Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin

Zu ihrem 12.Geburtstag bekommt ein nicht namentlich genanntes Mädchen aus so genannten guten Kreisen einen Sklaven geschenkt. Mit diesem Sklaven kann sie wie andere Weiße, die in Surinam leben, machen was sie will. Nur wer kein Geld, keine Sklaven und kein Haus hat ist arm und muss deshalb arbeiten , wie etwa die Gouvernante des Mädchens.

Thiele, Jens

Der Junge, der die Zeit anhielt

Anna wacht auf und alles ist still, nichts bewegt sich, alles wirkt wie in Zeitlupe. Im Treppenhaus begegnet sie einem weinenden Jungen. Er erzählt ihr seine Geschichte vom Umzug in die neue Stadt. Anna versteht, dass er traurig ist und hilft ihm, indem sie Zeit für ihn hat. Die Zeit kann sich wieder bewegen.

Thiele, Jens

Der Junge, der die Zeit anhielt

Anna wacht auf und alles ist still, nichts bewegt sich, alles wirkt wie in Zeitlupe. Im Treppenhaus begegnet sie einem weinenden Jungen. Er erzählt ihr seine Geschichte vom Umzug in die neue Stadt. Anna versteht, dass er traurig ist und hilft ihm, indem sie Zeit für ihn hat. Die Zeit kann sich wieder bewegen.

Schoen, Stephen

Die Nähe zum Tod macht großzügig

Der Psychotherapeut David (amerik. Dave) arbeitet für eine gewisse Zeit als Helfer in einem Hospiz. Dort ist er täglich mit dem Tod und dem Sterben konfrontiert. In der Begegnung mit den schwer kranken Menschen sammelt der ebenfalls betagte, sechsundsiebzig Jahre alte Therapeut ganz neue Erkenntnisse, wie mit den seelischen Qualen des Loslassens in einem unaufhaltsamen Prozess des Sterbens umgegangen werden kann: Die Nähe zum Tod macht großzügig.

Kipling, Rudyard

Die Entstehung der Gürteltiere

Igel und Schildkröte leben im Wald, doch auch der Jaguar lebt dort. Um sich vor ihm zu schützen, bringen die beiden kleinen Tiere ihn durcheinander. Und dabei verändern sie selbst ihre Gestalt.

Rautenberg, Arne

Supermann im Supermarkt

Supermann im Supermarkt kann vor allem eines super: Ein riesiges Durcheinander fabrizieren. Ein Superspaß für Supermann – und auch für Kinder und Kassiererinnen!

Reckinger, Gilles

Lampedusa Begegnungen am Rande Europas

In dem handlichen Taschenbuch werden umfassend viele Aspekte der Insel Lampedusa angesprochen: Ihre Lage, ihre geographische Besonderheit, ihre Siedlungsgeschichte, Wirtschaft und Verkehr, Gesundheitswesen, Bildung, die Flüchtlingsproblematik und die Einstellung der Einwohner zu der, ganz Europa betreffenden, Problematik.

Belli, Gioconda Belli

Als die Bäume davonflogen

Pablo ist krank und kann daher nicht spielen wie die anderen Kinder. Er beschäftigt sich damit, die Bäume und Sträucher vor seinem Fenster zu beobachten. Als diese eines Tages entscheiden, dass sie sich aufmachen und wegfliegen wollen, weil sich die Menschen zu wenig um sie kümmern, gelingt es ihm, sie mit seinen Tränen wieder zum Umkehren zu bringen.

Belli, Gioconda

Die Blume und der Baum - Eine Liebesgeschichte

Als der Samen einer Bougainvillea neben eine Pinie fällt, nutzt der kleine Keim den großen Baum, um höher zu ranken und etwas von der Welt zu sehen. Aus dem schüchternen Anlehnen wird eine kraftvolle Umarmung voller Liebe, die dem Baum aber allmählich das eigene Überleben schwer macht. Erst als die Rankpflanze dem Baum auch etwas Freiheit lässt, können beide - in gegenseitigem Respekt - gemeinsam bestehen bleiben.

Schubiger, Jürg

Als der Tod zu uns kam

Eines Tages kommt der Tod zu Besuch, und natürlich passiert auch prompt ein Unheil. Was es damit auf sich hat, und wie wertvoll das Leben ist, das lernen die Menschen in Jürg Schubigers und Rotraut Susanne Berners neuem Bilderbuch.

Scherz, Oliver

Der fürchterliche Hermann

Auf seinem Fahrradweg zum Wald begegnet Stig immer einem Hund hinter einem Tor, der - sobald er Stig sieht - fürchterlich zu bellen beginnt. Normalerweise sucht Stig das Weite, aber eines Tages hält er vor dem Tor und spricht den Hund an. Mit erstaunlichem Erfolg.