Es wurden 142 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Mebs, Gudrun

»Oma!«, schreit der Frieder

Frieder lebt bei seiner Oma, die einen eigenen Erziehungsstil hat. Der Fünfjährige liebt seine Oma besonders, da sie seinen manchmal seltsamen Ideen etwas dagegensetzt, das nicht nach Strafe oder Bevormundung riecht, sondern ihm immer Freiheit gibt. Wie sie das macht?

Horsten, Jolanda

Zweimal leben

Im Sommercamp muss die 15jährige Blom eine Entdeckung machen, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt.

Andeck, Mara

Ziemlich beste Mäuse - Es heißt Freundschaft, weil man mit Freunden alles schafft

Das kleine Gleithörnchen Henry will ein Meisterdieb werden, jedoch scheitert er bei der Meisterdieb-Meisterprüfung. Er verlässt daraufhin seine Stadt Chicago. Sein Ziel ist es, als Superheld Mausmän getarnt, den glitzernden Diamanten auf der Burg Funkelten zu suchen. Auf seiner Suche lernt er viele liebenswerte Mausbewohner kennen. Soll Henry diese mit seiner Tarnung wirklich belügen?

Sarnes, Ninette

Wo tut's denn weh?

Frau Dr. Huhn weiß immer Rat und in ihrem Wartezimmer ist immer etwas los! Manchmal hat jemand Halsweh oder ist verliebt, aber Angst braucht bei Dr. Huhn niemand zu haben.

Handford, Martin

Wo ist Walter? Die spektakuläre Suche im Scheinwerferlicht: Mit magischer Taschenlampe

»Wo ist Walter?« Das sind die Kultbücher unter den Wimmelbüchern und sie haben inzwischen Fans auf der ganzen Welt. Die Suche nach Walter und seinen Weggefährten Wilma, Weißbart und Terwal funktioniert im Buch auch im Dunkeln. Die magische Taschenlampe, die dem Buch beiliegt muss nur unter die Folien auf jeder Seite des Buches geschoben werden.

Ann Marie von Löw,

Winifred will mehr sehen

Das Buch handelt von einem kleinen Nashorn-Mädchen, welches nicht sehr gut sehen kann. Sie kann ihre Freunde nicht richtig erkennen und stößt oft mit anderen Tieren zusammen. Da sie nicht gut sehen kann, tut sie sich öfter weh und macht Sachen kaputt. Das möchte Winifred nicht mehr, zusammen mit den Ameisen kann Winifred das Problem bald lösen. Gemeinsam überlegen sie sich einen Plan und schon bald kann Winifred alles ganz deutlich sehen.

Oleynikov, Igor

Willkommen im Haus der Tiere

Die Maus renoviert ein verfallenes Haus und lässt nacheinander sechs Tiere, die ein Obdach brauchen, bei sich mitwohnen. Als der Wolf auch aufgenommen wird, breitet er sich über alle Trennwände für die Einzelzimmer hinweg aus und zerstört sie. Die Klagen der von ihm vertriebenen Einwohner werden von dem Bär gehört, der mit seinem Schaufelbagger das Haus abreißt und damit auch den Wolf vertreibt. Aber die Maus ist entschlossen, ein neues Haus zu bauen.

Mafi, Tahereh

Wie ein leuchtender Stern

Die iranisch stämmige Shadi scheint niemanden zu haben, mit dem sie reden kann. Dabei hat sie genug Themen: den Unfalltod ihres Bruders, das autoritäre Verhalten des Vaters, die verzweifelte Traurigkeit ihrer Mutter, die Vorwürfe ihrer Schwester wegen ihrer angeblichen Ignoranz und ihrer Ichbezogenheit, ihrer heimlichen Liebe zu Ali, dem Bruder ihrer vormals besten Freundin und vor allem die Anfeindungen in der High School oder auf der Straße, weil sie Muslima ist und ein Kopftuch trägt.

Mafi, Tahereh

Wie ein leuchtender Stern

Dieses wunderbare Jugendbuch ist wahrlich keine leichte Lektüre, aber es entfaltet eine immense Kraft, lädt zum Mitfühlen ein, fordert zum Nachdenken heraus. Kurz: Es steckt so, so viel darin!

Mafi, Tahereh

Wie ein leuchtender Stern

Der Roman spielt in islamischen Immigranten-Kreisen in einer amerikanischen Kleinstadt im Jahr 2003. Die 17jährige Shadi, Tochter iranischer Eltern, ist bereits in Amerika geboren. Sie ist gläubige Muslima und erzählt von ihrem konfliktreichen Leben und Lieben zwischen den Kulturen. Ihr Alltag ist überschattet von Rassismus und vom Tod ihres Bruders, der ein traumatisches Erlebnis für die ganze Familie ist.

Mafi, Tahereh

Wie du mich siehst

Das Thema Rassismus ist seit der Black Lives Matters Bewegung in den USA wieder verstärkt in den Blickwinkel der ganzen Welt geraten und wird in dem Roman „Wie du mich siehst“ von Tahereh Mafi auf erschreckende Weise in den Fokus gerückt. Die autobiographischen Bezüge der Autorin, die selbst iranischer Abstammung ist und nach den Anschlägen vom 11. September sich wie ihre Heldin Shirin ins Musikhören und Breakdance-Training flüchtete, sind durch eine wortgewaltige und kraftvolle Sprache dargestellt, sodass die Leser*innen an einer intensiven und emotionalen Auseinandersetzung mit dem Thema nicht vorbeikommen.

Mafi, Tahereh

Wie du mich siehst

Die 16järige Muslimin Shirin ist an ihrer High School in einer amerikanischen Kleinstadt alltäglichen Diskriminierungen ausgesetzt. Als sie mit dem ein Jahr älteren Star der Schule, Ocean, eine Liebesbeziehung beginnt, werden die Anfeindungen so heftig, dass sie beschließt, das Opfer zu bringen und auf ihre Liebe zu verzichten. Doch beider Liebe ist stärker als die Umwelt und führt die zwei wieder zusammen, zumindest so lange, bis Shirin mit ihren Eltern in eine andere Stadt zieht.

Mafi, Tahereh

Wie du mich siehst

Shirins Alltag ist schwer. Unverschämte Blicke, fiese Sprüche, sogar physische Attacken – und das an jeder neuen Schule, nur weil sie Muslima ist und ein Kopftuch trägt. Musik und Breakdance-Training gemeinsam mit ihrem Bruder sind ihre Flucht und ihr Halt. Doch dann ist da plötzlich Ocean, ein Junge, der irgendwie anders ist als die anderen. Shirin fällt es schwer, ihn an sich heranzulassen, aber Ocean lässt nicht locker …

Mafi, Tahereh

Wie du mich siehst

Seit dem 11. September 2001 ist alles noch schlimmer geworden. Die iranisch stämmige Shirin lebt in den USA und trägt ein Kopftuch. War sie schon bis zu diesem Zeitpunkt immer wieder wegen ihres Kopftuches angesprochen worden, so wird sie nun nicht nur übel beschimpft und ausgegrenzt, sondern sie wird auch tätlich angegriffen. Sie ist aber nicht bereit, klein beizugeben, sondern im Gegenteil, sie wird wütend und findet im Breakdance eine Möglichkeit, ihre Wut und ihren Frust zu verarbeiten. Daher kann sie es zunächst gar nicht glauben, dass sich tatsächlich ein Junge für sie interessiert. Ocean ist nicht nur ein gutaussehender junger weißer Amerikaner, sondern er ist auch noch der Baseballstar der Schule. Nach langem Zögern lässt sie sich auf eine Beziehung zu ihm ein, was die Schulgemeinde beiden übel nimmt. Erst als auch sie mit ihrem Tanzsport Erfolge hat, scheint Shirin in der Beziehung angekommen zu sein.

Sandjon, Chantal-Fleur

Welt retten! Was jede*r dafür tun kann

Jede*r kann etwas dafür tun, die Welt zu retten. So lautet das Credo dieses Buches, das viele Informationen zur Klimakrise bietet und Jugendlichen praktikable Vorschläge für nachhaltiges Handeln in zentralen Bereichen ihres Lebens macht.