Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

Den Vergleich zwischen Mensch und Tier muß in diesem Bilderbuch von Nadia Budde die gesamte Familie, Nachbarschaft und die besten Freunde aushalten: in lustigen und übermütigen Reimen wird benannt und in stark karikierten Zeichnungen gezeigt, was die beiden verbindet und ähnlich macht. Ein Bilderbuch zum Lachen und zum vergnüglichen und kreativen Spiel mit der Sprache schon für die ganz Kleinen.

Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

Den Vergleich zwischen Mensch und Tier muss in diesem Bilderbuch von Nadia Budde die gesamte Familie, Nachbarschaft und die besten Freunde aushalten: in lustigen und übermütigen Reimen wird benannt und in stark karikierten Zeichnungen gezeigt, was die beiden verbindet und ähnlich macht. Ein Bilderbuch zum Lachen und zum vergnüglichen und kreativen Spiel mit der Sprache schon für die ganz Kleinen.

Budde, Nadia

Und irgendwo gibt es den Zoo

In dem Buch werden sowohl graphisch als auch phonetisch Ähnlichkeiten zwischen unterschiedlichen Menschen und unterschiedlichen Tierrassen dargestellt.

Hergane, Yvonne

Später, sagt Peter

Mama muss weg. Sie hat es eilig und drängelt Peter. Doch Peter trödelt und lässt sich Zeit. Er muss erst den Marienkäfer bestaunen, dem Sumseln nachgehen, die Regentropfen schmecken, an den Blüten schnuppern, den Hund von nebenan streicheln, Löwenzahnsamen fangen, ein Kunstwerk betrachten... Als Mama überhaupt keine Zeit mehr hat, schenkt ihr Peter Zeit ""als Vorrat, für später"". - Eine schöne und entspannte Zeit beginnt für beide.

Hergane, Yvonne

Später, sagt Peter

Peter soll sich beeilen, muss aber noch so viele interessante Dinge erforschen.

Hergane, Yvonne

Später, sagt Peter

„Später, sagt Peter“ ist eine lustige Bilderbuchgeschichte, die auch die Eltern zum Nachdenken und Innehalten anregt, denn Peter bestaunt all die Dinge, die ein Erwachsener nicht mehr sehen kann oder will.

Hergane, Yvonne

Später, sagt Peter

Mama muss weg. Sie hat es eilig und drängelt Peter. Doch Peter trödelt und lässt sich Zeit. Er muss erst den Marienkäfer bestaunen, dem Sumseln nachgehen, die Regentropfen schmecken, an den Blüten schnuppern, den Hund von nebenan streicheln, Löwenzahnsamen fangen, ein Kunstwerk betrachten... Als Mama überhaupt keine Zeit mehr hat, schenkt ihr Peter Zeit "als Vorrat, für später". - Eine schöne und entspannte Zeit beginnt für beide.

Hergane, Yvonne

Einer mehr

Allein im Planschbecken zu sitzen macht wenig Spaß. Da ist es nur gut, wenn man viele Freunde hat.

Hergane, Yvonne

Einer mehr

Zusammen können kleine Jungs hier eine Menge machen und Spaß dabei haben. In gereimten Zweizeilern und gefühlsbetonten, lustigen Bildern sehen wir, wie immer ein Junge dazukommt und jeweils eine neue Spielszene entsteht. Die pfiffigen Kerle wollen immer wieder vorgelesen und betrachtet werden.

Budde, Nadja

Eins Zwei Drei Tier

Nadia Budde inszeniert in ihrem Bilderbuch "Eins zwei drei Tier" ein so einfach, wie genial illustriertes Sprachspiel, das durch seine minimalistische Textgestaltung und die eigenwilligen Bilder Lesern und Betrachtern viel Vergnügen an den Möglichkeiten der Sprache und ihrer Bedeutungen bietet.

Budde, Nadia

Eins zwei drei Tier

EINS ZWEI DREI TIER. So lautet der Titel. Aber da stimmt doch was nicht, muss doch VIER heißen. Muss es nicht, nicht bei Nadja Budde. Auf neun strapazierfähigen Pappseiten springt immer wieder das Unerwartete ins Auge, Großbuchstaben schmücken die Bilder und erläutern, was gemeint ist, also: GROß MITTEL KLEIN SCHWEIN. Für alles Weitere sorgt das Kind allein, es muss überhaupt nicht lesen können. Oder es liest wie es lesen will.

Sadat, Mandana

Mein Löwe

Ein schwarzhäutiger Junge ist allein in der Wüste. Ein Löwe will ihn fressen, sieht den kleinen Jungen weinen, nimmt ihn auf seinem Rücken mit zur Oase, zu den anderen Tieren. Der Löwe beschützt das Kind, sorgt für Nahrung und kämpft sogar mit einem Rivalen. Der Löwe gewinnt, bringt aber nun das Kind vor die Stadt. Dort wird der Löwe mit Speeren empfangen und flüchtet. In der Nacht träumt das Tier von dem kleinen Jungen. DerJunge liegt bei seiner Mama und träumt - vor allem aber vom Löwen.

Sadat, Mandana

Mein Löwe

So groß und furchteinflößend der Löwe, so klein und verängstigt ein Kind. Was wird geschehen? Eine Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft ganz ohne Worte.

Rohner, Viola

Das Wild im Marmeladenglas

Das Wild sitzt auf einem Baum und ängstigt Kira auf ihrem Weg in den Kindergarten. Auch dort ist es an Missgeschicken schuld. Kira zeichnet das Wild in einem Schraubglas. Der Vater sperrt das Bild ein. Als die zwei Buben Kira wieder ärgern, ruft sie das Wild, das den Buben Angst macht. Kira freundet sich mit dem Wild an. Ab da ist sie die Angst los und gewinnt sogar die zwei Buben als Freunde.

Rohner, Viola

Das Wild im Marmeladenglas

Auf dem Weg zum Kindergarten wartet auf Kira im Baum ein Wild mit spitzen Zähnen, welches sie fürchterlich erschreckt! Nie mehr will sie dort vorbeigehen. Also geht sie statt in den Kindergarten mit ihren Vater ins Büro. Dort malt Kira ein Bild mit dem eingesperrten Wild im Marmeladenglas. Am nächsten Morgen ist es verschwunden. Doch als sie im Kindergarten Ärger mit zwei frechen Jungs hat, wünscht sie es sich zurück. Tatsächlich steht es ihr dann zu Diensten und verschafft ihr Respekt!

Straßer, Susanne

So weit oben

Ein lustiges Bilderbuch mit Räuberleiter

Straßer, Susanne

So weit oben

Ein Kuchen steht am Fenster weit oben unterm Dach. Der kleine Bär würde ihn nur zu gerne essen. Ihm läuft schon das Wasser im Munde zusammen. Nur, wie kommt er bloß an ihn heran?

Straßer, Susanne

So weit oben

Ein hooochformatiges Bilderbuch muss her, um den Inhalt zu unterstützen. In einer Kettengeschichte bauen sechs Tiere eine Räuberleiter, um an den verlockenden Kuchen hoch oben zu gelangen.

Schubiger, Jürg

Zebra, Zecke, Zauberwort

Ein ABC-Buch mit einem Bild und einem Vers zu jedem Buchstaben des Alphabets.

Straßer, Susanne

So leicht so schwer

Die Spielplatzgeschichte von Susanne Straßer erzählt von einem Elefant, der gerne wippen möchte. Alleine geht das gar nicht. Der Pinguin macht mit, aber er ist zu leicht. Nach und nach unterstützen ihn immer mehr Tiere und klettern auf seine Seite der Wippe. Erst als ein Nilpferd dazuplumpst, setzt sich die Wippe in Bewegung ohne jedoch zu wippen. Die Tiere sind zusammen genauso schwer wie der Elefant. Am Ende kommt ein Kind mit einer Überraschung und der Wippspaß kann endlich beginnen.

Straßer, Susanne

So leicht, so schwer

Der Elefant will wippen, doch das ist gar nicht so einfach. Denn er ist viel zu schwer, wer soll mit ihm wippen? Zum Glück kommen viele Tiere auf den Spielplatz...

Straßer, Susanne

So leicht so schwer

Es ist gar nicht so leicht für einen Elefanten zu wippen. Da braucht es schon eine Menge Helfer, um Erfolg zu haben.

Langreuter, Jutta

Sofie geht los!

Sofie geht los! Einfach so und ganz alleine. Sie weiß, wo sie hin will und sie kennt den Weg. Sie weiß aber nicht, wer oder was sich ihr in den Weg stellen wird. Aber Sofie ist selbstsicher, hat Vertrauen in sich und immer eine gute Idee parat. Seht ihr zu, wie sie ihren Weg macht.