Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!” sagt Tante Hulda

Saras Tante Hulda ist geistig behindert. Sara liebt sie über Alles, doch besonders ihre Mutter kann nicht gut mit ihrer behinderten Schwester umgehen. So kommt es auch, dass Tante Hulda in ein anderes Heim, weit weg von der Stadt und von Sara geschickt werden soll. Das will Sara aber auf keinen Fall zulassen und so fasst sie sich ein Herz und reißt mit Tante Hulda aus, um ihre Mutter zur Vernunft zu bringen. Dies gelingt am Ende.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder Nichts wie weg, sagt Tante Hulda

Die etwa 12-jährige Sara und ihre Tante Hulda machen sich los von ihren Problemen, fahren in die Stadt und wollen selbst entscheiden, wohin sie gehen und was sie tun. Tante Hulda ist auf Hilfe und Betreuung angewiesen und für beide ist die neue Freiheit eine große Herausforderung. Ungewöhnliche Begegnungen führen zu einer interessanten Konfliktlösung.

Heinlein , Sylvia

Mittwochtage oder „Nichts wie weg!“, sagt Tante Hulda

Jeden Mittwoch besucht Sara ihre Tante Hulda in deren betreuter Wohngemeinschaft - denn Tante Hulda ist geistig behindert. „Ein Plüschi“, sagt Saras Vater und Saras Mutter ist die eigene Schwester einfach nur peinlich. Für Sara ist Hulda jedoch etwas ganz besonderes und als ihre Mutter nicht nur die „Mittwochtage“ reduzieren will, sondern Hulda auch noch gegen deren Willen in eine Wohngemeinschaft aufs Land bringen will, reicht es Sara und sie reißt gemeinsam mit Hulda aus.

Heinlein, Sylvia

Mittwochstage

Sara fühlt sich nicht wie ein typisches Mädchen- sie mag keine Pferde, und dieser fehlende gemeinsame Gesprächsstoff macht sie zu einer Außenseiterin. Wohl fühlt sie sich jeden Mittwoch, an diesem Tag besucht sie ihre Tante, die in einer betreuten Wohngruppe lebt. Schwierig wird es, als Saras Mutter auf diesen Nachmittag einen Tenniskurs legt.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!”, sagt Tante Hulda

Saras Tante Hulda lebt betreut in einer Gemeinschaft mit anderen Menschen, die auch Probleme haben, alles allein zu bewältigen. Nun wird es schwierig, sodass Saras Eltern beschließen, die Tante soll in ein richtiges Heim umziehen.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!” , sagt Tante Hulda

Sara verbringt am liebsten jeden Mittwoch mit ihrer Tante Hulda, die in einer betreuten Wohngemeinschaft lebt. Doch Saras Mutter hat andere Pläne. Sie möchte nicht, dass Sara zu viel Zeit mit Hulda verbringt. Da jedoch weder Sara noch Hulda auf Dauer ihr Leben von Saras Mutter bestimmen lassen wollen, reißen sie aus und das Abenteuer beginnt. Sara lernt, was es bedeutet, für einen anderen Menschen Verantwortung zu übernehmen. Trotz Schwierigkeiten kämpfen sie zusammen für ihre Wünsche.

Heinlein, Sylvia

Mittwochtage oder “Nichts wie weg!”, sagt Tante Hulda

Saras Lieblingstag ist Mittwoch, denn da darf sie nachmittags Tante Hulda besuchen. Hulda ist die Schwester ihrer Mutter und hat besondere Fähigkeiten. Saras Eltern finden jedoch, Hulda sei geistig zurückgeblieben und belächeln sie deshalb ein wenig herablassend. Als Mama Hulda aus ihrer betreuten Wohngruppe in ein Heim geben will, weil Hulda angeblich “Schwierigkeiten” macht, und Sara Hulda nicht mehr besuchen darf, sondern Model werden soll, reicht es den beiden: Sie reißen aus.

Zeevaert, Sigrid

Jan und Josh oder wie man Regenwürmer zähmt

Jan und Josh sind zwei Freunde, die zusammenhalten. Beide sind auf ihre Weise Aussenseiter. Jan hat einen Herzfehler, Josh beträchtliches Übergewicht; vielleicht vertrauen sie sich auch deshalb ohne jeden Zweifel und verstehen sich in kritischen Situationen wort- und bedingungslos. In dieser Beziehung ist eines immer klar: Nur zusammen sind wir stark!

Fombelle, Timothée de

Hinter dem Schnee. Eine Weihnachtsgeschichte

Eine unglaubliche Geschichte wird hier erzählt, in dem das Leben einer Schwalbe, eins kriegsversehrten Jungen aus dem Kongo und eines einsamen LKW Fahrers aus Frankreich auf ganz besondere Weise miteinander verknüpft sind. Am Weihnachtsabend findet jeder seine Bestimmung.