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Mia mit dem Hut
Mit Opas altem Hut zieht sich Mia den Spott ihrer Klassenkameraden zu. Aber auch Abadi wird verspottet. Beide empfinden sich aber nicht als anders sondern als Freunde. Doch auch Freundschaft will errungen werden.
Mia mit dem Hut
Mia trägt, nach dem Tod ihres geliebten Uropas, dessen alten Hut und wird von ihren Mitschülern dafür ausgelacht. Dann kommt Abadi, ein afrikanischer Junge, in ihre Klasse. Mit ihm kann sie wunderbar Spuren lesen, Schätze finden und geheime Botschaften entziffern. Er ist ein richtig guter Freund. Mia muss dagegen noch lernen auch eine gute Freundin für Abadi zu sein.
Mia mit dem Hut
Mia mag ihren alten Uropa Hannes sehr. Als Uropa Hannes krank wird, beruhigt er Mia mit den Worten "ich habe gerne gelebt also werde ich auch gerne sterben". Nachdem Tod des Uropas ist Mia sehr traurig und trägt seitdem Uropas Hut. In der Schule wird sie deswegen ausgelacht. Nur Abadi, der neue Klassenkamerad aus Afrika, ist nett zu ihr. Sie werden Freunde und erleben zusammen viele Abenteuer, aber es entstehen durch die kulturellen Unterschiede auch Missverständnisse.
MIA MIT DEM HUT
Mias Uropa ist gestorben und ihm zu Ehren trägt sie nun seinen Hut. Dass ihre Klassenkameraden sie damit aufziehen, stört sie wenig. Hauptsache ihr neuer Freund Abadi lacht nicht über den Hut. Abadi kommt aus Afrika und mit ihm kann Mia wunderbar spielen. Als Abadi aber von den Klassenkameraden gehänselt wird, traut sich Mia nicht, ihm zu helfen. Und dann hilft Abadi Mia. Ob Mia ihm diese Freundschaft zurückgeben kann?
Mia mit dem Hut
Diese reich bebilderte Kindererzählung kann als Vorlesetext oder selbständige Lektüre für Grundschüler viele Anregungen zum sozialen Lernen geben: Mia trägt Opas Erinnerungshut und findet in Abadi einen richtig guten Freund. Das ist nicht immer leicht, denn Abadi ist aus Afrika neu nach Deutschland gekommen.
Das Wild im Marmeladenglas
Ein kleines Mädchen names Kira muss jeden Tag allein den Hidaggenweg gehen, um in den Kindergarten zu kommen. Vor diesem fürchtet sie sich allerdings, da darin das Wild wohnt, das knurrt und zwickt und Kira ärgert. Nach einiger Zeit weiß sie mit ihrer Angst umzugehen und freundet sich mit Hilfe des Wilds sogar mit den beiden Rabauken Max und Oliver an, die sie vorher ärgerten. Gemeinsam sind sie nun die Hidaggenbande und spielen ganz ohne Angst vor dem Wild.
Haifische kommen nicht an Land
Auf Ometepe, einer Insel mitten im Nicaraguasee, lernen sich der 12 jährige Joaquin und das deutsche Mädchen Rosa kennen, das mit seinem Vater, einem Journalisten, der die Lebensverhältnisse auf der Insel untersucht und darüber berichten will, auf der Insel die Ferien verbringt.
Der große Hund
Der große Hund - eine Geschichte darüber, wie zunächst ein Hund einem kleinen Jungen bei der Überwindung von Ängsten, Langeweile und Einsamkeit hilft, sich die Rollen zum Ende des Buches jedoch vertauschen.
Der große Hund
Der kleine Junge geht jeden Morgen allein zur Schule. Vorbei an wütenden Hunden und betrunkenen Männern. Und ebenso allein wieder zurück. Bis ein großer Hund ihm seine Freundschaft anträgt und alle Angstauslöser klein erscheinen lässt. Als die Besitzerin des Hundes ins Altersheim umziehen muss, kann der Junge dem Hund helfen: Er bringt Hund und Herrin in Besuchszeiten wieder zusammen und sorgt so für eine schöne Dreierfreundschaft.
Der große Hund
Auf dem Schulweg erlebt ein kleiner Junge viele Situationen, die ihm Angst machen. Auch vor dem großen Hund, der an ihm schnüffelt, fürchtet er sich sehr. Doch dann freundet er sich mit dem Hund an und plötzlich sind die Gefahren für den Jungen gut zu bewältigen. Als er herausfindet, dass der Hund einst einem alten Mann gehörte, der jetzt im Altenheim lebt, bringt er die beiden wieder zusammen und es enwickelt sich eine Freundschaft zwischen den dreien.
Kleiner Riese, großer Zwerg
Der kleine Riese und der große Zwerg werden Freunde und sind von nun an nicht mehr alleine.
Schlüssel verloren
Paulina und ihre Mama haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Jan Pelle und sein Papa haben am selben Strand einen Schlüssel gefunden. Wie die einen versuchen, das Verlorene zu finden, und die anderen, das Gefundene zurückzugeben, und wie daraus sogar noch ein ganz anderes "Happy end" wird, erzählen Annette Herzog und Jens Rassmus in ihrem Bilderbuch "Schlüssel verloren".
Am Tag, als Saida zu uns kam
Die Hauptperson des Buches, ein kleines Mädchen, begegnet Saida und mag sie sofort. Aber das fremde Kind ist traurig, weint und spricht nicht, so dass das Mädchen der Meinung ist, dass Saida ihre Sprache verloren hat. Der Vater erklärt ihr, dass Saida aus Marokko kommt und sich in der Sprache des Mädchens nicht mitteilen kann. Auf dem Globus findet sie Marokko und möchte vielleicht später das Land besuchen. Mit großem Einfallsreichtum bringen sich die Kinder die jeweils andere Sprache bei.
Am Tag, als Saída zu uns kam
Saída kommt aus Marokko und scheint ihre Wörter verloren zu haben. Ein Mädchen möchte sich mit ihr anfreunden und begibt sich auf die Suche nach ihren Wörtern. Dabei entdeckt sie, dass Saída keinesfalls ihre Wörter verloren hat, sondern eine ganz andere Sprache spricht. Gemeinsam entdecken sie die für die jeweils andere fremde Kultur, teilen Glück, Wörter und Farben und freunden sich an.
Am Tag, als Saida zu uns kam
"Am Tag, als Saída zu uns kam" ist ein berührendes Bilderbuch über die Begegnung von zwei Mädchen, die aus verschiedenen Kulturen kommen und sich anfangs aufgrund sprachlicher Barrieren nicht verstehen können.
Am Tag, als Saída zu uns kam
Saida hat keine Worte – jedenfalls keine, die in ihrer neuen Heimat verstanden werden. Zum Glück findet sie eine Freundin, mit der sie gemeinsam die unterschiedlichen Sprachen erkundet.
Am Tag, als Saída zu uns kam
Saída kommt aus Marokko, wo Arabisch gesprochen wird und man am Ende einer Zeile mit Lesen anfängt(also von rechts nach links), während die Ich-Erzählerin dieses Bilderbuches wohl in Spanien lebt, denn dort ist das Buch 2012 zuerst erschienen. Als die beiden zusammentreffen, wissen sie auf Anhieb, dass sie sich gernhaben, doch es dauert viel Zeit und Mühe, bis sie gemeinsame Wörter und Sprache finden.
Am Tag als Saida zu uns kam
Es ist Winter als Saída in das fremde Land kommt, ungemütlich und kalt. Aber Saída hat keine Worte für diese Kälte, in einem Land mit unbekannten Gerüchen, Ritualen und einer ganz anderen Kultur. Ein Mädchen aber möchte ihre Freundin sein und macht sich gemeinsam mit Saída auf die Suche nach den Wörtern.
Immer wieder Minna
Minna erzählt von ihrem Alltag. Sie geht in die erste Klasse. Mit ihrer besten Freundin Lena macht sie auch die Hausaufgaben, selbstverständlich in Teamarbeit. Ihr Hund Pupsi soll nach Gold graben, aber er gräbt nur einen Knochen aus. Merlin-Aaron will Minna heiraten. Aber sie wird doch Stefan heiraten. Minnas Mama erwartet ein Baby, und Minna darf sich Namen für den Bruder ausdenken. Aber es wird ein Schwesterchen und wird deshalb nicht Angus, sondern Agnes heißen.
Der fürchterliche Hermann
Hermann ist ein schrecklicher Wachhund, der jeden verbellt, der in die Nähe seines Tores kommt. Doch eines Tages nimmt sich Stig vor, Hermann kennen zu lernen. Schnell wird klar, dass sich hinter dem laut bellenden Hund ein ganz anderer Wesenszug verbirgt.
Der Hühnerdieb
Aufregung auf der Tierfarm: Der Fuchs kommt und schnappt sich ein Huhn. Schnell wird die Verfolgung aufgenommen. Der Fuchs aber ist gewitzt und entkommt immer wieder. Irgendwann ist er aber am Ziel angelangt und welches Bild sich da den Tieren bietet ist kaum vorstellbar: Fuchs und Huhn Arm in Arm.
Der Hühnerdieb
Der Fuchs, der gemeine Dieb, verliebt sich auf der Flucht in sein Opfer. "Der Hühnerdieb" ist eine Liebesgeschichte ganz gegen die Natur und vor allem ganz ohne Worte.