Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Mit Opas altem Hut zieht sich Mia den Spott ihrer Klassenkameraden zu. Aber auch Abadi wird verspottet. Beide empfinden sich aber nicht als anders sondern als Freunde. Doch auch Freundschaft will errungen werden.

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Mia trägt, nach dem Tod ihres geliebten Uropas, dessen alten Hut und wird von ihren Mitschülern dafür ausgelacht. Dann kommt Abadi, ein afrikanischer Junge, in ihre Klasse. Mit ihm kann sie wunderbar Spuren lesen, Schätze finden und geheime Botschaften entziffern. Er ist ein richtig guter Freund. Mia muss dagegen noch lernen auch eine gute Freundin für Abadi zu sein.

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Mia mag ihren alten Uropa Hannes sehr. Als Uropa Hannes krank wird, beruhigt er Mia mit den Worten "ich habe gerne gelebt also werde ich auch gerne sterben". Nachdem Tod des Uropas ist Mia sehr traurig und trägt seitdem Uropas Hut. In der Schule wird sie deswegen ausgelacht. Nur Abadi, der neue Klassenkamerad aus Afrika, ist nett zu ihr. Sie werden Freunde und erleben zusammen viele Abenteuer, aber es entstehen durch die kulturellen Unterschiede auch Missverständnisse.

Koch, Karin

MIA MIT DEM HUT

Mias Uropa ist gestorben und ihm zu Ehren trägt sie nun seinen Hut. Dass ihre Klassenkameraden sie damit aufziehen, stört sie wenig. Hauptsache ihr neuer Freund Abadi lacht nicht über den Hut. Abadi kommt aus Afrika und mit ihm kann Mia wunderbar spielen. Als Abadi aber von den Klassenkameraden gehänselt wird, traut sich Mia nicht, ihm zu helfen. Und dann hilft Abadi Mia. Ob Mia ihm diese Freundschaft zurückgeben kann?

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Diese reich bebilderte Kindererzählung kann als Vorlesetext oder selbständige Lektüre für Grundschüler viele Anregungen zum sozialen Lernen geben: Mia trägt Opas Erinnerungshut und findet in Abadi einen richtig guten Freund. Das ist nicht immer leicht, denn Abadi ist aus Afrika neu nach Deutschland gekommen.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Wir befinden uns in Afrika. Dort - im Victoria- See - lebt die schlaue Mama Sambona, dieKönigin der Ukerewe-Insel, die sogar den Tod übertölpelt.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Als Mama Sambona sterben soll, will der Tod ganz sicher gehen: Da er nur drei Holversuche hat, schickt er seinen Boten, den Hasen, vor, um Mama Sambona auch anzutreffen. Doch der bekommt Angst, als er von deren Jagdhunden hört. Als der Tod selbst kommt, vertröstet ihn Mama Sambona. Einmal muss sie die Hausaufgaben ihrer Nichte beaufsichtigen, einmal erst die Hirse ernten. Beim dritten Mal animiert ihn die Trommelmusik zum Tanzen, so dass er M. S. ganz vergisst. So lebt sie heute noch.

Die schlaue Mama Sambona

Eine schöne und einfache Geschichte, wie man dem Tod ein Schnippchen schlagen kann. Der mag es nämlich gar nicht, wenn er den Ausgesuchten nicht antrifft oder wenn dieser gerade wichtige Aufgaben für ein Kind wahrnimmt. Die weise Alte aus Ostafrika weiß das geschickt zu nutzen.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Ein fröhliches Fest feiert die schlaue Mama Sambona, um den Tod zum Leben zu verführen. Laut, bunt, fröhlich. So einfach lässt sich die Königin nämlich nicht in das Land der Ahnen mitnehmen.

Schulz, Hermann

Die schlaue Mama Sambona

Hermann Schulz erzählt ein Märchen über Mama Sambona und den Tod aus der Gegend um den Ukerewe-See in Afrika. Tobias Krejtschi hat dazu moderne Bilder gemalt, die eine passende Athmosphäre schaffen, und etliche schwarz-weiße Stempelbilder geschaffen.

Robson, Jenny

All for Love

Nach dem Aids-Tod ihrer Mutter leben die beiden Geschwister Gaone und Precious bei einer Cousine der Mutter, die sie Tante, bzw. Mama nennen. Da passiert in ihrer unmittelbaren Nähe ein grausiger Mord: Die junge, nette, freundliche Lehrerin Miss Diko wird erschlagen aufgefunden...

Robson, Jenny

All for Love

AIDS war in den 1980 Jahren ein großes Thema. Überall konnte man darüber lesen, hörte Berichte. Mittlerweile gehört diese Immunschwächekrankheit so sehr zum Alltag dazu, dass manch einer vergisst, welches Leid das HI-Virus verursacht. Dieses Buch ist eine Geschichte aus Afrika, das Land, welches am heftigsten von dieser Krankheit gezeichnet ist.

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Schubigers Bilderbuch erzählt von einem Mädchen, das seine Angst vor der Dunkelheit mit Hilfe eines Bären zu überwinden sucht. Dabei baut sich das Mädchen eine Vorstellungswelt aus Fantasie und Realität auf, die dargestellt in Eva Muggenthalers Bildern lebendig wird.

Schubiger, Jörg

Der weiße und der schwarze Bär

Ein weißer Bär kommt abends in’s dunkle Zimmer. Das kleine Mädchen braucht sich nicht zu fürchten, denn sein Fell schimmert hell. Eines Tages ist er nicht mehr da, dafür aber ein schwarzer Bär. Das Mädchen hat keine Angst mehr vor der Dunkelheit. Nur Räuber und Diebe fürchten sich in der Nacht, meint es.

Der weiße und der schwarze Bär

Auch wenn das Mädchen keinen Namen hat, so ist es doch furchtlos und nimmt die Welt, wie sie ist. Vielleicht ist es aber auch die Welt, die es nimmt, wie sie ist. Mutter kommt darin vor, vor allem aber ein weißer und auch ein schwarzer Bär. Die Welt des Mädchens ist nur klein innerhalb der Welt der Imagination. Wer denkt?

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Die Nacht ist schwarz und man könnte sich im dunklen Zimmer fürchten, aber dann passt der schwarze Bär auf. Doch manchmal schimmert es hell, dann gibt der weiße Bär Acht, dass nichts passiert.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Das Mädchen hat Angst vor der Nacht. Wenn es dunkel wird, kommt der weiße Bär und nimmt alles Licht mit sich, so dass er leicht schimmert. Als er eines Tages ausbleibt, kommt der schwarze Bär ins Zimmer des Mädchens. Er ist einfach nur dunkel und strahlt Geborgenheit aus. Das Mädchen hat die Angst vor der Dunkelheit überwunden.

Schubiger, Jürg

Der weiße und der schwarze Bär

Jede Nacht besucht ein Bär das kleine Mädchen und sitzt neben seinem Bett, zuerst der weiße Bär, dann der schwarze, zum Glück ist die Nacht mit Bären bevölkert.

Liebers, Andrea

Das Geheimnis des Buddha

Wer war Buddha, von dem es heißt, er sei kein gewöhnlicher Mensch gewesen, sondern in allem vortrefflich, vollendet?

Liebers, Andrea

Das Geheimnis des Buddha

In einem kleinen Dorf in Indien rennen Siri und ihr Bruder Tissa nachts aus dem Haus. Entsetzt merken sie, dass nicht nur die Erde sondern das ganze Weltall bebt. Zufällig lernen sie Herrn Ananda kennen, der ihnen die Ursache des Bebens erklärt: Buddha, der Erhabene, ist gestorben!

Mwangi, Meja

Das Buschbaby

Nicht nur, dass Ruben und seine Frau Kimberley ihr Baby in einem ominösen Buschkrankenhaus entbinden mussten, jetzt sitzen sie auch noch an einem unbekannten Grenzposten Tansanias fest und müssen feststellen, dass ihr Baby von schwarzer Hautfarbe ist. Kein Wunder, dass der Posten an Kindesentführung und Schmuggel denkt. Doch die erzwungene Beschäftigung miteinander lässt alle Beteiligten ihre Einstellungen von Grund auf überdenken, bis sich das Durcheinander auf verblüffende Weise löst.

Mwangi, Meja

Das Buschbaby

Ruben und Kimberley stranden nach der Geburt ihres Babys im Buschkrankenhaus an einem Schlagbaum. Dort tut ein Zollbeamter Dienst, der beim Anblick des schwarzen Babys an Kinderschmuggel glaubt und die Polizei verständigt. Ruben versucht verzweifelt, mit dieser Situation klarzkommen und seine ehrgeizige Frau entdeckt schon ihr nächstes Forschungsprojekt am Schlagbaum.

Auf der Suche nach Stéphanie

Eine Überlebende des Genozids in Ruanda berichtet über die Probleme der Überlebenden, besonders im Hinblick auf die Sondergerichte und die Rückkehr der Mörder aus den Gefängnissen.

Lekuton, Joseph Lemasolai

Facing the Lion

Lemasolai beschreibt in seiner Biographie "Facing the Lion" das Leben der Massai, ihre Kultur und insbesondere den Alltag der Kinder. Ihre Pflichten und Sorgen im Alltag, beim Vieh hüten stellen ein hohes Maß an Orientierungssinn, Beobachtungsgabe, Pflichtgefühl und Verantwortungsbewusstsein.

Lekuton, Joseph Lemasolai

Facing the Lion

Der junge Massai Lemasolai erzählt von seinem Leben als Nomadenkind im Norden Kenias, seiner Schulzeit im weit entfernten Dorf und in der Hauptstadt Nairobi. Er hat das Glück, in den USA studieren zu können und erhält dort zusätzlich den Namen Joseph. Er lebt seitdem in Amerika, unterstützt von dort aus sein Volk und setzt sich für einen intensiven Kulturaustausch zwischen seinen beiden Ländern ein.

Lekuton, Joseph Lemasolai

Facing the Lion - Kindheit und Jugend eines Massai in der afrikanischen Savanne

In elf kurzen Kapiteln erzählt der Autor von seiner Kindheit und Jugend in einer traditionellen Massai-Familie in Kenia. Als einziger geht er in die Missionarsschule und kämpft sich durch bis zu einem Studium in den USA. Seine Gradwanderung zwischen Herkunft und Moderne, sein wiederholtes Wechseln zwischen der Familie, dem Klan, dem Leben als Nomaden und der schulischen Gegenwelt macht ihn zu einem Brückenbauer zwischen beiden Welten.

Lekuton, Joseph Lemasolai

Facing the Lion

Joseph Lekuton erzählt in elf Geschichten aus seinem Leben in Kenia. Der junge Massai ergreift die sich zufällig ergebende Gelegenheit, in die Schule zu gehen und lebt heute als Lehrer in den USA und in seinem Heimatland. Obwohl er beruflich Amerikaner ist, bleibt er seiner Heimat, seinem Dorf und dessen Bewohnern verpflichtet und lebt ein halbes Jahr lang als Hirte bei den Massai. Wie spannend und wie fremdartig dieses Leben ist, erzählt er seinen jungen Lesern.

Nascimbeni, Barbara

Alle einsteigen!

Wer trifft sich an einer Bushaltestelle und passen denn wirklich alle die dort zusammen kommen in den Bus, wenn er denn kommt?

Nascimbeni, Barbara

Alle einsteigen

Ein Esel wartet an der Bushaltestelle. Nach und nach kommen weitere Fahrgäste hinzu, bis im Gedränge ein fröhliches Ballspiel entsteht. Der Esel hebt gerade den Ball auf, als der Bus naht und die anderen einsteigen. Als der Esel dann auch noch den aus dem Bus fallenden Apfel rettet, verpasst er das Einsteigen und der Bus fährt davon. Rettung naht in Form eines Roller fahrenden Zebras, das ihn schließlich mitnimmt.

Holzwarth, Werner

Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat.

Auch in dieser Ausgabe fragt der kleine Maulwurf verschiedene Tiere, ob sie ihm auf den Kopf gemacht haben, bis der Metzgershund Heinrich als Täter ausgemacht und bestraft ist.