Sommerhalder, Benjamin

Knigi

Geist Knigi bekommt von seiner Tante ein Buch geschenkt, denn er ist jetzt in dem Alter, in dem Geister- wie Menschenkinder Bücher selber lesen können. Gespannt öffnet er das Buch - und ist völlig überrascht. Es ist ja ganz weiß! Wie soll Knigi denn so das Buch lesen können?

Sommerhalder, Benjamin

Knigi

Knigi, das kleine Gespenst, bekommt von seiner Tante ein Buch geschenkt. Doch irgendetwas stimmt nicht damit: Die Seiten sind alle weiß! Knigi beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, und entdeckt das Abenteuer und das Glück des Lesens.

Sommerhalder, Benjamin

Knigi

Ein kleines Gespenst bekommt ein Buch geschenkt und kann es nicht lesen.

Sommerhalder, Benjamin

Knigi

Geist Knigi erhält von seiner Tante zur ""Geburtsnacht"" sein erstes Buch. Er ist enttäuscht, dass es nur aus lauter weißen Seiten besteht, forscht in der Bibliothek nach und stellt fest, dass dort auch alle Seiten der Bücher weiß sind. Dann versucht er verschiedene Tricks, um doch noch etwas aus dem Buch herauszuholen, aber auch Hypnose nützt nichts. Bis er seiner Phantasie freien Lauf lässt, und auf einmal ein Feuerwerk von Farben aus dem Buch herausspringt: Er hat Lesen gelernt.

Ungerer, Tomi

Na so was

Ein Bilderbuch des bekannten Autors Tomi Ungerer mit absurden Fragen, deren Fragezeichen als Gestaltungsmerkmal humorvoll in die Bilder integriert werden.

Ungerer, Tomi

Na so was?

Tomi Ungerer nimmt sich das Fragezeichen vor und gestaltet es auf, nutzt es in ganz unterschiedlicher Art. Der Punkt bietet sich als Auge eines Huhns, oder eines Seepferdchens an oder an Stellen, die schwarze Punkte darstellen können, die geschwungene Form jedoch sieht er in ganz vielen Dingen des täglichen Lebens. Augen auf! scheint er uns aufzufordern.

Bachmann, Stefan

Die Seltsamen

Bartholomew Kettle ist ein schüchterner einsamer Junge und lebt als Mischling in einer Welt von Feen und Menschen. Er ist ein Seltsamer, halb Mensch, halb Feenwesen, und deshalb von beiden Seiten verachtet und bedroht. In den Feen-Slums verschwinden in letzter Zeit auf mysteriöse Weise Mischlingskinder. Als seine kleine Schwester Hattie entführt wird, macht er sich auf in ein Abenteuer, das unvorstellbare Zusammenhänge offenbart.

Winter, de

Die Geschichte von Blue

Die erst 17-jährige Autorin beschreibt in diesem Buch, wie die 13-jährige Blue - durch den Tod ihres geliebten Vaters und das Zusammenleben mit der drogenabhängigen Mutter - stark traumatisiert, einen Mord plant, sich verliebt und in einer psychiatrischen Klinik landet.

Viva, Frank

Eine lange Straße

Ein Radfahrer macht sich auf den Weg und fährt er eine sehr lange Straße entlang, die ihn bergauf und bergab und an einer kleinen Stadt vorbei führt. Er fährt die Straße weiter, durch einen Tunnel, über eine Brücke und Huckel, vorbei an Geschäften und Menschen, aber immer weiter auf der selben langen Straße. Als der Radfahrer am Ziel angekommen scheint, ist die Geschichte jedoch noch nicht zu ende, denn er fährt immer weiter und weiter. Immer die selbe lange Straße. Immer wieder von vorn.

Viva, Frank

Eine lange Straße lang

Ein Radfahrer fährt eine lange Straße lang, von Seite zu Seite, immer am Wasser entlang, bergauf und bergab, um eine kleine Stadt herum, hinein in einen Tunnel und wieder hinaus, über eine Brücke, über einen Huckel mitten auf dem Weg, immer schneller und schneller .... bis er am Ende einen Bogen macht um Achterbahn, Riesenrad und Zirkuszelt herum - und dann geht es wieder von vorne los ....

Viva, Frank

Eine lange Straße lang

Ein Radfahrer startet zu einer langen Fahrt. Und fährt, und fährt, und fährt und kann gar nicht wieder aufhören!

Viva, Frank

Eine lange Straße lang

Ein Bilderbuch über einen Radfahrer und seine lange, eigentlich endlose, Fahrt bergauf und bergab um Kurven und über Brücken.

, Ungerer

Kein Kuss für Mutter

Seine viel zu liebevolle Katzenmutter bringt den neugierigen Kater Toby mit ihrer Fürsorge zur Verzweiflung. Er will ausprobieren und lernen, endlich groß sein und nicht immer umarmt und geküsst werden. Das ist besonders vor Anderen schwer zu ertragen.

Ungerer, Tomi

Kein Kuss für Mutter

Der Kater Toby Tatze hasst es, wenn seine Mutter ihn küsst, vor allem in der Öffentlichkeit ist es unerträglich. Er ist schon lange nicht mehr das süße Baby, das muss Mutter doch endlich mal verstehen.

Boulerice, Simon

Ein Apfelbaum im Bauch

In dem Buch Ein Apfelbaum in meinem Bauch geht es um Raphael, der von seinem Freund Remi einen Streich gespielt bekommt. Raphael mag Apfel sehr gerne, er isst Sie immer komplett mit Stiel und Gehäuse auf, als sein Freund Remi das sieht stellt er Raphael eine Frage, ob er nicht wüsste das ein Apfelbaum in seinem Bauch wächst wenn er die Kerne mit isst, daraufhin macht sich Raphael Gedanken.

Boulerice, Simon

Ein Apfelbaum im Bauch

Raphael mag Äpfel. Wenn er einen Apfel isst, lässt er nur den Stiel übrig. Auf dem Pausenhof fantasiert ein Schulkamerad, in Raphaels Bauch würde aus den verschluckten Kernen ein Apfelbaum wachsen und der Junge stellt sich bildlich vor, wie aus ihm ein Baum wird. Zuhause spricht er mit seiner Mutter darüber, was ein Baum zum Wachsen braucht.

Boulerice, Simon

Ein Apfelbaum in meinem Bauch

Raphael isst jeden Tag einen Apfel, völlig bedenkenlos bis auf den Stiel und die Blüte. Kommt ein Klassenkamerad daher und ist entsetzt: Du darfst die Kerne doch nicht mitessen, sonst wachsen Apfelbäume in deinem Bauch! Raphael bekommt tatsächlich Bauchschmerzen und entdeckt mehrere Beulen auf seinem Bauch.

Bachmann, Stefan

Die Seltsamen

Bartholomew, auch Barthy genannt und seine Schwester Hettie sind Mischlinge. Sie sind die Kinder eines Feenwesens und eines Menschen. Ihre Spezies ist sehr unbeliebt in England; ihnen wird jedes Unbill angelastet. Neun Mischlinge sind innerhalb kürzester Zeit tot aufgefunden worden. Sind Barthy und Hettie in Gefahr?

Bachmann, Stefan

Die Wedernoch

Hettie wird von den Feen entführt. Ihr Bruder Bartholomew sucht sie mit Hilfe von Pikey, einem Straßenjungen, dem die Feen ein Auge gestohlen haben und der jetzt ein umwölktes Auge besitzt. Mit diesem kann er ab und zu ins Feenreich blicken. Die Feen versuchen, London zu erobern, brauchen dazu Hetties Hilfe. Ihr Anführer ist der grausame, schlaue König. Trotz vieler gefährlicher Situationen gelingt es Hettie, London zu retten. Die Kinder finden sich und beginnen ein neues Leben.

Bachmann, Stefan

Die Wedernoch

Nach der Vertreibung der Feen aus England steht der entscheidende Krieg kurz bevor. Während die Menschen von ihrer Überlegenheit überzeugt sind, schmiedet der Schlaue König einen bösen Plan, um seine Herrschaft auch auf das Menschenreich auszudehnen: Er will Hettie, das Londoner Portal, in seinen Besitz bringen und durch sie die Stadt mit einem Heer von Feen überschwemmen.

Bachmann, Stefan

Die Wedernoch

Hettie, eine “Seltsame” (halb Fee, halb Mensch) lebt gezwungenermaßen im Feenreich und wird von ihrem Bruder Bartholomew, der in der Menschenwelt lebt, gesucht. Der Einzige, der ihm dabei helfen kann, ist der einäugige Straßenjunge Pikey, dem andauernd die schlimmsten Missgeschicke und Verfolgungen passieren. Pikey kann zeitweise ins Feenland hinübersehen und beginnt schließlich zusammen mit Bartholomew eine aufreibende Rettungsaktion.

Hartmann, Lukas

Mein Dschinn

Lars flieht aus dem Heim, weil er sich mit dem Erzieher überhaupt nicht versteht. Er will Tamara, seine Mutter, suchen, die er in Indien zu finden glaubt. Kol, ein alter merkwürdiger Mann mit Zauberkräften, schickt ihn nach Rom. Dort ist die Mutter nicht mehr. Hilfe findet er bei Suni, die mit ihm flieht. Tatsächlich gelingt es den Kindern, die Mutter zu finden und sie aus den Händen eines Gurus zu befreien. Aarian, Tamara und die Kinder wohnen in Kols altem Schulhaus und werden eine Familie.

Hartmann, Lukas

Mein Dschinn

Der 11 jährige Lars flieht aus dem Kinderheim, um seine Mutter Tama zu suchen. Auf dem Weg hilft ihm ein alter Mann, Kol, der immer wieder dann auftaucht, wenn Lars Hilfe braucht, eine Gruppe von Roma in Italien und Aarian, der Iraner, der selber auf der Flucht ist. Lars findet Tama und hilft ihr aus der Drogensucht.

Hartmann, Lukas

Mein Dschinn

Lars lebt im Heim und haut ab. Er will zu seiner Mutter trampen, die irgendwo lebt. Ein Mann liest ihn auf, der kann zaubern und fliegt mit ihm nach Rom, wo seine Mutter bei Zigeunern lebt - aber auch verschwunden ist. Weiter geht es nach Indien, die Mutter wird endlich befreit aus den Fängen von Drogenhändlern und Gurus und die Welt ist wieder in Ordnung.