Reckinger, Gill

Bittere Orangen. Ein neues Gesicht der Sklaverei in Europa

Ob man überhaupt noch Orangen mit Genuss essen kann, wenn man diese Reportage über die sklavenähnlichen Lebens- und Arbeitsbedingungen afrikanischer Migranten in Italiens südlichen Orangenanbaugebieten gelesen hat? Den Autor dieser aufrüttelnden Dokumentation jedenfalls befällt immer eine tiefe Scham, wenn er sein gesichertes, fast privilegiertes Leben mit dem recht- und perspektivlosen Leben der Afrikaner in slumähnlichen Verhältnissen vergleicht.

Herzog, Annette

Herzsturm - Sturmherz

Die Graphic Novel "Sturmherz – Herzsturm" erzählt in berührenden Texten und bewegenden Bildern den Beginn einer Liebesgeschichte zweier Teenager. Dieser stünde nicht viel im Weg, wären da nicht die Angst vor einer peinlichen Enttäuschung und der damit verknüpfte Liebeskummer.

Herzog, Annette

Herzsturm - Sturmherz

Die Comic-Erzählung Herzsturm-Sturmherz erobert das Herz der Leserin, während sie von Violas und Storms erster Liebe berichtet.

Herzog, Annette

Herzsturm - Sturmherz

Eine wundervolle Graphic Novel über die Höhen und Tiefen der ersten Liebe. Die gleiche Liebesgeschichte wird aus zwei Perspektiven geschildert. Je nachdem von welcher Seite man das Buch liest erhält man entweder Einblick in die Gefühle von Viola oder Storm. In der Mitte treffen sie zu einem Happy End aufeinander.

Herzog, Annette

Pssst!

Ein als Comic gestalteter Wegbegleiter durch die stürmische und aufregende Zeit der Verwandlung vom Mädchen zur jungen Frau.

Neudeck, Rupert

Was man nie vergessen kann

1,6 Millionen Vietnamesen flüchteten in den 70er Jahren über das Chinesische Meer. Viele sind gestorben und die, die es geschafft haben können nie vergessen was sie erlebt hatten. 12 wahre Geschichten, die Gänsehaut verursachen und trotzdem erzählt und gehört werden müssen!

Morgenrath, Christa; Wernecke, Eva (Hrsg.)

Imagine Africa 2060: Geschichten zur Zukunft eines Kontinents

Eine Sammlung von neuneinhalb Kurzgeschichten afrikanischer Autorinnen und Autoren, von denen jede Leserin und jeder Leser bestimmt nicht alle, aber doch mindestens einige mögen wird und die es sich zu lesen lohnt. Nicht nur, aber auch, um afrikanische Literatur zu unterstützen.