Markaris, Petros

Das Lied des Geldes

Neben dem glücklichen Familienleben und einer neuen Protestbewegung muss sich der Kommissar um Morde an ausländischen Investoren kümmern. Einige Griechen ""wehren"" sich gegen das Aufkaufen Griechenlands durch internationale Konzerne oder Staaten.

Das Lied des Geldes

Neben dem glücklichen Familienleben und einer neuen Protestbewegung muss sich der Kommissar um Morde an ausländischen Investoren kümmern. Einige Griechen "wehren" sich gegen das Aufkaufen Griechenlands durch internationale Konzerne oder Staaten.

Ungerer, Tomi

Warum bin ich nicht du?

Der französische Zeichner und Schriftsteller Tomi Ungerer hat für sein Buch "Warum bin ich nicht du?" philisophische Fragen von Kindern beantwortet. Dabei hat er sus seinem eigenen Erfahrungsschatz profitiert und so erzählen die Antworten auch immer aus seinem Leben.

Ungerer, Tomi

Warum bin ich nicht du?

Der französische Zeichner und Schriftsteller Tomi Ungerer hat für sein Buch "Warum bin ich nicht du?" philisophische Fragen von Kindern beantwortet. Dabei hat er sus seinem eigenen Erfahrungsschatz profitiert und so erzählen die Antworten auch immer aus seinem Leben.

Weiße Weihnacht für Chloé

24. Dezember und immer noch kein Schnee? Da muss ein mutiges Mädchen etwas Mutiges unternehmen. Mithilfe von Schnee-Eulen und Eisbären gelingt das kleine Abenteuer. Einfache und doch beeindruckende Bilder begleiten die schöne Geschichte.

Marois, André

Weisse Weihnacht für Chloé

Chloé wohnt in Quebec und zu Weihnachten schneit es immer. Nur dieses Jahr nicht, die Sonne scheint und scheint, da muss Chloé wohl selber für Schnee sorgen.

Weiße Weihnacht für Cloé

Viele Kinder haben das gleiche Problem wie die Hauptfigur: Sie hoffen auf weiße Weihnacht und werden oft enttäuscht. Da kann es auch passieren, dass man vom Schnee träumt, genau wie Cloé. So wie sich Cloé Langlaufski wünscht, geht es vielen Kindern. Cloé träumt sogar von der weißen Pracht. So fliegt sie heimlich mit dem Heißluftballon zum Schnee. Dort hilft ihr ein Eisbär beim Rollen eines riesigen Schneeballs, den sie dann an ihren Ballon hängt.

Marois, André

Weiße Weihnacht für Chloé

Chloé wartet sehnsüchtig auf Weihnachten, denn dann gibt es Geschenke. In diesem Jahr fällt jedoch kein Schnee und ohne diesen kann Weihnachten nicht kommen. Statt dessen will die Sonne einfach nicht aufhören zu strahlen, es will nicht kalt werden, von dicken Schneewolken erst gar keine Spur. Chloé muss etwas unternehmen..... Wird es weiße Weihnachten geben?

Marois, André

Weisse Weihnacht für Chloé

Chloé, ein kleines Mädchen in Québec, ist ganz versessen auf Schnee zu Weihnachten, denn es hat sich Langlaufskier gewünscht. Es muss eine phantastische Abenteuerreise in einem Gasballon überstehen, um sein Ziel zu erreichen.

Pilon, Alain

Weiße Weihnacht für Cloé

Viele Kinder haben das gleiche Problem wie die Hauptfigur: Sie hoffen auf weiße Weihnacht und werden oft enttäuscht. Da kann es auch passieren, dass man vom Schnee träumt, genau wie Cloé. So wie sich Cloé Langlaufski wünscht, geht es vielen Kindern. Cloé träumt sogar von der weißen Pracht. So fliegt sie heimlich mit dem Heißluftballon zum Schnee. Dort hilft ihr ein Eisbär beim Rollen eines riesigen Schneeballs, den sie dann an ihren Ballon hängt.

Krause, Ute

Der Löwe auf dem Dachboden

Leise sein und zuhören, um dann mit den eigenen Tönen des Herzens andere glücklich zu machen, ist eine große Aufgabe – die gelernt sein will, wie der Löwe weiß.

Ungerer, Tomi

Dies und Das

„Dies und das“– was verbirgt sich hinter diesem Titel von Tomi Ungerer? Ein wildes Sammelsurium von Dingen oder Ideen in mit spitzer Feder gezeichneten Bildern? Eine aufmüpfig, anarchische Geschichte? - Nein, es ist ein zugleich wildes, wie auch hintergründiges Bild-Wörterbuch mit so harmlos erscheinenden Wortpaaren wie z.B. „waschen“ und „putzen“.

Ungerer, Tomi

Dies und Das

Trinken, Fühlen, Berühren - es bedarf nur eines Wortes, um eine ganze Geschichte zu erzählen.

Ungerer, Tomi

Non Stop

Vasco und sein Schatten! Gerade noch rechtzeitig rettet der ihm immer wieder das Leben. Vasco wiederum rettet dem kleinen Poco das Leben, kümmert sich fortan um ihn und ist sein Begleiter.

Ungerer, Tomi

Non Stop

Ein Junge namens Vasco flieht vor dem Elend dieser Welt, zunächst ist er allein, dann aber rettet er ein kleines Kind, wobei er selbst von seinem Schatten immer wieder – und mit Erfolg – gerettet wird.

Ungerer, Tomi

Non Stop

Vasco und Poco sind unterwegs – woher und wohin erfahren wir nicht. Es ist die letzte Reise in einer Welt, die zurückgelassen wurde. Ohne Hoffnung? Nein!

Ungerer, Tomi

Non Stop

Die Welt ist verloren, doch mittendrin existiert noch ein Funke Vertrauen, Freundschaft und Menschlichkeit.

Green, Rebecca

Wie man sich mit einem Gespenst anfreundet

Dass es Gespenster gibt ist unbestritten. Wie nur kann eine Freundschaft für die Ewigkeit mit ihnen geschlossen werden? Dieser einmalige Ratgeber be-geistert.

Green, Rebecca

Wie man sich mit einem Gespenst anfreundet

Das Bilderbuchdebut der amerikanischen Illustratorin hat die Absicht (vergleiche den Wortlaut des Titels!) Kindern die Angst vor Gespenstern zu nehmen, und dies ist ihr, dank der lustigen und freundlichen Zeichnungen mit den dazu passenden Textzeilen, überzeugend gelungen!

Green, Rebecca

Wie man sich mit einem Gespenst anfreundet

Gespenster sind gruselig und unnahbar? Das vorliegende Buch erklärt das Gegenteil und leitet dazu an, eine wunderbare Freundschaft zu beginnen.

Eggers, Dave

Wer hat die Brücke angemalt

Warum ist die Golden Gate Bridge nicht grau oder schwarz? Es war eine harte Herausforderung für Irving Morrow, die Farbe Orange durchzusetzten.

Friedman, Samantha

Was Degas sah

Wie sah Paris Ende des 18. Jahrhunderts aus? Was hat Degas, der Künstler Edgar Degas, gesehen? Wie hat er es abgebildet? Antworten liefert das Buch auf spannende Weise.

Friedmann, Samantha

Was Degas sah

Edgar Degas interessiert sich mehr für seine Umwelt als für die "alten Schinken, die den Beginn seiner Malerkarriere bestimmten. Er flaniert durch die Boulevards von Paris und entdeckt, wie man die Flüchtigkeit der Bilder graphisch festhalten kann.

Friedman, Samantha

Was Degas sah

Was inspiriert einen Künstler zu seinen Werken? Was genau außer dem Offensichtlichen möchte er eigentlich noch darstellen? Samantha Friedman versetzt sich in den Realisten und Impressionisten Edgar Degas und nimmt die Leser mit auf eine Zeitreise ins Paris vor der vorigen Jahrhundertwende und in die fiktive Gedankenwelt des Künstlers. Cristina Pieropan schuf dazu eindrucksvolle und ungewöhnliche Bilder, die in Dialog mit sieben ausgewählten Werken des Künstlers treten.

Friedman, Samantha

Was Degas sah

Die magischen Bildwelten von Edgar Degas, gezeichnet von ihm selbst, beschrieben und illustriert von Samantha Friedman und Christina Pieropan.

Niemann, Christoph

Wörter

Dem bekannten Grafiker und Illustrator Christoph Niemann ist mit dem Buch „Wörter“ ein kleines Kunstwerk gelungen, das auf wunderbare Weise die Verbindung von Schreiben und Zeichnen, von Wort und Bild, in Szene setzt.