Yerokhina, Kateryna

Die ganze Welt von A bis Zelt. Ein Alphabet in Bildern

Kateryna Yerokhinas neues Bilderbuch ist ein ABC-Buch der besonderen Art. In den seltsamen Bildern begegnen sich Tradition und Moderne. Hier eröffnet sich dem erstaunten Betrachter ein Einblick in die Welt, die eine Welt der Buchstaben zu sein scheint.

Yerokhina, Kateryna

Die ganze Welt von A bis Zelt

In diesem Bilderbuch wird jedem Buchstaben des Alphabets eine Seite gewidmet, auf der er selbst und viele Dinge, die mit ihm anfangen, dargestellt werden.

Yerokhina, Kateryna

Die ganze Welt von A bis Zelt

Das Alphabet in Bildern.

Yerokhina, Kateryna

Die ganze Welt von A bis Zelt

Fein beobachtet, in einen Rahmen gepackt, vielfältig benutzt. Jeder Buchstabe erhält einen "sprechenden" Rahmen und den Raum, den er auch verdient hat. Die Aufmerksamkeit geht zunächst von Bild zu Bild, bevor man von Neuem beginnt, um die Feinheiten zu entdecken. Und da gibt es nicht wenige. Sehr "feine" Bilder!

Yerokhina, Kateryna

Die ganze Welt von A bis Zelt Ein Alphabet in Bildern

Zu jedem Buchstaben zeichnet Frau Yerokhina eine Vielzahl von Gegenständen, Tieren und Personen und ermöglicht dem Betrachter einen Einstieg in die Welt des Alphabets.

Yerokhina, Kateryna

Die ganze Welt von A bis Zelt

Dieses Bilderbuch-ABC offeriert zu jedem Buchstaben des Alphabets eine ganzseitige Bildtafel, die sowohl den gestalteten Großbuchstaben als auch zahlreiche Bilder und Randverzierungen mit Gegenständen zeigen, die mit diesem Buchstaben beginnen.

Yerokhina, Kateryna

Die ganze Welt von A bis Zelt – Ein Alphabet in Bildern

Anstelle einer Inhaltsangabe der gesamte Inhalt im Wortlaut: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z.

Steffensmeier, Alexander

Lieselotte ist krank

Auch Kühe haben Schluckbeschwerden! Schon morgens beim Melken fühlt sich Lieselotte schlapp und müde. Ganz wackelig steht sie auf ihren vier Beinen, mag nicht fressen und möchte sich nur noch im Stroh verkriechen. Klarer Fall für die Bäuerin: Lieselotte hat sich erkältet!

Stamm, Peter

Warum wir vor der Stadt wohnen

"Warum wir vor der Stadt wohnen" ist die Odyssee einer Familie. Der Ich-Erzähler, ein Junge, zieht mit Eltern, Geschwistern und Großeltern von einem eigentümlichen Ort zum nächsten.

Stamm, Peter

Warum wir vor der Stadt wohnen

Vom Haus mit der blauen Lampe, in dem die Familie zuerst wohnt, bis zu ihrem Ankommen vor der Stadt vergehen Jahre und 16 Umzüge in mehr oder weniger phantastische Orte wie den Trolleybus, das Kirchendach, das Kino oder den Mond und das Nirgendwo. Der Opa stirbt auf dieser Reise, an deren Ende alle Glück und Heimat gefunden haben.

Stamm, Peter

Warum wir vor der Stadt wohnen

Wo kann man überall mit seiner Familie wohnen? Es wird erzählt wo man überall wohnen kann und wie es dort dann aussieht und was den jeweiligen Wohnort dann ausmacht. Da wohnt die Familie einmal im Wald, dann im Hut vom Onkel, mal im Hotel. Jeder Wohnort hat seine Besonderheiten und Vor-und Nachteile.

Geisler, Dagmar

Alles vom kleinen Max

Der kleine Bär Max beschäftigt seine Familie rund um die Uhr. Es ist gar nicht so einfach, ihn ins Bett zu bringen und ihn auch darin zu halten. Daneben soll er sich beeilen und Dinge mit seiner kleinen Schwester teilen. Wie er und seine Familie diese Probleme meistern, kann man in diesem bezaubernden Sammelband erfahren. Wer selbst Kinder hat, wird vieles wiedererkennen. Also viel Spaß beim Lesen.

Geisler, Dagmar

Alles vom kleinen Max

Bei den Geschichten vom kleinen Bären Max geht es um Themen aus dem Kinderalltag wie Schlafengehen, Trödeln, Streiten und Versöhnen.

Yogeshwar, Ranga

Die fabelhafte Entdeckung einer kleinen Weisheit von großer Bedeutung Ein indisches Märchen

Mit seiner mutigen Freundin Lakshmi streift der kleine Hund Kala gerne durch den Dschungel. Eines Tages kommen sie zu einem Tempel und Kala wagt sich vorsichtig hinein. Plötzlich sieht er einen anderen Hund vor sich und er fängt ängstlich an zu knurren, was der andere Hund erwidert. Immer mehr kleine Hunde knurren ihn an. Zum Glück ist Kala nicht allein und gemeinsam kommen Lakshmi und Kala zu der Erkenntnis: So wie man in die Welt hineinschaut, so strahlt sie auch zurück.

Yogeshwar, Ranga

Die fabelhafte Entdeckung einer kleinen Weisheit von großer Bedeutung

Auf ihrem Spaziergang entdecken zwei Freunde in Hundegestalt ein sehr altes Geheimnis. Der eine ängstlich, der andere forsch, machen sie sich daran, das Geheinmnis aufzudecken.

Yogeshwar, Ranga

Die fabelhafte Entdeckung einer kleinen Weisheit von großer Bedeutung

Niemals hätte der kleine Kala sich in den verwunschenen Tempel getraut, den er auf einem Streifzug durch den indischen Dschungel entdeckt. Doch zum Glück ist er nicht allein. Seine mutige Freundin Lakshmi zeigt ihm eines der ältesten Geheimnisse der Welt: und tatsächlich: Wie grau wäre die Welt, wenn man zu ängstlich wäre, sie bei Licht zu betrachten.

Yogeshwar, Ranga

Die fabelhafte Entdeckung

Bei ihren Streifzug durch den indischen Dschungel entdecken die Freunde Kala und Lakshmi einen alten geheimnisvollen Tempel. Einzeln betreten diese den Tempel, doch jeder der beiden entdeckt etwas anderes darin...

Yogeshwar, Ranga

Die fabelhafte Entdeckung

Der kleine Kala findet auf seinem Streifzug durch den Dschungel einen verwunschenen Tempel, in welchen er sich leider nicht alleine hineintraut. Doch mit der Hilfe seiner Freundin Lakshmi entdeckt er eines der ältesten Geheimnisse der Welt. Welches Geheimnis dies ist, könnt ihr auf eurer Reise mit den beiden selbst entdecken.

Yogeshwar, Ranga

Die fabelhafte Entdeckung

Der kleine ängstliche Hund Kala entdeckt auf einem Spaziergang durch den indischen Dschungel eine Höhle. Ängstlich betritt er diese. Seine mutige Hundefreundin Lakshmi wartet auf ihn vor der Höhle. Ohne zu merken, dass es sich um einen Spiegelsaal handelt, knurrt Kala sein Spiegelbild an und fletscht die Zähne. Lakshmi hingegen wird freundlich und schwanzwedelnd von ihrem Spiegelbild begrüsst, als sie nach dem Rechten sehen will.

Yogeshwar, Ranga

Die fabelhafte Entdeckung einer kleinen Weisheit von großer Bedeutung

Kala, der kleine schwarze Hund, und seine Freundin, die stolze, freundliche Lakshmi begeben sich in einen Tempel und sehen dort ihresgleichen. Wenn Kala ängstlich knurrt, knurrt ihm ein unfreundlicher Hund entgegen. Wenn Lakshmi freundlich mit dem Schwanz wedelt, wedelt ein ebenso bunter Hund ihr freundlich zu. Gemeinsam finden beide den Grund heraus.

Yogeshwar, Ranga

Die fabelhafte Entdeckung

Die beiden Hunde Kala und Lakshmi durchstreifen den indischen Dschungel und finden einen verwunschenen Tempel. In ihm befinden sich viele böse andere Hunde meint Kala. Lakshmi macht da ganz andere Erfahrungen.

Yogeshwar, Ranga

Die fabelhafte Entdeckung einer kleinen Weisheit von großer Bedeutung

Zwei Hunde, Kala und Lakshmi, entdecken auf ihrem Spaziergang im indischen Dschungel einen alten geheimnisvollen Tempel. Vorwitzig und ein wenig ängstlich wagt sich der kleine Kala hinein - und stellt entsetzt fest, dass er von lauter bösen zähnefletschenden Hunden umgeben ist. Seine Freundin Lakshmi ist mutiger. Sie traut sich auch in den verwunschenen Tempel. Aber sie macht eine ganz andere Entdeckung.

Jacobs, Dietmar

Kuno Knallfrosch

Kuno Knallfrosch ist anders als andere Frösche. Er knallt statt zu quaken. Das nervt die anderen Tiere und er muss gehen. Auf seinem Weg trifft er zunächst einen Specht, der gegen Flaschen klopft. Schwuppdiwupp rocken sie gemeinsam und beschließen den Bubalubalu-Club zu finden. Zu ihnen gesellen sich ein Elch, der in Röhren röhrt und ein Hahn, der auf einem Eierschneider Musik macht.

Grimm, Brüder

Die Bremer Stadtmusikanten

Vorlesen ist die schönste Art, bei Kindern Begeisterung für Bücher zu wecken! Doch den Allerkleinsten fällt es noch schwer, einer ganzen Geschichte zu folgen. Das ist anders, wenn man ihnen dieselbe Geschichte nicht vorliest, sondern erzählt. Aber das ist gar nicht so einfach oder? “Es war einmal...”, so geht es los. Und wie geht es weiter? Dieses Buch führt mit vielen bunten Bildern Schritt für Schritt durch das Märchen.......

Grimm,

Die Bremer Stadtmusikanten

Das bekannte Märchen ""Die Bremer Stadtmusikanten"" wird ohne Worte als Bildergeschichte erzählt. Die Bilderfolgen bieten eine hervorragende Struktur für die Erzählung des Märchens durch einen Erzähler und zum Entdecken beim Zuhören.

Blume, Bruno

Mitten in der Nacht

Nachts kriechen die bösen Gestalten aus allen Ritzen ins Zimmer. Dann wird die Angst immer größer, manchmal sogar so groß, dass sie die bösen Gestalten wieder vertreibt. Man kann beruhigt wieder einschlafen und träumt einfach was viel Schöneres.

Blume, Bruno

Die kleine Piratin und die neuen 13

13 Piraten sind sich einig: ein Mädchen kann nicht Kapitän werden. So wird sie über Bord geworfen. Doch sie weiß sich zu helfen und erobert das Schiff mit Hilfe einer neuen Crew zurück. Da bleibt den anderen nur die Rache. Doch das ist gar nicht so einfach.

Blume, Bruno

Die kleine Piratin und die neuen 13

Die alten 13 Piraten (alles Jungs) haben nichts zu lachen, wenn eine Kapitänin das Ruder übernimmt.

Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Der König wollte der mächtigste Mann in seinem Reich sein und duldete keinen Rivalen. Der Magier schien mächtiger. Weise beantwortete er die Frage des Königs. Der hatte Angst vor seinem Tod und hielt den Magier in seinem Palast. Weil der Magier ihm stets gute Ratschläge gab, wurde der König im Reich beliebt. König und Magier wurden Freunde. Als der Magier starb, trauerte der König um ihn. Vor seinem eigenen Tod gab er seinem Sohn aus seiner Erfahrung einen letzten Rat.

Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Der König ist sehr eitel, er möchte von allen verehrt werden. Auf den alten Magier ist er neidisch, weil der die Kunst beherrscht, die Zukunft vorherzusagen. So ersinnt er einen bösen Plan - mit verblüffendem Ausgang.

Wie der König seinen Feind verlor

Beliebt und geachtet wird man nicht, indem man seine Macht erweitert und festigt. Das lernt in dieser Geschichte der König, obwohl er doch schon jetzt der mächtigste Mensch in seinem Königreich ist. Gerade den, der wirklich ""beliebt und geachtet"" ist, will er durch eine List vernichten, damit dessen Ansehen auf ihn übergehe. Das kann natürlich nicht funktionieren.

Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Dem mächtigen König reicht es nicht nur mächtig zu sein. Er will von allen in seinem Reich bewundert werden. Nur, da gibt es noch einen alten, weisen Magier, der von allen Menschen geliebt wird. Das darf nicht sein. Der König schmiedet einen Plan, wie er seinen neuen Feind schnell los zu werden kann.