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Das Hühnerglück
Bei dem ungleichen Paar Fuchs und Huhn steht Nachwuchs an. Während das Huhn auf Fischfang geht, um den Kühlschrank zu füllen, brütet der Fuchs das Ei.
Das Hühnerglück
Der dritte Teil der Geschichte vom Hühnerdieb erzählt - in bewährter Form - vom nicht unspektakulären Familienleben von Fuchs und Huhn, die nun Nachwuchs erwarten.
Das Hühnerglück
Der dritte Teil des ungleichen Paars: Fuchs und Huhn haben sich wider alle Vernunft und ihr Verhalten widersteht bisher jeder bisherigen Erfahrung. Hühner sind nun mal Futter und der Fuchs ist einer der schlimmsten Fressfeinde. Hier also gerade nicht. Bisher, denn der Kühlschrank ist leer. Das Huhn also fort zum Angeln, während der Fuchs auf das Ei aufpasst. Doch die Rückkehr des Huhns lässt auf sich warten …
Das Hühnerglück
Ganz ohne Worte erzählt Béatrice Rodriguez eine Geschichte von Fuchs und Huhn, die wider Erwarten zusammen leben. Ein abenteuerlicher Fischfang beendet sowohl den Hunger des Fuchses als auch die leisen Befürchtungen des Huhns.
Wipfelwärts und wurzelwärts
Unten an der Baumwurzel wohnt der Wurzelwicht, oben auf dem Baumwipfel wohnt der Wipfelwicht. Eines Tages machen sich beide auf den Weg: Der eine rauf, der andere runter.
Wurzelwärts - Wipfelwärts
Im Norden, im Land der Elche und Wichte, gibt es einen Baum, in dem unten der Wurzelwicht wohnt und oben der Wipfelwicht. Eines Tages machen sich beide auf den Weg.
Wipfelwärts und Wurzelwärts
Es gibt viele Dinge, die man von zwei Seiten aus betrachten kann. So auch dieses Leporello-Buch. Ein Wurzelwicht macht sich auf den Weg zur Baumspitze und ein Wipfelwicht hat gleichzeitig die Idee das andere Ende des Baumes, die Wurzel, zu betrachten.
Wurzelwärts und Wipfelwärts
Der Wipfelwicht möchte wissen, wie es ist, "unten" zu sitzen, und der Wurzelwicht möchte wissen, wie es ist, "oben" zu sitzen. So machen beide sich gleichzeitig auf den Weg und klettern den Baum hinunter resp. hinauf, auf dessen Wipfel resp. zwischen dessen Wurzeln sie jeweils leben. Sie treffen verschiedene Tiere und auch sich gegenseitig, ohne sich zu erkennen, bis sie zufrieden an ihrem jeweiligen Ziel angelangt sind. Das Leporello-Bilderbuch erzählt beide Geschichten auf jeweils einer Seite.
WIPFELWÄRTS - WURZELWÄRTS
Zwei Zwerge die den gleichen Baum bewohnen, der eine im Wipfel, der andere in den Wurzeln machen sich auf den Weg, um zu sehen wohin der Weg nach oben, bzw. unten sie führt.
Supermann im Supermarkt
Supermann im Supermarkt kann vor allem eines super: Ein riesiges Durcheinander fabrizieren. Ein Superspaß für Supermann – und auch für Kinder und Kassiererinnen!
Supermann im Supermarkt
“Supermann im Supermarkt” bereitet Filialleitern bestimmt keine Freude, denn er wirbelt alles durcheinander - mit furiosen Bildern und gereimten Texten werden jungen und alten Betrachtern witzige Tabubrüche vorgeführt.
Herzsteine
Sams Eltern befinden sich in einer schwierigen Phase ihrer Ehe. Ein Wohnortwechsel soll der farbigen Mutter wieder zu einem ausgeglichenen Lebensgefühl verhelfen. Ein Jahr auf der Insel Sylt ist dafür vorgesehen. Und da geschieht etwas Unerwartetes. Sams Mutter trifft ein Entscheidung, mit der sie ihren bisherigen Lebensentwurf radikal ändert. Vater und Sohn haben keine Argumente gegen die Entscheidung der örtlichen Trennung auf ungewisse Zeit.
Herzsteine
Sams Mutter Fe ist in einer Krise, die Familie zieht deswegen für ein Jahr nach Sylt. In der Schule dort verliebt er sich in Enna, aber bald fliegt die Familie nach Ruanda, wo Fe sich ihrer Vergangenheit stellt. Sie entkam 1994 als Einzige ihrer Familie dem Genozid. Sam ist ihr eine große Hilfe, den Rückflug treten Vater und Sohn aber alleine an.
Herzsteine
Sams Mutter Fe ist eine durch den Völkermord in Ruanda traumatisierte Frau. Die Hilfen, die ihr die Familie in Deutschland geben kann, reichen nicht mehr aus. Sie reist alleine nach Ruanda, wo sie auf unbestimmte Zeit bleiben will. Samuel, der zwischenzeitlich eine vorsichtige Liebesbeziehung zu der gleichaltrigen Enna aufgebaut hat, besucht sie dort und es entsteht eine neue Beziehung zwischen Mutter und Sohn.
Wär ich Pirat
Leander geht in die 2. Klasse. Ihm fällt die Schule nicht leicht. Eine Drei hätte er gerne, aber er bekommt schon wieder eine Fünf im Diktat. Die Eltern sorgen für viele Nachmittagstermine, zumal auch ein neues Geschwisterchen da ist. Leander träumt sich in die Piratenwelt. Er wohnt an der Dreisach, die, wie ihm Papa erzählt, zum Meer führt. Erst als Leander von zu Hause weggeht, ändern die Eltern ihr Verhalten.
Wär ich Pirat...
Leanders Lieblingszahl ist die drei: er kommt bald in die dritte Klasse, sein Klassenzimmer liegt im dritten Stock und auch in Klassenarbeiten bekommt er in der Regel eine drei. Seine Eltern sind darüber nicht glücklich. Als er dann auch noch einige Fünfen bekommt, eskaliert die Lage...
Wär ich Pirat...
Leander geht in die zweite Klasse und findet, dass er zu viele Termine in der Woche hat. Nie hat er Zeit, sich mit Freunden zu verabreden. Stattdessen muss er zu Logopädie, Kreativitätstraining & Co und Dinge üben, die er nicht so gut kann: Mathe und Basteln zum Beispiel. Dass er viel lieber Pirat wäre, sich gern mit Elli treffen würde und ziemlich gut im Bogenschießen ist, scheint seine Eltern nicht zu interessieren. Da beschließt er, am Fluss entlang bis zum Meer zu laufen...
Wär ich Pirat...
Leander ist in der 2. Klasse und hat jeden Nachmittag einen Termin bei einem anderen Förderkurs. Eigentlich würde Leander sich viel häufig an den Fluss setzen und davon träumen ein Pirat zu sein, der Spaß und jede Menge Freunde hat. Eines Tages läuft er fort, weil sein Leben komplett aus den Fugen gerät.
Wär ich Pirat...
Der Drittklässler Leander will dem Leistungsdruck seiner Eltern entfliehen und Pirat werden.
Der fürchterliche Hermann
Hermann ist ein schrecklicher Wachhund, der jeden verbellt, der in die Nähe seines Tores kommt. Doch eines Tages nimmt sich Stig vor, Hermann kennen zu lernen. Schnell wird klar, dass sich hinter dem laut bellenden Hund ein ganz anderer Wesenszug verbirgt.
Der fürchterliche Hermann
Auf seinem Fahrradweg zum Wald begegnet Stig immer einem Hund hinter einem Tor, der - sobald er Stig sieht - fürchterlich zu bellen beginnt. Normalerweise sucht Stig das Weite, aber eines Tages hält er vor dem Tor und spricht den Hund an. Mit erstaunlichem Erfolg.
Der fürchterliche Hermann
Die Geschichte von der rauen Hülle mit dem weichen Kern wird anhand eines Wachhunds erzählt, dem es wohl an Aufmerksamkeit und gutem Zureden gefehlt hat. Als nämlich Stig mit seinem Fahrrad vor dem Tor anhält und zu reden beginnt, gibt der Hund sehr bald sein wütendes Gebell auf und beginnt, sich selbst etwas zuzutrauen.
Der fürchterliche Hermann
Stig mit seinen knallroten Haaren und seinem knallroten Fahrrad fährt oft an dem Grundstück vorbei, das Hermann überwacht. Trotz seiner Angst nimmt Stig Kontakt auf zu dem großen Hund und befreit Hermann damit ungewollt aus seiner Rolle als Bösewicht.
Der fürchterliche Hermann
Eines Tages fährt Stig mit dem Fahrrad direkt zum Gartentor, hinter dem der immer grimmig und wütend bellenden Hund Hermann steht. Er verwickelt ihn in ein Gespräch, denn er will wissen, warum Hermann immer so wütend ist. Es stellt sich dann heraus, dass Hermann gar nicht so fürchterlich ist, wie er tut. Eigentlich wollte er ja Tänzer werden und mit ein paar alten Ballettschuhen erprobt er sich dann sofort.
Der Schatten des Sultans
Zurück in ferne Zeiten und Länder führt dieses umfangreiche, differenzierte Buch eines jungen, promovierten Schwarzafrikaners aus Kamerun mit breitem Bildungshintergrund. Er läßt seine Geschichte, die sich über 80 Jahre erstreckt, erzählen von der alten Frau Sara, die als 9-jähriges Kind ihrer Mutter entrissen u. dem Sultan Njoya “geschenkt” wurde. Doch Sara entgeht einem allzu frühen “Einsatz”, weil die Amme sie als Jungen großzieht.
DIE WEIHNACHTSMÜTZE
Vier Tage vor Weihnachten passiert es: Der Wind weht Herrn Melcher die Mütze vom Kopf, sie fliegt hierhin und dorthin und treibt ...
Der Pirat und der Apotheker
Zwei Freunde wachsen gemeinsam auf - beide sind unehrlich, doch jeder auf seine Weise. Als sie Jahre später wieder aufeinander treffen, meinen beide ganz unterschiedlich ihr Glück gemacht zu haben. Doch der Vergleich bringt manchen Abgrund ans Licht. Eine Ballade von Robert Louis Stevenson, übersetzt und illustriert von Henning Wagenbreth.
African Kids - eine afrikanische Townshiptour
In seinem neuen Buch lässt Lutz van Dijk Kinder aus dem südafrikanischen Township Masiphumele zu Wort kommen und über ihren Alltag berichten. Das Buch ist reich bebildert. An der Auswahl der Bilder waren die Kinder selbst beteiligt. Die Produktion des Buches wurde aus Mitteln des Bildungs- und Förderungswerks der GEW unterstützt.
African Kids - eine südafrikanische Township-Tour
Sive ist 10 und schildert sein Leben in einem der zahlreichen Townships in der Nähe von Kapstadt, Südafrika. Dort lebt noch immer fast die Hälfte der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze, AIDS ist sehr verbreitet, viele Kinder sind infiziert.
African Kids
Sive lebt in einem südafrikanischen Township bei Kapstadt. Er stellt sich selbst, seinen Alltag und seine Freunde vor. Der Betrachter sieht, wie sie leben, wo sie lernen, was sie essen.