Götz, Andreas

Die im Dunkeln sieht man nicht

Frühjahr 1950: Karl Wiesner, traumatisiert durch den Verlust seiner Frau und der beiden kleinen Töchter, kommt in seine Heimatstadt München zurück, wo er in den Strudel einer Kriminalermittlung um Raubkunst der Nazis und das kriminelle Schwarzmarktmilieu gerät, in dem seine hübsche und selbstbewusste Nichte Greta sich bewegt wie ein Fisch im Wasser.