Es wurden 364 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Ludwig, Christa

4. Etappe: Die rote Wolke

Die Kindergartenkinder Jona und Cecilia wollen ihrem Freund Yannick mit einer ""Spitzenidee"" einen Wunsch erfüllen. Yannick redet wenig, doch liebt er Rot. Er trägt es jeden Tag. Gern wäre Yannick eine rote Wolke am Himmel. Mit Jonas hat er es oft im Baum versucht. Doch er will höher. Die drei beschaffen sich in kleinen Abenteuern rote Sachen wie Yannick und einige Vorhänge. Damit wollen sie auf das Dach der Schule, um von dort zusammen wie eine rote Wolke vom Dach zu schweben.

Ludwig, Christa

Die rote Wolke

Die Sache mit Yannick und der roten Wolke ist passiert als Jona noch im Kindergarten war. Gott sei Dank ist alles gut gegangen. Oder: Kinder mit sogennanter Behinderung bedürfen besonderer Aufmerksamkeit.

Ludwig, Christa

Die rote Wolke

Jona geht noch in den Kindergarten. Er hat immer sehr abenteuerliche Ideen im Kopf, und gefährliche dazu! Das Schlimmste ist, dass er es immer wieder schafft, sie zumindest in Ansätzen in die Tat umzusetzen. Dieses Mal möchte er seinem Freund Yannick ermöglichen, einmal als ""rote Wolke"" zu fliegen. Man erklimmt das Dach der Schulturnhalle… Am Ende kommen alle aber mit dem Schrecken davon.

Ludwig, Christa

Die rote Wolke

Jona, Cecila und Yannick haben etwas vor, und was haben sie in den Rucksäcken? Jonas Mutter ist misstrauisch - aus Erfahrung! Dann wird es aufregend, denn Yannick soll eine rote Wolke werden und fliegen. Da müssen die Mütter schnell hinterher.

Ludwig, Christa

Die rote Wolke

Jona, Cecilia und Yannik sind seit dem Kindergarten befreundet. Und da Yannik nicht so gut laufen kann, wollen ihm seine Freunde den Traum vom Fliegen erfüllen. Ob das eine gute Idee ist?

Haeringen, Annemarie van

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Ein eindrückliches Bilderbuch über Henri Matisse und sein Spätwerk der Scherenschnitte.

Haeringen, van

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Es wird über die Tage der schweren Krankheit des Malers Matisse (1869-1954) erzählt, und das wird in Bildern zugleich umgesetzt. Nach einer OP erwacht der Maler in einem kahlen Zimmer, und er beginnt, die Wände farbenfroh auszuschmücken, wobei er bunte Scherenschnitte benutzt. Am Ende ist er wieder fröhlich.

Haeringen, Annemarie van

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Durch eine Krankheit ans Bett gefesselt, fand Matisse zu einer besonderen künstlerischen Form.

Haeringen, van

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Kinder und Erwachsene werden sich von der Entstehungsgeschichte der Scherenschnittbilder fesseln lassen, die Henri Matisse während seiner schweren Erkrankung geschaffen hat. Trotz seiner beschränkten Möglichkeiten entstehen faszinierende Kunstwerke.

van, Haeringen

Monsieur Matisse und seine fliegende Schere

Wie ein Maler vom Pinsel auf die Schere kommt.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

Auf der Suche nach dem optimalen Lebensraum, Wertschätzung und Anerkennung, beginnt für das kleine gelbe Haus eine aufregende Reise durch vielen verschiedene Erlebnisräume

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

Nicht seine Bewohner ziehen um, stattdessen zieht das kleine gelbe Haus weiter. Aus lauter Unzufriedenheit macht es sich auf die Suche nach einem besseren Ort.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

In diesem klassischen Vorlesebuch erleben wir ein besonderes Eintauchen in die Welt des personifizierten kleinen gelben Hauses. Auf Grund einer anhaltenden Unzufriedenheit begibt es sich eines Tages auf eine lange Erkundungsreise und auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Durch Wälder, Flüsse, Wüste und Berge, Sonne, Wasser und Wind zieht es. Doch wo wird es bleiben und wieder vollkommen glücklich werden? Es ist eine wortschatzreiche und feinfühlige Geschichte über Familie, Konflikte, Wandel und Abgrenzung, die Vielfalt der Natur und ihre tierischen Bewohner. Sowohl kleine als auch große Leser*innen können hier einiges lernen.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

Das kleine gelbe Haus steht in einem tiefen Tal. Aus ganz verschiedenen Gründen sind seine Bewohner unzufrieden und beschweren sich über alle möglichen Dinge. Da beschließt das Haus, seinen Standort zu verändern und sucht sich neue Plätze, wo es stehen will. Doch alle Orte, die es findet, haben neben guten Seiten auch schlechte Seiten. Ob es wohl am Ende doch den richtigen Platz finden wird?

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

Sein Zuhause verlassen zu müssen, für kürzere oder längere Zeit, ist eine fast alltägliche Erfahrung. Was aber, wenn das Zuhause selbst sich auf den Weg macht, weil es mit seinen Bewohnerinnen nicht mehr zufrieden ist? Dann erlebt es in der Fremde, dass jede neue Nachbarschaft ihre guten und schlechten Seiten hat. Vielleicht ist es doch besser, zusammen nach Lösungen für die gemeinsamen Probleme zu suchen...

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

Das gelbe Haus hat die Nase voll, alle meckern an ihm herum. Der Mutter wächst zu viel Unkraut im Garten, der Vater hat das Schneeschippen satt, und das Kind findet den Weg zur Schule zu weit. So kann es nicht weiter gehen. Als alle aus dem Haus sind, macht sich das Haus auf den Weg, weg von seinen Bewohnern.

Bos, Tamara

Papa hörst Du mich

“Hört er mich noch, der geliebte Mensch, wenn er tot ist? Für den kleinen Polle am Bett seines nach langer Krankheit gestorbenen Vaters lautet die unerschütterliche Antwort: JA! Und so spricht er weiterhin mit ihm. Erzählt ihm alles, was Zuhause rund um die Beerdigung geschieht - mit ihm, mit Mama, mit seinem Bruder und dem Leben. Er erzählt davon, was bleibt, was sich verändert und was so unendlich wehtut und dennoch nicht ohne Hoffnung ist.” (Aus dem Klappentext.)

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Eigentlich muss Polle diese Frage gar nicht stellen, denn obwohl sein Papa gerade gestorben ist, ist Polle davon überzeugt, dass er ihn hören kann. Daher setzt er sich zu ihm und erzählt darüber was passiert und was passiert ist. Schöne Erinnerungen vermischen sich hier mit Trauer, machen betroffen und nachdenklich.

Bos, Tamara

Papa hörst du mich

Der kleine Junge Polle erlebt, wie sein geliebter Vater stirbt. Da er das noch nicht so recht begreift und wahrhaben will, spricht er weiter mit seinem Vater, als wäre er noch da. Dabei bemüht er gerade passierende Prozesse und gleichsam Ereignisse, an die er sich liebevoll erinnert und die er gemeinsam mit dem Vater erlebte.

Bos, Tamara

Papa, hörst Du mich?

""Papa, hörst du mich?"" Polles Vater hat den Kampf gegen den Krebs verloren. In den letzten gemeinsamen Minuten erzählt der kleine Polle dem toten Vater, was im Haus passiert, und lässt dabei einige Geschehnisse des gemeinsamen Lebens Revue passieren.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich

Der Junge erlebt die Krankheit des Vaters, der immer schwächer wird und schließlich stirbt. Polle ist während der ganzen Zeit und auch danach im Gespräch mit seinem Vater und glaubt, dass dieser ihn hören kann. Selbst nach der Einäscherung des Vaters erzählt er diesem weiter, denn er ist überzeugt, dass der Vater in den Köpfen aller, die ihn liebten, weiterhin präsent ist.

Papa, hörst du mich?

Nach schwerer Krankheit ist der Vater gestorben. Sein kleiner Sohn sitzt neben dem Totenbett und redet (in Gedanken) mit ihm, nimmt dabei Abschied, ohne in Sentimentalität zu verfallen. Der Abschied fällt nicht so schwer, denn er spricht schon jetzt nicht zu dem Körper, sondern zu dem, was im Kopf seines Vaters war und jetzt überall ist, auch in Pelles Kopf. So ist es. So wird es bleiben.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Unten im Wohnzimmer liegt Polles Papa, der “liebste Papa der Welt”. Er liegt in einem geliehenen Bett vom Krankenhaus und ist gerade gestorben. Polle hat ihm noch viel zu erzählen: über das, was mit ihm Spaß gemacht hat, über die Zeit der Krankheit und über das, was gerade im Haus geschieht. Polle erinnert sich an Gespräche, berichtet, wie Verwandte kommen, und erzählt, wie die Bestattung geplant wird und abläuft. Er nimmt sich vor, weiterhin mit Papa zu reden, und hofft, dass ihm zugehört wird.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

""Papa, hörst du mich? Ich bin es, Polle."" Polles Papa verliert den Kampf gegen seine Krankheit. Ein siebenjähriger Junge erzählt.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Der Junge Polle(ca.6-7 Jahre) sitzt am Krankenhausbett seines gestorbenen Papas und unterhält sich mit ihm, d.h., er erzählt ihm alles, was um ihn herum geschieht , und was ihm so durch den Kopf geht. Er erinnert sich an vieles und nutzt die Zeit intensiv, denn demnächst wird der Vater zum Krematorium geholt.

Werner, Brigitte

Ich, Jonas, genannt Pille, und die Sache mit der Liebe

Der Junge Jonas hat in wenigen Sommerwochen viel zu verarbeiten. Sein Vater verschwindet und keiner sagt Jonas wieso. Die Oma stirbt und Großvater soll ins Altersheim. Und dann begegnet ihm auch noch seine erste große Liebe. Da kann einem schon manchmal die Luft weg bleiben, selbst wenn man kein Asthma hat, wie Jonas. Und ganz nebenbei wird er auch noch 13- sozusagen fast erwachsen!

Werner, Brigitte

Ich Jonas genannt Pille und die Sache mit der Liebe

Erzähltechnisch verknüpft der 12-jährige Pille verschiedene “Sachen mit der Liebe”. Er reflektiert Probleme in der familiären Liebe. Sein Vater hat die Familie verlassen. Er trauert um die verstorbene Oma gemeinsam mit Opa, den Tante Berta gegen seinen Willen ins Altersheim steckt. Dort verbreitet sich als “Maisonntagsnachmittagswunder” zwischen den alten Leuten plötzlich die Liebe. Schließlich erlebt Pille seine erste Liebe zur gleichaltrigen Lilli.

Werner, Brigitte

Ich, Jonas, genannt Pille, und die Sache mit der Liebe

Pille ist fast 12 Jahre alt und erlebt zum ersten Mal in seinem Leben was es heißt zu lieben, Abschied zu nehmen und Neuanfänge zu wagen.

Werner, Brigitte

Ich, Jonas, genannt Pille, und die Sache mit der Liebe

Jonas’ Opa soll in ein Altersheim. Allein in seinem Haus gehe es nicht mehr, meint die Familie. Opa Leo jedoch ist ein ganz besonderer Mann voll Weisheit und Liebe für seinen Enkel. Beide wachsen in dieser Zeit des Übergangs ganz besonders zusammen und Jonas öffnen sich die Augen für Abschiede und Neuanfänge wie auch für die Liebe.

Lester, Julius

Im Gedächtnis der Zeit

Der vafro-amerikanische Autor vermischt übernatürliches und realistisches Geschehen in einem Buch des Gedächtnisses an seine toten Vorfahren, die als Sklaven lebten. Das alles wird reflektiert im Denken und Tun des Jungen Nathanael Ekundayo, der ein gespaltenes Bewusstsein besitzt. Vom Schöpfergott Amma ist er dazu bestimmt, das Erbe getöteter Sklaven zu bewahren und Rassenschranken zu überwinden. Seine Liebe zur weißen Ellen endet jedoch tragisch.

, Lester

Im Gedächtnis der Zeit

Der junge Mann, Nathaniel Ekundayo, überlebt als Lebenskeim nicht nur die brutale Gefangennahme und Verschiffung einer westafrikanischen Sklavengruppe, sondern auch einen ungeheuren Sturm. Im Körper einer jungen Witwe (ihr Mann wurde von den Sklavenfängern getötet) folgt er dem Kapitän des Schiffes, der der Grausamkeiten des Sklavengeschäftes müde ist, auf eine abgelegene Insel. Dort wird Ekundayo zwar nicht als Baby, wohl aber als ausgewachsener junger Mann geboren. Er hat eine Mission...

Farjeon, Eleanor

Elsie Piddock springt und springt

Elsie Piddock ist eine Meisterseilspringerin. Schon als sie ganz klein ist, wird das klar. Bald kann sie besser springen, als alle anderen. Dann geht sie auch noch in die Lehre zum Elfenlehrmeister auf den Berg Caburn. Auch ihre Seilspringzeit geht vorbei,so wie die vieler anderer kleiner Mädchen. Dann kommt der neue Lord und will das Seilspringen auf dem Berg unmöglich machen.

Farjeon, Eleanor

Elsie Piddock springt und springt

Elsie wächst in einfachen Verhältnissen in England auf. Sie hört andere Mädchen Springseil springen und möchte mit drei Jahren auch ein Springseil bekommen. Die Mutter lehnt die Bitte ab, aber Elsie setzt sich durch und springt bald besser als alle anderen Mädchen. Von Feen auserwählt lernt sie besondere Sprünge. Als sie im hohen Alter ist, beschützt sie durch ihr Seilspringtalent die Dorfbewohner gegen einen Fabrikbauer.

Farjeon, Eleanor

Elsie Piddock springt und springt

Elsie Piddock lernt schon früh das Seilspringen und als sich ihr Können bis zu den Elfen herumspricht, darf sie bei ihnen die Elfensprünge erlernen. Als Elsie alle Sprünge beherrscht und besser als jede andere Elfe springen kann, wird ihr Unterricht beendet. Die Jahre ziehen ins Land und Elsie springt nicht mehr, bis zu einem Tag, an dem sich durch sie entscheiden soll, ob der Caburn Berg weiterhin für die Bewohner ringsum zugänglich sein wird und damit eine alte Tradition erhalten bleiben kann.

Ludwig, Christa

Die Siebte Sage

Ein kleines Mädchen aus einem fremden Land soll wegen einer kleinen körperlichen Besonderheit ein großes Problem lösen. Es gibt eine Geschichte in sieben Teilen, aus deren Inhalt Regeln für das Leben in der Gemeinschaft abgeleitet werden. Dshirah soll den verloren gegangenen Teil, die Siebte Sage träumen und erzählen. Davon hängt das Leben ihrer Familie ab. Der Kalif muss sehr streng sein, würde ihr aber gern helfen. Dshirah hat nur wenig Zeit, zeigt viel Mut und gewinnt durch Freunde den Sieg.

Ludwig, Christa

Die siebte Sage

Mit einer kleinen Unfolgsamkeit fangen die Probleme für Dshirah an. Wäre da nicht die Fluchthelferin Zaiira, wer weiss, was mit dem bardischen Hirtenmädchen geschehen wäre. Trotz Hilfe von verschiedenen Seiten wird Dshirah entdeckt und gerät in eine ausweglos scheinende Situation, sie muss die siebte Sage erzählen können, andernfalls drohen ihr und ihrer Familie der Tod. Noch nie hat jemand vor ihr diese Aufgabe gelöst, wird es ihr gelingen?

Ludwig, Christa

Die Siebte Sage

Dshirah ist ein Bardenmädchen und nicht wie alle anderen. Deshalb muss sie fliehen und die 7. Sage finden, egal wo, in ihren Träumen, in den Büchern der großen Stadt, auf den Fliesen an den Wänden. Dass ihr Bruder ihr dabei helfen kann, liegt daran, dass es Araminen gibt, die Frieden zwischen Barden und Araminen schaffen wollen. Aber bis dahin ist der Weg lang und voller Gefahren.

Ludwig, Christa

Die siebte Sage

Das Hirtenmädchen Dshirah, vom Stamm der Barden, umgibt eine Besonderheit, deren Entdeckung große Gefahr über die gesamte Familie heraufbeschwört. Sie soll auf Grund einer Zehenanomalie ein seit langem vom Stamm der Araminen gesuchtes “Dschinnu” sein. Das ist ein Lebewesen, das allein die verlorene Siebte Sage träumen kann. Dshirah und ihr Bruder, Januao, begeben sich auf die verzweifelte, gefahrvolle Suche, um Familie und Freunde zu retten. Alles nimmt ein unerwartetes Ende.

Beltle, Erika

Die halbe Mutter geht voraus

Die Autorin Erika Beltle, bekannt durch ihre Gedichte und Rätselbücher, fordert uns in diesem Büchlein zur Lösung von 95 Rätseln auf, was gleichermaßen Phantasie und Verstand erfordern.

Beltle, Erika

Die halbe Mutter geht voraus

95 Rätsel für philosophische Querdenker

Haeringen, van

Coco und das kleine Schwarze

Die berühmte Coco Chanel war als Kind im Waisenhaus ein Niemand. Aber keine konnte so gut nähen wie sie. Und sie hatte die Idee und den Mut, mit einem ganz neuen, natürlichen Stil die Mode zu revolutionieren. Sie erfand “das Kleine Schwarze”, ein Kleid “bei dem man nicht spürt, dass man es anhat” und “in dem man vor allem die Frau sieht, die es trägt und nicht das Kleid selbst”.

Haeringen, van

Coco und das kleine Schwarze

Auch wenn Coco Chanel vor mehr als 4 Jahrzehnten verstarb, ihr Name ist eine Legende. Sie steht für alle Frauen, die trotz entbehrungsreicher Kindheit ein selbstbestimmtes, erfolgreiches Leben geführt haben. Im Bilderbuch werden die frühen Stationen ihres Lebens - von der Kindheit im Waisenhaus bis zur Erfindung des Kleinen Schwarzen (des Kleides, das von allen Frauen getragen werden kann) - mit hübschen Zeichnungen nacherzählt.

Haeringen, van

COCO und das “Kleine Schwarze”

Coco Chanells Leben wird erzählt. Es beginnt in einem von Nonnen geführten Waisenhaus, in dem sie auch Schneidern lernt. Als Erwachsene hat sie eine Anstellung als Näherin und arbeitet abends als Sängerin und Tänzerin. Sie zieht bei einem reichen Freund ein und beobachtet die Damenwelt, zu der sie gehören will. Die von ihr kreierten Modelle kommen an und befreien die Frauen von den üblichen Korsetts. Auch ein Parfüm erfindet sie. Das “kleine Schwarze” wird zu ihrem Markenzeichen.

Coco und das “Kleine Schwarze”

Die beeindruckende Biografie über Leben und Werk von Coco Chanel als Geschichte für Kinder.

Haeringen, Annemarie van

Coco und das Kleine Schwarze

Die Erfolgsgeschichte der Coco Chanel auf 32 Seiten, die Umschlagseiten mitgerechnet. Sie beginnt mit dem harten Leben als (Halb-) Waise und hat weniger die Person zum Mittelpunkt, als vielmehr das, was ""Coco"" verkörperte und für das sie immer noch steht: Stil.

Haeringen, van

Coco und das kleine Schwarze

Coco wächst arm und streng erzogen im Waisenhaus auf. Doch dort legt sie die Grundlage für eine beispiellose Karriere.

Haeringen, van

Coco und das “Kleine Schwarze”

Dieses Bilderbuch erzählt die Geschichte der französischen Modeschöpferin Coco Chanel. Als Kind wächst sie in einem Waisenhaus auf. Obwohl sie dort hart arbeiten muss, beißt sie sich durch und lernt zu nähen, zu stricken und zu sticken. So arbeitet sie später als Schneiderin und bekommt von einem Bekannten eine Anstellung auf dessen Château. Beeindruckt von dem Luxus aber auch den damit verbundenen Zwängen, wird sie kreativ und entwirft neben Hüten, Hosen das unvergessliche ""Kleine Schwarze"".