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Sieben Magier
Ninas kleiner Bruder ist eines Morgens verschwunden und niemand kann sich an ihn erinnern. Nina wird klar, dass der Kinderschreck ihn gestohlen hat und sie ist fest entschlossen, ihren Bruder zu finden. Eine Reise ins Land der Schrecken beginnt, voller grauenhafter Erlebnisse....
Sieben Magier
Wenn ein Kind von einem Kinderschreck gestohlen wird, werden alle Erinnerungen an dasselbe gelöscht und es verschwindet für immer. So ergeht es auch Nins Bruder Toby. Nin steht das gleiche Schicksal bevor, kann aber fliehen, bevor sie verschleppt wird. Zusammen mit Jonas und dem Erdmann Jik macht sie sich dicht verfolgt von Kinderschreck Skerritsch auf eine abenteuerliche Reise durch eine Parallelwelt voller Fabelwesen und Geheimnisse, um ihren Bruder Toby aus dem Haus der Schrecken zu befreien.
Die kleine Marmeladenfee Das Geheimnis der falschen Früchte
Kurz vor dem Großen Kochen passiert der alten Marmeladenfee Brombosia und Knuffel, dem guten Freund der kleinen Marmeladenfee, ein Unglück. Brombosia kocht, ohne es vorher zu wissen, aus falschen Früchten eine Marmelade, die bei Brombosia und Knuffel eine Geschmacksverkehrung bewirkt. Die kleine Marmeladenfee ist sehr besorgt und will ihren Freunden helfen. Da der Zauber nicht wirkt, sucht sie mit Knuffel im Feenland nach dem Heilmittel und erlebt viele Abenteuer.
Die Belagerung
In einem außergewöhnlich kalten sibirischen Winter wird ein kleines Dorf von der Außenwelt abgescnitten und von hungrigen Wölfen angegriffen. Allen Bewohnern droht der Tod.
Die Belagerung
In einem der kältesten Winter Sibiriens wird ein kleines Dorf von der Außenwelt völlig abgeschnitten. Doch nicht nur die Menschen hungern, auch die Wölfe finden keine Nahrung mehr. Da gehen beide Gruppen bis zum Äußersten und machen Jagd aufeinander. Mensch für Mensch und Wolf für Wolf fallen diesem Krieg aus Not zum Opfer. Nur die Miliz aus dem weit entfernten nächsten Ort könnte eingreifen, doch wer soll sie rufen?
Die Belagerung
In einem sehr kalten Winter wird in Sibirien ein Dorf von Wölfen belagert.
Der Winterzirkus
Tante Ruth erzählt Anna im Sommer von einem Winterzirkus. Aber Anna fühlt sich schon zu groß, um an Märchen zu glauben. Sie glaubt nur an Dinge, die wirklich da sind. Im Winter, kurz vor Weihnachten, passieren dann merkwürdige Dinge und Anna bekommt Eintrittskarten für den Winterzirkus geschenkt. So erlebtAnna eine andere, eine wundersame Welt. Und als alles wieder vorbei ist, erkennt Anna, dass Menschen, die man liebt, nie ganz verschwinden. Sie leben in unseren Gedanken weiter.
Lieselotte ist krank
Auch Kühe haben Schluckbeschwerden! Schon morgens beim Melken fühlt sich Lieselotte schlapp und müde. Ganz wackelig steht sie auf ihren vier Beinen, mag nicht fressen und möchte sich nur noch im Stroh verkriechen. Klarer Fall für die Bäuerin: Lieselotte hat sich erkältet!
Dornröschen
In aussagekräftigen Bildern wird das bekannte Märchen erzählt – ohne Text.
Der gestiefelte Kater
Ein textloses Märchenbilderbuch zum Anschauen, Schmunzeln und selbst Erzählen.
24 Gutenachtgeschichten zum Vorlesen
Sich abends richtig ins Bett kuscheln, während Mama oder Papa eine Gutenachtgeschichte vorlesen... auf diese Weise macht auch das Ins-Bett-Gehen Spaß. Im vorliegenden Buch kann man dabei zum Beispiel dem Löwen Leopold begegnen, mit Caroline zum Mond fliegen oder mit Joram einen kleinen Jemand kennenlernen. 24 Gutenachtgeschichten namhafter Autoren wie etwa Paul Maar, Hans Fallada, Cornelia Funke oder Elisabeth Zöller warten darauf, vorgelesen und genossen zu werden.
Der Racheengel von Venedig
Venedig ist eine italienische Stadt mit zahlreichen Kirchen, Museen und Kunstwerken. Allerdings gibt es nach der vierzehnjährigen Bea zu viele Kunstwerke in Venedig. Beas Mutter ist die Kunstbeauftragte Venedigs und hat dadurch kaum Zeit für ihre Tochter. Genau aus diesem Grund verbringt Bea am liebsten ihre Zeit auf einem Boot auf den venezianischen Kanälen. Als plötzlich mysteriöse Kunstdiebstähle Venedig heimsuchen versucht sich Bea als Hobbydetektivin, um den Beruf ihrer Mutter zu retten.
Warum wir vor der Stadt wohnen
"Warum wir vor der Stadt wohnen" ist die Odyssee einer Familie. Der Ich-Erzähler, ein Junge, zieht mit Eltern, Geschwistern und Großeltern von einem eigentümlichen Ort zum nächsten.
Warum wir vor der Stadt wohnen
Vom Haus mit der blauen Lampe, in dem die Familie zuerst wohnt, bis zu ihrem Ankommen vor der Stadt vergehen Jahre und 16 Umzüge in mehr oder weniger phantastische Orte wie den Trolleybus, das Kirchendach, das Kino oder den Mond und das Nirgendwo. Der Opa stirbt auf dieser Reise, an deren Ende alle Glück und Heimat gefunden haben.
Warum wir vor der Stadt wohnen
Wo kann man überall mit seiner Familie wohnen? Es wird erzählt wo man überall wohnen kann und wie es dort dann aussieht und was den jeweiligen Wohnort dann ausmacht. Da wohnt die Familie einmal im Wald, dann im Hut vom Onkel, mal im Hotel. Jeder Wohnort hat seine Besonderheiten und Vor-und Nachteile.