Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

Den Vergleich zwischen Mensch und Tier muß in diesem Bilderbuch von Nadia Budde die gesamte Familie, Nachbarschaft und die besten Freunde aushalten: in lustigen und übermütigen Reimen wird benannt und in stark karikierten Zeichnungen gezeigt, was die beiden verbindet und ähnlich macht. Ein Bilderbuch zum Lachen und zum vergnüglichen und kreativen Spiel mit der Sprache schon für die ganz Kleinen.

Budde, Nadia

Auf keinen Fall will ich ins All!

In gereimten kleinen Versen erfahren wir, wer gern einmal an einem anderen Ort sein möchte: ""Ich wollte, ich wär', am Südpol im Meer"", als Pinguin unter Pinguinen, inmitten von Eisschollen. Die Personen, die Nadia Budde erfindet und zeichnet, sind sehr ""speziell"" und man muss sich ein wenig auf sie einlassen, um den Witz zu verstehen und so langsam zu lieben.

Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

""Ich glaube, ich bin … wie ein Pinguin"" beginnt diese atemberaubende Tour durch Familie und Freunde des Ich-Erzählers, auf der alle auffällige Ähnlichkeiten zu Tieren aufweisen, die sich auf ihre jeweiligen Namen reimen. Am Ende, nachdem so viele Quasi-Tiere schon im Hause sind, stellt der Ich-Erzähler fest: ""Und ich frage mich, - WIESO - gibt es eigentlich den Zoo?""

Sutcliffe, Charlie

Zubert

Ein kleiner Junge namens Zubert entdeckt während eines sonst immer für Langeweile sorgenden Arbeitsauftrags seiner Mutter einen Schwarm Zwingelzwangels. Von Langeweile ist plötzlich keine Spur - stattdessen warten spannende Erlebnisse im Savoy-Hotel auf Zubert.

Sutcliffe, Charlie

Zubert

Im Savoy Hotel geht alles drunter und drüber. Dabei sollte es für die Hotelinspektoren in einem tadellosen Zustand sein. Zubert hilft den Zwingelzwangels dabei, die Ordnung schnell wieder herzustellen.

Sutcliff, Charlie

Zubert

Die einfache Geschichte (Mutter beliefert ein Hotel mit Blumen, der Sohn bleibt unten in der Lobby) wird zu einer fantastischen Geschichte, in der nicht nur die Texte verrückt spielen, sondern auch die Bilder. Wenn man sich darauf einstellt und einlässt, hat man viel Freude mit diesem ungewöhnlichen Bilderbuch.

Sutcliffe, Charlie

Zubert

Zubert hilft seiner Mama beim Blumenausliefern in die edlen Hotels der Stadt. Im Savoyhotel warten die Zwingelzwangels auf Zuberts Hilfe: die Hotelinspektion ist unterwegs und im Hotel sind noch jede Menge wilde Tiere, die verjagt werden müssen. Ein Glück, dass Mama für die Auslieferung mal wieder etwas länger braucht. Zubert gibt sein Bestes.

Zoboli, Giovanna

Ach, hätt ich doch

Jedes Tier ist etwas Besonderes, und jede Art hat ihre Stärken. Oft wünscht man sich, auch einmal so leise wie eine Katze schleichen zu können, oder so schnell wie der Gepard zu sein. In "Ach, hätt ich doch…" formulieren die Autorinnen eben solche Wünsche, die in Wort und Bild umgesetzt werden.

Rohner, Viola

Jelena fliegt

Jelena, das Mädchen vom Jahrmarkt, war zu groß und zu dick. Sie passte nicht in die enge Schießbude ihrer Mutter, und auch die Schulbänke waren längst zu klein für sie. Wie Jelena eines Tages trotzdem ganz leicht und froh wurde, erzählt dieses Bilderbuch...

Rohner, Viola

Jelena lernt fliegen

Jelena ist groß und dick. Sie ist überall eine Außenseiterin. Eines Tages jedoch gelingt es ihr, leicht zu werden und zu fliegen.

Schubiger, Jörg

Zebra, Zecke, Zauberwort: Ein ABC-Buch

Ein Bilderbuch von Jörg Schubiger mit 26 zweizeiligen Versen rund um das Alphabet und 26 witzig skurrilen Illustrationen von Isabel Pin.

Wagenbreth, Henning

Rückwärtsland

11 Bilder mit je einem Zwei- oder Vierzeiler schildern im Moritatenton Alltäglichkeiten, Missgeschicke und Unglücksfälle, die durch Rückwärtsgang wieder ungeschehen gemacht werden.

Bizouerne, Gilles

Barnabas sucht das Ende der Welt

Barnabas, der Dachs, lebt unter der Erde. Eines Morgens verlässt er die Höhle und beschließt, bis ans Ende der Welt zu marschieren. Unterwegs begegnet er der Schildkröte und dem Dachs. Zu dritt trippeln die Freunde den Weg entlang. Sie überwinden Hindernisse, wobei sie sich auf ausgefallene Weise gegenseitig unterstützen und helfen. Erst als eine gewiefte Ameise den drei Abenteurern vorgibt, am Ende der Welt angekommen zu sein, ist die Reise beendet.

Bizouerne, Gilles

Barnabas sucht das Ende der Welt

Dachs, Schildkröte und Maulwurf machen sich auf zum Ende der Welt - dies scheint jedoch näher als gedacht! Ein absolut humorvolles Bilderbuch für Kinder ab drei Jahren, das jedoch auch die erwachsenen Vorleser*innen immer wieder zum Schmunzeln bringt.

Hergane, Yvonne

Später, sagt Peter

Mama muss weg. Sie hat es eilig und drängelt Peter. Doch Peter trödelt und lässt sich Zeit. Er muss erst den Marienkäfer bestaunen, dem Sumseln nachgehen, die Regentropfen schmecken, an den Blüten schnuppern, den Hund von nebenan streicheln, Löwenzahnsamen fangen, ein Kunstwerk betrachten... Als Mama überhaupt keine Zeit mehr hat, schenkt ihr Peter Zeit ""als Vorrat, für später"". - Eine schöne und entspannte Zeit beginnt für beide.

Hergane, Yvonne

Später, sagt Peter

Mama muss weg. Sie hat es eilig und drängelt Peter. Doch Peter trödelt und lässt sich Zeit. Er muss erst den Marienkäfer bestaunen, dem Sumseln nachgehen, die Regentropfen schmecken, an den Blüten schnuppern, den Hund von nebenan streicheln, Löwenzahnsamen fangen, ein Kunstwerk betrachten... Als Mama überhaupt keine Zeit mehr hat, schenkt ihr Peter Zeit "als Vorrat, für später". - Eine schöne und entspannte Zeit beginnt für beide.

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

So viele Hunderassen kann sich ein kleines Mädchen nicht merken und gibt den Wunsch nach einem Hund auf. Statt eines Hundes, soll es doch lieber ein Zierfisch sein. Allerdings gibt es fünfhundertzehn Zierfischarten, wovon sie sich einen aussuchen soll. Das ist ebenfalls sehr schwierig. Zum Glück gibt es nur zwei Hamsterarten …

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

Papa, ich will einen Hund! Wer hat das als Elternpaar oder Elternteil nicht schon gehört? Ja, da muss man entschlossen und hartnäckig sein um das zu verhindern.

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

Die wilden und ausdrucksstarken Illustrationen von Eva Muggenthaler treffen auf die gereimten Verse von Ernst Kahl. Entstanden ist eine einmalige und witzige Verbindung, die zum Entdecken und Lachen einlädt und zugleich viel Wissenswertes über Hunde und ihre Eigenschaften verrät.

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

Angeblich gibt es – so dieses Buch - 310 Hunderassen. Ein nicht unerheblicher Teil von ihnen wird in diesem Bilderbuch mit einem Reim bedacht und von Eva Muggenthaler inszeniert.

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Mit Opas altem Hut zieht sich Mia den Spott ihrer Klassenkameraden zu. Aber auch Abadi wird verspottet. Beide empfinden sich aber nicht als anders sondern als Freunde. Doch auch Freundschaft will errungen werden.

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Mia trägt, nach dem Tod ihres geliebten Uropas, dessen alten Hut und wird von ihren Mitschülern dafür ausgelacht. Dann kommt Abadi, ein afrikanischer Junge, in ihre Klasse. Mit ihm kann sie wunderbar Spuren lesen, Schätze finden und geheime Botschaften entziffern. Er ist ein richtig guter Freund. Mia muss dagegen noch lernen auch eine gute Freundin für Abadi zu sein.

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Mia mag ihren alten Uropa Hannes sehr. Als Uropa Hannes krank wird, beruhigt er Mia mit den Worten "ich habe gerne gelebt also werde ich auch gerne sterben". Nachdem Tod des Uropas ist Mia sehr traurig und trägt seitdem Uropas Hut. In der Schule wird sie deswegen ausgelacht. Nur Abadi, der neue Klassenkamerad aus Afrika, ist nett zu ihr. Sie werden Freunde und erleben zusammen viele Abenteuer, aber es entstehen durch die kulturellen Unterschiede auch Missverständnisse.

Koch, Karin

MIA MIT DEM HUT

Mias Uropa ist gestorben und ihm zu Ehren trägt sie nun seinen Hut. Dass ihre Klassenkameraden sie damit aufziehen, stört sie wenig. Hauptsache ihr neuer Freund Abadi lacht nicht über den Hut. Abadi kommt aus Afrika und mit ihm kann Mia wunderbar spielen. Als Abadi aber von den Klassenkameraden gehänselt wird, traut sich Mia nicht, ihm zu helfen. Und dann hilft Abadi Mia. Ob Mia ihm diese Freundschaft zurückgeben kann?

Koch, Karin

Mia mit dem Hut

Diese reich bebilderte Kindererzählung kann als Vorlesetext oder selbständige Lektüre für Grundschüler viele Anregungen zum sozialen Lernen geben: Mia trägt Opas Erinnerungshut und findet in Abadi einen richtig guten Freund. Das ist nicht immer leicht, denn Abadi ist aus Afrika neu nach Deutschland gekommen.