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Ach, hätt ich doch
Jedes Tier ist etwas Besonderes, und jede Art hat ihre Stärken. Oft wünscht man sich, auch einmal so leise wie eine Katze schleichen zu können, oder so schnell wie der Gepard zu sein. In "Ach, hätt ich doch…" formulieren die Autorinnen eben solche Wünsche, die in Wort und Bild umgesetzt werden.
Ach, hätt’ ich doch ...
“Ach, hätt ich doch” einen Giraffen-Kletterhals in einem luftigen Wolkenhaus. Bilder zum Träumen und Anschauen.
Schon wieder was!
Eine kuriose Ansammlung eigenartiger und weniger eigenartiger Wesen, illustriert und kommentiert in unvergleichlicher Manier.
Auf keinen Fall will ich ins All
Jeder hat so seine Träume, auch was Reiseziele angeht. So geht es hier bunt durcheinander, strukturiert nach einfachen Reimschemen
So weit oben
Das lustige Räuberleiterbuch zeigt viele Tiere mit einem gemeinsamen Plan, dessen Vereitelung und ein dennoch glückliches Ende.
Die schlaue Mama Sambona
Wir befinden uns in Afrika. Dort - im Victoria- See - lebt die schlaue Mama Sambona, dieKönigin der Ukerewe-Insel, die sogar den Tod übertölpelt.
Der weiße und der schwarze Bär
Schubigers Bilderbuch erzählt von einem Mädchen, das seine Angst vor der Dunkelheit mit Hilfe eines Bären zu überwinden sucht. Dabei baut sich das Mädchen eine Vorstellungswelt aus Fantasie und Realität auf, die dargestellt in Eva Muggenthalers Bildern lebendig wird.
Unsichtbar
Die Sicht auf die Dinge ist eine Frage der Perspektive, bzw. des Hintergrundes, wie Katja Kamm in ihrem Bilderbuch "Unsichtbar" zeigt. Hier werden Momente des Alltags aufgegriffen und in Bildern dargestellt, an denen scheinbar nichts Besonderes ist. Und doch entstehen überraschende Effekte, weil die Farbe des Hintergrundes der von Dingen auf dem Bild gleicht, so dass diese plötzlich nicht mehr sichtbar sind.
Die Entstehung der Gürteltiere
An den Ufern des Amazonas lebte ein Igel. Er fraß Schnecken und andere Tiere des Flusses. Er hatte eine gute Freundin, die träge Schildkröte. Am Fluss gab es aber auch einen Jaguar, der alles Lebendige fraß, das er erwischen konnte. Als er auf Igel und Schildkröte trifft, will er auch DIE verzehren. Doch die beiden sind geschickt genug, ihm zu entwischen. Sie schwimmen über den Amazonas - und der Jaguar hat das Nachsehen!
Wie der Kiwi seine Flügel verlor
Einem Mythos der Maori ist das außergewöhnliche Bilderbuch nachempfunden. In Aotearoa lebte der Wächter des Waldes Tane Mahuta. Er kümmerte sich um die Bäume des Waldes und ihre Bewohner. Doch als eine Tages eine schreckliche Insekteninvasion über den Wald kam, war auch er machtlos. Er bat die Vögel des Waldes um Hilfe, doch alle lehnten ab. Nur der Kiwi verließ sein Nest und seine Jungen, um die Gefahr zu beseitigen. Die Verweigerer wurden bestraft, der Kiwi aber wurde zum Wahrzeichen von ganz Neuseeland.