Osteroth, Reinhard

Deutschland - Eine Kreuz- und Querreise

Sind Sie schon einmal durch ganz Deutschland gereist? Von dem Norden zum Süden und vom Osten zum Westen? Nein - aber eine solche Reise lohnt sich, denn in Deutschland gibt es Einiges zu entdecken. Machen Sie sich mit diesem Buch auf den Weg durch Deutschland.

Osteroth, Reinhard

Deutschland

Nach einem geschichtlichen Überblick über die Epochen der deutschen Geschichte bis zur Gegenwart geht es im Flug über die Landschaften Deutschlands wie in sehr verständlicher Form über wichtige politische Institutionen, Wirtschaft, Kultur und Sprache.

Osteroth, Reinhard

Deutschland - Eine Kreuz- und Querreise

Die Reise durch Deutschland beginnt in grauer Vorzeit und endet mit der deutschen Wiedervereinigung. Ergänzend finden sich zwei umfassende Kapitel über Geografie und Politik in Deutschland.

Osterroth, Reinhard

Deutschland

“Deutschland”, eine Kreuz- und Querreise, so der Untertitel, vermittelt auf 63 Seiten einen anschaulichen Ein- und Überblick bezüglich Deutschlands Geschichte, Topographie und zeitgenössische Wirtschaft und Gesellschaft.

Osteroth, Reinhard

Deutschland Eine Kreuz- und Querreise

Eine Kreuz- und Querreise durch die Deutsche Geschichte und Politik mit vielen interessanten Details.

Dörrzapf, Anke

Die wunderbaren Reisen des Marco Polo

Als der 17jährige Marco Polo zu seiner Reise in den fernen Osten aufbricht, ahnt er noch nicht, auf welches Abenteuer er sich eingelassen hat. Erst 24 Jahre später wird er wieder in Venedig sein, und was er auf seiner Reise erlebt, wird ihn weltberühmt machen. Anke Dörrzapf und Claudia Lieb haben die wunderbare Reise des Marco Polo in Worten und Bildern neu erzählt.

Die wunderbaren Reisen des Marco Polo

Den Reisebericht von Marco Polo in das ferne und unbekannte Land ganz weit im Osten umgibt seit je der Hauch auch der Erfindung. Dennoch eröffnet er uns die Sicht der Menschen im ausgehenden Mittelalter und erklärt, warum mit der Zeit der Entdecker (und der folgenden, der Eroberer) die Neuzeit eingeleitet wurde. Eine gute Erzählung, die weit über den bloßen Handelsbericht hinausgeht.

Dörzapf, Anne

Die wunderbaren Reisen des Marco Polo

In dem Sachbuch "Die wunderbaren Reisen des Marco Polo" ist es der Autorin Anke Dörrzapf gelungen, die Abenteuer des Marco Polo auf kindgerechte Art und Weise zu erzählen.

Dörrzapf, Anke

Die wunderbaren Reisen des Marco Polo

Anke Dürrzapf erzählt in “Die wunderbaren Reisen des Marco Polo” von der Weltreise des Protagonisten, die dieser als 17-Jähriger zusammen mit seinem Vater und seinem Onkel angetreten hat und von der er erst 24 Jahre später nach Venedig zurückkehren wird. Diese Zeit verbringt er als Geschäftsreisender im Nahen und vor allem im fernen Osten. In Kombination mit den zahlreichen Illustrationen von Claudia Lieb liegt hier eine ansprechende historische Reiseerzählung vor.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch Wurde und ich meinen Namen verlor

Toda lebt mit ihrem Vater in einem kleinen Ort. Als in dem Land Krieg herrscht, muss er an die Front, um zu kämpfen. Toda hofft, dass er sich gut verstecken kann, so dass er nicht erschossen wird. Als der Krieg auch in ihren Ort kommt, soll sie ihre Oma verlassen und über die Grenze zu ihrer Mutter fliehen. Mit List und ihrer Phantasie kann sie schließlich die gefährliche Reise erfolgreich beenden.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Toda lebt glücklich zusammen mit ihrem Vater und ihrer Oma, doch dann muss sie auf einmal weg von den beiden. In Todas Land herrscht Krieg. Ihr Vater ist nicht mehr zu Hause, denn er muss “die einen gegen die anderen” verteidigen und Toda soll zu ihrer Mutter in ein anderes Land. Um zu ihr zu kommen muss sie ganz alleine die gefährliche Reise dorthin mit anderen Flüchtlingen antreten.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

In Todas Heimatland herrscht Krieg, ihr Vater wird zum Militär eingezogen, ihre Mutter wohnt im Nachbarland, ihre Oma ist zu alt, um für Todas Sicherheit zu sorgen. Daher wird Toda mit einer Hilfsorganisation auf die Reise zu ihrer Mutter geschickt, um der Gefahr durch den Krieg zu entgehen. Aber die Reise ist selbst voller Gefahren, die Toda allein überstehen muss.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Wenn die einen gegen die anderen im Krieg stehen, bleibt kein Zuhause sicher. Wenn ein Kind auf der Flucht ist, um in Sicherheit zu gelangen, braucht es viel Zuversicht und manchmal hilft auch etwas Phantasie.

Leeuwen, van

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Dieses Antikriegsbuch für junge LeserInnen erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, dass ganz auf sich gestellt in ein fremdes Land flüchten muss und durch die Art und Weise, wie sie mit Problemen umgeht und dadurch, dass sie ein Ziel hat, alle Schwierigkeiten meistert.

Leeuwen, von

Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor

Todas Vater muss in den Krieg ziehen, weil "die Einen" gegen "die Anderen" kämpfen. Da die Großmutter sich zu alt fühlt, um Toda in dieser schwierigen Zeit zu schützen und zu versorgen, wird das Mädchen auf eine Reise zur Mutter geschickt, die im nicht vom Krieg betroffenen Nachbarland lebt. Eindringlich und immer aus Todas Perspektive erleben wir eine Odyssee durch von wenig freundlichen, egozentrischen Menschen bewohnte Gegenden, bis sie endlich bei ihrer Mutter eintrifft.

McClintock, Barbara

Adèle & Simon

Adèle und Simon durchqueren auf dem Heimweg von der Schule die wunderbare Stadt Paris. An zehn verschiedenen bekannten und kunsthistorisch bedeutsamen Plätzen von Paris verliert Simon etwas. Der Leser findet Simons Sachen bei genauer Betrachtung der Illustrationen wieder, welche das Paris um 1900 zeigen, zum Teil berühmten Gemälden von Honorè Daumier und Fotografien von Eugene Atget nachempfunden sind oder auch die Maler Edouard Vuillard, Odilon Redon, Edgar Degas oder Mary Cassatt darstellen.

McClintock, Barbara

Adèle und Simon

Die Bilderbuchgeschichte über die Geschwister Adèle und Simon spielt im Paris um 1900. Der Weg von der Schule nach Hause führt die beiden quer durch die große Stadt: an einen Straßenmarkt vorbei, durch wunderschöne Parks, zu einer Metrostation, einer Militärparade, in das Louvre-Museum und eine Konditorei. Leider verliert Simon an allen Orten einen Teil seiner Sachen, was seine große Schwester zur Verzweiflung bringt. Doch das Ende bringt eine freudige Überraschung.

McClintock, Barbara

Adèle & Simon

Adèle holt den kleinen Bruder Simon von der Schule ab. Leider ist Simon ein Schussel, und wo immer sie stehen bleiben, hat er etwas verloren oder vergessen. Ob der Betrachter herausfindet, wo?

McClintock, Barbara

Adèle & Simon

Paris um 1900. Adèle und Simon sind auf dem Weg nach Hause. Der kleine Simon verliert unterwegs eine Sache nach der anderen. Sogar er selbst geht auf dem Weg fast verloren! Zu Hause angekommen ist seine große Schwester Adèle vollkommen erschöpft vom vielen Suchen und Aufpassen. Simon ist sehr zuversichtlich, dass alle Sachen bald wieder auftauchen werden. Seine Schwester ist da eher skeptisch. Plötzlich klingelt es an der Tür. Ob die verlorenen Sachen tatsächlich wieder auftauchen...?

Hatry, Michael

Ich will malen

In der Romanbiografie wird das außergewöhnliche Leben der Malerin Artemisia Gentileschi (1593- 1654) poetisch gestaltet.Der Autor nimmt den Leser in das frühbarocke Rom und Florenz mit und lässt ihn in einer packenden Handlung daran teilhaben, wie eine faszinierende Frau und Künstlerin in einer frauenfeindlichen Welt ein selbstbestimmtes Leben führt.

Ich will malen! Das Leben der Artemisia Gentileschi

Artemisia Gentileschi, Tochter des erfolgreichen Malers Orazio, weiß schon mit 12 Jahren, dass sie Malerin werden will. Doch im frühbarocken Rom scheint das für Frauen unmöglich, es sei denn sie heiraten oder gehen ins Kloster. Durch Hartnäckigkeit und List setzt sich die hochbegabte Künsterin durch und erlangt trotz vieler Wiederstände ein eigenes Atelier.

Hatry, Michael

Ich will malen! Das Leben der Artemisia Gentileschi

Artemisia Gentileschi wird als älteste Tochter des mäßig erfolgreichen Malers Orazio Gentileschi in Rom des 16. Jahrhunderts geboren. Ihr Leben ist nicht leicht, was unter anderem daran liegt, dass ihre Mutter früh stirbt aber auch und vor allem daran, dass sie ein Mädchen ist.

Hatry, Michael; Partsch, Susanna

Ich will malen!

Artemisia Gentileschi (*1593 +um 1654) bewundert ihren Vater, den berühmten Maler Orazo Gentileschi. Mit ihrem ganzen Temperament fordert sie, auch als Malerin arbeiten zu können. Nach langem Ignorieren nimmt der Vater sie schließlich in die Lehre. Frauen hatten damals keinerlei Rechte und so heißt es unglaublich viel, dass sie gegen alle Widerstände sich durchsetzte und schließlich sogar Mitglied der Florentiner Akademie wurde. Das Zeitgeschehen ist eine Reise durch die Anfänge des Barock.

Zee, Vander

Erikas Geschichte

Diese anrührende Geschichte erzählt von einem Leben, das nur durch eine brutale Handlung erhalten bleibt. Es erzählt von einer Welt die so auf dem Kopf steht, dass Unmenschlichkeit Hoffnung spenden lehrt.

Zee, Vander

Erikas Geschichte

Das Buch erzählt die Geschichte von Erika, die während der Judenverfolgung als Säugling aus dem fahrenden Zug geworfen, damit ihr das Konzentrationslager nicht den Tod bringt. Als alte Frau erzählt sie zwei fremden Leuten ihre Lebensgeschichte, wie sie von einer fremden Frau aufgenommen und großgezogen wurde.

Zee, Vander

Erikas Geschichte

Die Amerikanerin Ruth Vander Zee berichtet im Vorwort, wie sie auf ihrer Deutschlandreise eine alte Frau trifft, die ihr ihre Lebensgeschichte erzählt. Erika war wenige Monate alt, als sie vor dem Holocaust gerettet wurde. Sie kennt weder ihren Geburtsnamen, noch ihr Geburtsdatum oder den Ort ihrer Geburt und weiß nichts über ihre Familie. Aber sie weiß, dass ihre Mutter ihr das Leben gerettet hat, als sie auf der Fahrt zum Konzentrationslager aus dem langsam fahrenden Zug geworfen wurde.

Zee, Vander

Erikas Geschichte

1944: Eine jüdische Mutter auf dem Weg in ein Konzentrationslager in einem der Züge, in denen die Menschen nach Osten deportiert und in Vernichtungslagern ermordet wurden. Sie hat einen Säugling dabei und wirft ihn aus dem Zug. Das Kind wird von einer Frau aufgenommen und bekommt eine neue Identität - sie wird Erika genannt, wird versorgt und wächst heran. Dies ist ihre Geschichte in Bild und Text erzählt.

Meyer, Stephan Martin

Mit dem Zeppelin nach New York: Die Geschichte vom Kabinenjungen Werner Franz

Eine gelungene Bilderbuchmischung aus Geschichte und Technik auf dem Boden eines persönlichen Schicksals nach wahrer Begebenheit.

Meyer, Stephan Martin

MIT DEM ZEPPELIN NACH NEW YORK

Die Geschichte von Werner, der als Kabinenjunge auf dem Zeppelin Hindenburg arbeitet

Meyer, Stephan Martin

Mit dem Zeppelin nach New York: Die Geschichte vom Kabinenjungen Werner Franz

Eine gelungene Bilderbuchmischung aus Geschichte und Technik auf dem Boden eines persönlichen Schicksals nach wahrer Begebenheit.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Als der Krieg im Sommer 1914 beginnt, sind fast alle begeistert und erwartungsfroh, was nun kommen wird. Doch schnell kommt die große Ernüchterung. Und für Paul und seine Familie beginnt eine schwere Zeit.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Der erste Weltkrieg beginnt. Vater und großer Bruder von Paul melden sich sofort als Freiwilige, ihrem Vaterland zu dienen. Paul ist noch zu jung, bleibt bei Mutter und Schwester zurück und erlebt den Krieg mit all seinen Schrecken hinter der Front wie auch dem damit verbundenen Heldengerede. Paul muss immer wieder entscheiden, wem er was sagt im Zusammenhang mit dem Krieg , um nicht als Vaterlandsverräter da zu stehen.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Paul, 14 Jahre, erfährt von Max, seinem älteren Bruder, dass es wohl Krieg geben wird, weil in Sarajewo der Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau umgebracht wurden. Mit großen Worten wird die Mobilmachung verkündet, die Begeisterung wächst. Vater und Max ziehen als Soldaten in den ersten Weltkrieg und überleben ihn nicht. Paul erkennt immer mehr die schrecklichen Seiten dieses verheerenden Krieges. Eine zarte Liebesgeschichte zwischen Max und Louise ist in das Geschehen verwoben.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Pauls Welt wird durch den Ausbruch des 1. Weltkriegs gewaltig erschüttert. Der anfänglichen Siegesstimmung bei seinen Freunden und Bekannten steht der junge Mann von Anfang an kritisch gegenüber. Schnell wird diese Stimmung von der Wirklichkeit und Grausamkeit des Krieges abgelöst. Die Kriegsjahre reißen Lücken in jede Familie. Not, Elend, Entbehrung bestimmen den Alltag. Aller Hoffnung ruht auf der Beendigung des Krieges.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

1914 ist Paul 14 Jahre alt. 1918 schreibt er rückblickend über den Ersten Weltkrieg, den er zu Hause erlebt, bis er am Kriegsende als jetzt überzeugter Kriegsgegener noch einberufen werden soll.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Deutschland im Jahr 1914: Paul beneidet seinen älteren Bruder Max, der mit dem Vater in den Krieg zieht. Doch nach und nach erlebt und erfasst er die Schrecken des Krieges. Die Zeit der großen Worte wandelt sich in eine Zeit der Sprachlosigkeit. Eine ergreifende, packende Geschichte über den Ersten Weltkrieg…

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Paul ist 14 Jahre alt, als der1. Weltkrieg ausbricht. Sein Vater und der ältere Bruder melden sich, der allgemeinen Begeisterung folgend, als Freiwillige. Paul bleibt bei der Mutter und der kleinen Schwester. Er erfährt durch seinen Bruder von den Schrecken des Krieges, erlebt die bittere Armut und den Hunger, ahnt aber dank der Frauen in seiner Umgebung, dass das Leben auch anders sein kann.

Roboter

Ein Roboterlexikon für Kinder von den ersten Automaten bis zu den Cyborgs der Zukunft wird dem Interessenten geboten. Mit hunderten von Abbildungen und kurzen Texten gibt es umfassend Einblick in Äußeres, Aufbau, Entstehungszeit, Funktion und jeweilige Entstehungsporte von Robotern seit Beginn des 20. Jahrhunderts.

Jan, De Leeuw

Roter Schnee auf Thorsteinhalla

Hellgard, Tochter des Wickingerfürsten Thorstein und der irischen Prinzessin Hervör, erfährt von ihrem Vater, dass es einen versteckten Schatz auf Thorsteinhalla gibt. Der brutale, rücksichtslose Nachbarfürst Asmund überfällt raffgierig das Anwesen des Thorstein, brennt alles nieder und bringt alle Menschen um. Nur Hellgard und Magnus entgehen dem Raubüberfall. Sie schwört Rache. Als Hexe verschrieen hat sie nichts anderes im Sinn als die Vernichtung des Asmund.

Leeuw, Jan de

Roter Schnee auf Thorsteinhalla

Hallgerd, Tochter einer irischen Prinzessin und eines Wikingers, wird schon durch die Stiefmutter zum Hass getrieben, der ihr ganzes Leben bestimmen wird. Statt Beute zwischen ehrgeizigen Männer zu werden, nimmt sie ihr Schicksal und die Rache selber in die Hand, auch wenn das viele Menschen in den Auseinandersetzungen um die Einigung des norwegischen Reiches das Leben kostet.

Leeuw, de

Roter Schnee auf Thorsteinhalla

Hallgerd, Tochter eines Wikingerfürsten, ist die einige Überlebende eines Überfalls auf ihr Dorf. Ihr Leben wird bestimmt vom Rachegedanken und den Kämpfen der Rückeroberung des Besitzes ihres Vaters.

Leeuw, de

Roter Schnee auf Thorsteinhalla

Etwa im 9. Jahrhundert lebt die adlige Hallgerd im heutigen Norwegen. Durch Zufall überlebt sie die Zerstörung des heimischen Hofes durch den verfeindeten Asmund, bei der ihr Vater und alle anderen Hofangehörigen abgeschlachtet werden. Von nun an giert Hallgerd nach Rache, und eine bluttriefende Spur des Hasses begleitet sie durch ihr Leben.

Leeuw, de

Roter Schnee auf Thorsteinhalla

Hallgerd, Tochter eines Wikingerfürsten und einer irischen Prinzessin, lebt mit der verhassten Stiefmutter, deren Töchtern sowie ihrem Vater, seinen Kämpfern und dem Gesinde auf Thorsteinhalla an der norwegischen Küste. Da sie sich vor ihrer geplanten Verlobung mit dem jüngeren Magnus in die Wälder flüchtet, überlebt sie den Angriff des Fürsten Asmund, der Thorsteinhalla völlig zerstört. Sie schwört Rache und richtet ihr weiteres Leben in all ihren Handlungen und Entscheidungen darauf aus.