Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Ein weißes, verwöhntes Mädchen in Surinam wächst in einer Familie heran, in der Sklaven zum selbstverständlichen Besitz gehören und denen keinerlei Menschenwürde zugestanden wird. Zum 12. Geburtstag bekommt Maria einen Sklaven geschenkt, mit dem sie machen kann, was sie will.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Maria ist Tochter amerikanischer Teeplantagenbesitzer in Südamerika. Mit 12 Jahren bekommt sie ihren ersten eigenen Sklaven. Einblicke in eine Zeit, in der Mensch nicht gleich Mensch war.

Herzog, Annette

Schlüssel verloren

Paulina und ihre Mama haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Jan Pelle und sein Papa haben am selben Strand einen Schlüssel gefunden. Wie die einen versuchen, das Verlorene zu finden, und die anderen, das Gefundene zurückzugeben, und wie daraus sogar noch ein ganz anderes "Happy end" wird, erzählen Annette Herzog und Jens Rassmus in ihrem Bilderbuch "Schlüssel verloren".

Herzog, Annette

Schlüssel verloren

Paulina und ihre Mutter haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Ob es ihnen gelingt ihn wieder zu finden?

Herzog, Annette

Schlüssel verloren

Paulina und ihre Mutter haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Ob es ihnen gelingt ihn wiederzufinden?

Schins, Marie-Therese

Zuckerguss für Isabel

Nadia lebt noch nciht lange in Mexiko und darm ist sie überrascht, als sie mit ihrem Freund Carlos erlebt, dass man auf dem Friedhof ein fröhliches Fest mit den Toten feiern kann!

Schins, Marie-Therese

Zuckerguss für Isabel

Diese leuchtend-bunte Bilderbuch vermittelt in Farben und einer Beschreibung des mexikanischen Festes der Toten die Gefühle, den Festschmaus mit Verwandten und die Freude, Tote wieder zu treffen und mit ihnen zusammen zu feiern. Es ist schön für Kinder, diese ungewöhnliche Art der Totenehrung kennenzulernen.

Lipan, Sabine

Die Weihnachtsmütze

Vier Tage vor Weihnachten geht der einsame Herr Melcher im Park spazieren. Dank seiner umherfliegenden Mütze lernt er allerlei nette Leute kennen und man beschließt den Weihnachtsabend zusammen zu verbringen. Denn: Gemeinsam ist man weniger allein.

Lipan, Sabine

Die Weihnachtsmütze

An Weihnachten sind viele Menschen alleine. Hier sorgt die Weihnachtsmütze dafür, dass das nicht so ist.

Lipan, Sabine

Die Weihnachtsmütze

Ein Fest der Gemeinsamkeit ist Weihnachten, und wer niemanden hat, mit dem er die Einsamkeit teilen kann, der geht in den Park. Was für ein Glück, dass es so stürmisch ist, dass glatt die Mütze weggeweht wird - zu lauter einsamen Menschen, die sich nun treffen ...

Lipan, Sabine

Die Weihnachtsmütze

Vor Weihnachten weht der Wind Herrn Melcher die Mütze vom Kopf. Sie fliegt hierhin und dorthin und kurz darauf ist eine kleine Gesellschaft zusammengekommen, die bei einem kleinen Jungen und seiner Mutter Weihnachten feiern wird.

Grunewald, Harriet

FRAU MACHOVA WARTET AUF DEN POSTMANN

Kein Tag vergeht, an dem Frau Machova nicht auf einen Brief hofft, der nur an sie gerichtet ist. Und kein Tag erfüllt ihr diesen Wunsch. Frau Machova wird immer einsamer und tut sich selbst leid. Bis sie eines Tages doch einen Brief bekommt...

Grunewald, Harriet

Frau Machova wartet auf den Postmann

In weichen Farben, runden Formen und in einem warmherzigen Text wird von Frau Machova erzählt, die jeden Morgen am Fenster steht und sehnsüchtig auf den Postmann wartet, der ihr dann doch keinen Brief bringt. Aber eines Tages geschieht so etwas wie ein Wunder - und Frau Machova ist richtig glücklich.

Grunewald, Harriet

Frau Machova wartet auf den Postmann

Frau Machova ist einsam, wartet jeden Tag sehnsüchtig auf Post und geht dann doch wieder leer aus. Erst ein Brief ohne Absender reißt sie eines Tages aus ihrer Lethargie und zeigt ihr, wie schön das Leben eigentlich sein kann, wenn man dabei selbst aktiv ist.

Pedersen, Finn

Jagd auf Qivittoq

Miki, ein heranwachsender Inuitjunge, flieht eines Nachts aus dem Haus seines alkoholabhängigen Onkels. Ausgerüstet nur mit Schlitte, Harpune und Gewehr, muss er sich auf die erlernten, traditionellen Jagdtechniken verlassen, um in der antarktischen Eiswüste zu überleben.

Pedersen, Finn

Jagd auf den Qivittoq

Der 15-jährige Waisenjunge Miki flieht aus dem Haus seines alkoholkranken Onkels in einer Grönländischen Kleinstadt und will sich allein zu seiner Großmutter durchschlagen, die in einer kleinen traditionellen Siedlung lebt. Er gerät dabei mit seinem Hundeschlitten auf eine riesige Eisscholle, mit der er nach Süden treibt. Erst Monate später hat er wieder Kontakt zu Menschen.

Pedersen, Finn

Jagd auf Qivittoq

Miki, ein heranwachsender Inuitjunge, flieht eines Nachts aus dem Haus seines alkoholabhängigen Onkels. Ausgerüstet nur mit Schlitte, Harpune und Gewehr, muss er sich auf die erlernten, traditionellen Jagdtechniken verlassen, um in der antarktischen Eiswüste zu überleben.

Belhaddad, Mujawayo/

Ein Leben mehr

Esther Mujawayo hat den Völkermord an den Tutsi in Ruanda 1994 mit ihren drei Töchtern überlebt, während ihr Mann und viele Mitglieder der beiden Großfamilien ermordet wurden.

Koch, Karin

Emil wird sieben

Kurz bevor Emil sieben Jahre alt wird, muss er feststellen, dass seine Mutter einen Freund hat, und das passt ihm gar nicht. Die neue Familie des Vaters lernt er auch kennen. Gefühls- und Gedankenchaos werden witzig geschildert und mit ebensolchen Farbzeichnungen versehen.

Die Liebe

Anna hatte bis jetzt 21 Lieben, die sich je aus den verschiedensten Gründen als nicht dauerhaft erwiesen. Jetzt aber ist sie bei Nummer 22 angelangt, und das Bild dazu sagt: Das kann dauern! Ein kleinformatiges Buch, dass sich Erwachsene in entsprechenden Situationen gut als kleines Geschenk zueignen können, sollten.

Grote, Tom

die Liebe

Von Annas zweiundzwanzig Lieben erzählen humorvolle und hintergründige Bilder und ein poetischer Text.

Budde, Nadia

Flosse, Fell und Federbett

Vor dem Einschlafen entführt dieses Bilderbuch mit Reimen in eine bunte Traumreise, bei der man verschiedene - auch ungewöhnliche - Tiere zählen und begleiten kann.