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Wo tut's denn weh?
Frau Dr. Huhn weiß immer Rat und in ihrem Wartezimmer ist immer etwas los! Manchmal hat jemand Halsweh oder ist verliebt, aber Angst braucht bei Dr. Huhn niemand zu haben.
TomTom und die wilden Häuser
Tomtom und seine Familie dürfen in die berühmte Villa Knisterburg ziehen. Doch direkt nach dem Umzug erhebt sich die Villa plötzlich und läuft weg! Tomtom, seine Familie und Freunde tun alles, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen!
TomTom und die wilden Häuser
TomTom und seine Familie ziehen in die Villa Knisterburg ein und direkt nach dem Umzug macht sich das Haus auf, läuft auf Beinen los und mit ihm all seine Bewohner.
TomTom und die wilden Häuser
Der Einzug des Jungen TomTom mit seiner vielköpfigen Familie in eine Villa ist der Auftakt zu einem großen Abenteuer in dem sich fortbewegenden Haus, dessen Geheimnisse nach und nach ergründet werden müssen.
Das ist unsere Welt
Zwanzig Kindern stellen ihre Heimat an den verschiedenen Plätzen dieser Welt vor. Unterschiede zwischen den Umgebungsbedingungen und den damit einher gehenden Lebensweisen eröffnen Kindern einen neugierigen, fröhlichen Blick auf die Kinder dieser Erde. Ein Sachkundebuch, das Probleme des Klimawandels nicht ausspart aber keine Angst erzeugt. In erster Line sind alle Kinder zuallererst Kinder mit ähnlichen Bildungen und Bedürfnissen.
Das ist unsere Welt
Wie lebt es sich in den Sundarbans oder in der Mongolei? Anhand von 20 Kindern werden in diesem Sachbuch verschiedene Orte und Lebensweisen betrachtet.
Teddy Tilly
Ein ab dem Kindergartenalter geeignetes Bilderbuch zum Thema Transidentität über die Teddybärin Tilly.
STOPP! Das brauch ich noch!
Zwei Kinder entrümpeln ihren Hausstand und transportieren den ausrangierten Schrott mit ihrem Fahrrad ab. Auf dem Weg treffen sie mehrere Monster, die an den alten Gegenständen ausgeprägtes, wildes Interesse zeigen…
Lieselotte lauert
Das erste Abenteuer der Kuh Lieselotte kommt in einer neuen Ausgabe zurück. Das ist ein guter Anlass dafür, diese fünfzehnjährige Geschichte neu zu betrachten.
Warum ich Feministin bin
Chimamanda Ngozi Adichie ist eine der einflussreichsten afrikanischen Autorinnen. Sie appelliert in ihrem Buch an Jungen und Mädchen, sich nicht in Schubladen einsortieren zu lassen.
Warum ich Feministin bin
Als Chimamanda Ngozi Adichie neun Jahre alt war, machte sie als Mädchen eine Erfahrung, die ihren Blick auf die Welt veränderte. Denn sie wurde als Mädchen wie selbstverständlich einem Jungen untergeordnet und begann all die kleinen und großen Dinge, die Jungen auf- und Mädchen abwerten wahr zu nehmen und sich dagegen zu wehren.
Warum ich Feministin bin
Eine glückliche feministische Afrikanerin, die keine Männer hasst, High Heels trägt und so unfassbar sympathisch ist, dass man ihr einfach zuhören muss. Ohne Zeigefinger, aber mit viel Fingerspitzengefühl, schreibt die Autorin aus ihrem Leben – nur für dich!
Roxy. Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz
Einen verstauchten Knöchel kann Isaak gar nicht gebrauchen. Er muss schnell wieder fit sein. Da kommt Roxy gerade recht: Mit dem Oxycodon fühlt er sich gut. Aber die Tabletten im Arzneischrank seiner Oma gehen zur Neige. Isaak ist verzweifelt. Aber schon bald übernimmt Roxy die Führung. Der Autounfall hätte ihn retten können, aber es kommt anders.
Roxy. Ein kurzer Rausch, ein langer Schmerz.
„Roxy“ verspricht uns Lesern*innen, ein Roman zu sein, in dem das Thema Sucht auf neue Art, nämlich aus der Sicht der Droge, erzählt wird. Doch was uns tatsächlich begegnet, ist eine Geschichte, die das Thema Sucht oberflächlich erzählt und den Leser*innen Fakten vorenthält, die dieses spezielle Thema erst zu einem interessanten machen.
Roxy
In diesem Roman von Neal und Jarrod Shusterman geht es um Drogengebrauch und dessen Folgen. Aber die beiden Autoren arbeiten mit ganz ungewöhnlichen Perspektiven und wählen ein wunderschönes Mädchen als Einstiegsdroge, nämlich Roxy, in einem Labor erschaffen, um Personen zu verführen. Dazu kommt noch ihr Pendant „Addison“, auch eine Drogenfigur. Beide schließen eine Wette ab, wen sie am besten beeinflussen können. Ihre Opfer und damit Hauptpersonen sind Ivy und ihr jüngerer Bruder Isaac. Ivy ist zunächst stark drogenabhängig und hängt auf Partys rum, ihr Bruder Isaac, hoch begabt und guter Schüler, will ihr helfen. Doch nach einem Unfall, verletzt er sich an seinem Bein sehr stark und gerät in Abhängigkeit von einem starken Schmerzmittel. „Roxy“ zieht in ihren Bann und damit in immer stärkere Abhängigkeit.
Wie ein leuchtender Stern
Die iranisch stämmige Shadi scheint niemanden zu haben, mit dem sie reden kann. Dabei hat sie genug Themen: den Unfalltod ihres Bruders, das autoritäre Verhalten des Vaters, die verzweifelte Traurigkeit ihrer Mutter, die Vorwürfe ihrer Schwester wegen ihrer angeblichen Ignoranz und ihrer Ichbezogenheit, ihrer heimlichen Liebe zu Ali, dem Bruder ihrer vormals besten Freundin und vor allem die Anfeindungen in der High School oder auf der Straße, weil sie Muslima ist und ein Kopftuch trägt.
Wie ein leuchtender Stern
Dieses wunderbare Jugendbuch ist wahrlich keine leichte Lektüre, aber es entfaltet eine immense Kraft, lädt zum Mitfühlen ein, fordert zum Nachdenken heraus. Kurz: Es steckt so, so viel darin!
Dreivierteltot
Gemeinsam mit ihrem Freund Jon unternimmt Kim die langgeplante Wanderung auf dem schottischen West Highland Way, wo sie dem ebenso attraktiven wie mysteriösen Sky begegnet. Immer wieder ereignen sich unerklärliche Dinge, bis hin zum Fund der Leiche ihrer besten Freundin Emma, aber auch diese verschwindet.