Stark, Ulf

Graugrau und Fünkchen

Graugrau ist ein kleines seltsames Wesen, das die Sonne nicht verträgt (denn bei Sonne wird ihm schrecklich übel und dann stirbt es) und das sich etwas "Kleines" zum Behüten sehnt, da es sich so einsam fühlt. Es kann nur nachts seine Höhle verlassen, so kennt es nur die Farben Grau und Schwarz. Bis zu ihm eines Tages unerwartet das kleine Sonnenfünkchen in die Berghöhle schwebt.

Geffen, Shira; Keret, Etgar

Eine mondlose Nacht

Die kleine Zohar wundert sich, dass am Abend der Mond nicht scheint. So geht sie auf die Suche nach ihm...

Geffen, Shira; Keret, Etgar

Eine mondlose Nacht

Ohne das Licht des Mondes kann Zohar nicht einschlafen. Sie geht auf die Suche nach ihm. Die runde Katze und ein Polizist können nicht helfen. Sie folgt jedem runden Licht, bis zu einem Leuchten in einer Waldhütte. Dort ist der Mond zu Besuch bei einem kahlköpfigen Mann. Zohar ist empört. Sie will, dass der Mond seine Aufgaben erfüllt. Der Mond steigt betroffen über eine riesige Leiter zurück an den Himmel. In Zukunft will er nur ein einziges Mal im Monat seinen Platz dort verlassen.

Eine mondlose Nacht

Zohar kann nicht schlafen, denn der versprochene Vollmond ist nirgends zu sehen. Also macht sie sich mitten in der Nacht auf die Suche nach ihm.

Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Ein märchenhaftes Bilderbuch über einen machthungrigen König und einem weisen Magier, die Freunde werden.

Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Wer ist der mächtigste im Land? Natürlich ohne Zweifel der König, dachte selbiger, bis ihm zu Ohren kam, dass es einen Magier im Land gab, den die Leute mehr verehrten und der in der Lage war, in die Zukunft zu blicken. Voller Neid ersann der König einen Plan, wie er den Magier aus den Weg räumen könnte. Doch der Magier war einfach schlauer und überlistete den König.

Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Ein eitler, machtbewusster König sieht im Magier des Landes einen Rivalen, dem er eine Falle stellen und den er töten will. Dieser durchschaut die Absicht und gibt dem König auf seine Fangfrage eine Antwort, die ihn zunächst schützt und die dazu führt, dass der König seinen Rat sucht. Mit der Zeit entwickelt sich alles zum Positiven für das Land und den König, der seine Fehler einsieht. Magier und König werden Freunde.

Verlag, Fischer

Dornröschen

Das Grimmsche Märchen vom Dornröschen wird als Bildergeschichte erzählt.

Herre, Bettina

Dornröschen

Ein König und eine Königing bekommen eine Tochter. Sie geben ein großes Fest und laden alle weisen Frauen des Reiches ein. Da sie nur 12 goldene Teller haben, können sie die 13, Fee nicht einladen, woraufhin diese einen Fluch über die Prinzessin ausspricht. An ihrem 15. Geburtstag sticht sie sich an einer Spindel und alle verfallen in einen 100jährigen Schlaf. Um das Schloss wächst eine Dornenhecke, doch nach 100 Jahren kann ein Prinz das Dornröschen wachküssen und sie feiern das Hochzeitsfest.

, Herre

Dornröschen

Dornröschens Vater lädt zur Geburt seiner Tochter nur zwölf der dreizehn weisen Frauen des Landes ein. Da verwünscht die dreizehnte die Prinzessin, dass sie sich an ihrem fünfzehnten Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen möge. Die zwölfte kann den Fluch dahingehend mildern, dass daraus ein hundertjähriger Schlaf wird. Genau so kommt es. Nur einem Prinzen von vielen gelingt es, die Rosenhecke zu bezwingen, Dornröschen und den ganzen Hofstaat zu erlösen und sie zu heiraten.

Braun, Christina

Spannende Sachgeschichten für wissbegierige Erstleser

In sechs Abschnitten stellt die Autorin eine Vielzahl von Themen und Aspekten vor, die für Kinder interessant sind.

Steele, Philip

Mega Fahrzeuge

Fahr- und Flugzeuge im großen Format für Kinder ab drei Jahren! Viel Suchspaß beim Betrachten der Panorama – Ausziehseiten und Finden der Gegenstände ist garantiert.

Grimm, Gebrüder

Der Froschkönig

Der Inhalt dieses Märchens ist bekannt - doch ist er es wirklich? Dieses Buch fordert die Eltern.

Herre, Bettina

Der gestiefelte Kater

Ein Müller vererbt seinem dritten Sohn einen sprechenden Kater, der ihn um ein paar Stiefel bittet. Wie ein Mensch auf zwei Beinen fängt der Kater ein paar Rebhühner und gewinnt damit die Gunst des Königs. Er stellt ihm den Müllersohn als Graf vor. Durch eine List erlangt er für seinen Herren die Ländereien und das Schloss des Zauberers. Von seinem Reichtum beeindruckt verheiratet der König den Müllersohn mit seiner Tochter. Als der König stirbt, wird der Müllersohn demgemäß zum König.

Turner, Tracey

Das ist unsere Welt

Wie lebt es sich in den Sundarbans oder in der Mongolei? Anhand von 20 Kindern werden in diesem Sachbuch verschiedene Orte und Lebensweisen betrachtet.