere eine Räuberleiter, um an den verlockenden Kuchen hoch oben zu gelangen.
Die Entstehung der Gürteltiere
Igel und Schildkröte leben im Wald, doch auch der Jaguar lebt dort. Um sich vor ihm zu schützen, bringen die beiden kleinen Tiere ihn durcheinander. Und dabei verändern sie selbst ihre Gestalt.
Die Entstehung der Gürteltiere
An den Ufern des Amazonas lebte ein Igel. Er fraß Schnecken und andere Tiere des Flusses. Er hatte eine gute Freundin, die träge Schildkröte. Am Fluss gab es aber auch einen Jaguar, der alles Lebendige fraß, das er erwischen konnte. Als er auf Igel und Schildkröte trifft, will er auch DIE verzehren. Doch die beiden sind geschickt genug, ihm zu entwischen. Sie schwimmen über den Amazonas - und der Jaguar hat das Nachsehen!
Die Entstehung der Gürteltiere
Wie sieht es eigentlich aus, das Gürteltier? Halb Schildkröte, halb Igel? An den Ufern des trüben Amazonas ist es entstanden, vor langer, langer Zeit.
Die Entstehung der Gürteltiere
“Die Entstehung der Gürteltiere” ist eine Geschichte aus der Sammlung: “Geschichten für den allerliebsten Liebling”. Igel und Schildkröte versuchen mit List und Tücke und viel Anstrengung dem jungen, gefleckten Jaguar zu entkommen.
Die Entstehung der Gürteltiere
“Die Entstehung der Gürteltiere” ist eine Geschichte aus der Sammlung: “Geschichten für den allerliebsten Liebling”. Igel und Schildkröte versuchen mit List und Tücke und viel Anstrengung dem jungen, gefleckten Jaguar zu entkommen.
Der Prinz im Gurkenglas
Prinz Max hat es sehr schwer mit seinem Vater. Er versteht immer alles falsch. So landet der Prinz eines Tages sogar als Wetterfrosch im Gurkenglas.
Der Prinz im Gurkenglas
Vorweg: Man darf der Geschichte nicht mit Logik kommen, denn sie ist ziemlich ver-rückt. Weil der König schlecht hört und sieht, erkennt er seinen Prinzensohn nicht, glaubt zunächst, dass jener ein Frosch sei. Die Wettervorhersage im großen Gurkenglas mit Leiter im Schloss ist jedoch für den ""Frosch"" eine Katastrophe. So wird der Prinz Senn und sehr berühmt für seinen Käse.
Der Prinz im Gurkenglas
Durch ein Missverständnis endet der junge Prinz im Gurkenglas und soll hier das Wetter ansagen. Überspitzte Illustrationen unterstützen die eher schwach konstruierte Handlung. Teilweise lustige Dialoge, wobei das Buch im Schwerpunkt auf die Unterhaltung der Lesenden abzielt.
Der Prinz im Gurkenglas
Prinz Max hat es nicht leicht, denn sein eingebildeter Vater hört und sieht schlecht und erkennt seinen Sohn nicht einmal. Durch glückliche Zufälle gelangt er doch zum Happyend: Er wird Senn in den Bergen und macht mit seinem Freund leckeren Käse.
Nanas Liebe
Nana wächst in ärmlichen Verhältnissen bei ihrer Großmutter auf dem Land auf. Als diese sie nicht mehr ernähren kann, wird die 14-Jährige zu ihrer Familie nach Kapstadt geschickt. Das Wiedersehen mit den Eltern gestaltet sich unerwartet positiv und auch die neue Schule ist anders als erwartet. Während sich die Mitschülerinnen für Mode und Jungs interessieren, fühlt sich Nana hingegen zu ihrer 18-jährigen Nachbarin Agnes hingezogen.
Meine grüne Schüssel
Ein kleiner Junge mit langen blonden Haaren und großen Augen ist der Erstbesitzer der Schüssel, die in der Folge noch sechs weiteren Kindern als Gegenstand ihrer Fantasie dient. Der kurze Text auf der linken Seite reimt sich zumeist, wenn auch erst auf der nächten Seite.
Meine grüne Schüssel
Wozu eine grüne Schüssel nicht alles dienen kann, als Trommel, Hut, Segelboot, Mondrakete und vieles mehr.
Meine grüne Schüssel
Dieses Pappbilderbuch zeigt, wie vielseitig so eine große Plastikschüssel(Farbe ist egal) genutzt werden kann: Mal Boot, mal Hut, mal Pflanztrog, mal Flugobjekt, mal Wohnhöhle, mal Trommelbecken. Wem fällt noch was ein?
Meine grüne Schüssel
Mit einer grünen Schüssel ist für Paulchen, Hans und Nina alles möglich: drunter hocken und unsichtbar sein, drin sitzen und Eis lecken, zum Mond fliegen, übers Meer segeln, sich verkleiden. Die Schüssel wird zur Trommel, zum Boot und Blumentopf.
Der fette Fang
Textloses Bilderbuch von einem bretonischen Fischer, der sich den Fang eines Riesenfisches erträumt.
Der fette Fang
Ein gutes Bilderbuch braucht nur wenig Text, ein sehr gutes Bilderbuch kommt ohne Worte aus. Die Geschichte spielt an der Küste und auf See. Der alte Fischer fährt mit seinem treuen Hund noch einmal hinaus zum Fischfang - und gerät in ein Abenteuer, das er sich bestimmt so nicht gedacht hat. Ein ganz wunderbares Buch mit einem herrlichen Witz und gar keinem pädagogischen Anspruch.