Es wurden 290 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

Drei grimmige Räuber, die sich unter großen schwarzen Mänteln und Hüten verstecken, pflegen in der Dunkelheit Reisende in ihren Kutschen zu überfallen. Auf diese Weise haben sie schon Kisten voller Gold und Perlen erbeutet. Ihr Leben ändert sich radikal, als sie eines Nachts auf die kleine Waise Tiffany treffen. Die Räuber nehmen Tiffany mit und finden soviel Gefallen an dem Mädchen, dass sie sich von da an auf die Suche nach anderen verlassenen Kindern machen und bei sich aufnehmen.

Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

Tomi Ungerer stellt die Frage des Reichtums in der 1960er Zeit: "Was willst du mit deinem Reichtum? Geld essen? Anhäufeln? Gibt es einen tieferen Sinn für die Freude, Wertvolles zu stapeln?" Wir kennen zumindest einen, den uns Robin Hood vermittelte: "Reichtum dient der Lebensqualität…" - aber er ergänzte (und das ist wichtig!): "...möglichst vieler Menschen."

Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

Robin Hood im Dreierpack: Drei geläuterte Diebe nehmen es von den Reichen und geben es den armen Kindern. Eine einfache Geschichte wird einfach erzählt und bebildert. Selbst echte Räuber fragen sich: Warum haben wir bisher eigentlich den ganzen Reichtum angehäuft?

Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

Drei böse Räuber stehlen ein kleines Mädchen und werden durch diese Tat zu Wohltäter für verlassene Kinder.

Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

Drei Räuber haben sich auf den Überfall von Kutschen spezialisiert. Als sie eines Tages ein Waisenkind in einer Kutsche finden, geben sie ihm ein Heim in ihrem Versteck. Plötzlich wissen sie, was sie mit all ihren erbeuteten Schätzen anfangen können. Sie machen sich auf die Suche nach anderen verlassenen Kindern und kaufen ein Schloss, in dem alle Platz haben.

Nabb, Magdalen

Finchen im Frühling

Finchen bekommt im Frühling von Herrn Schumann Samen geschenkt und legt sogleich im Hinterhof einen kleinen Garten an. Die Samen begeistern sie so sehr, dass sie sogar für Neue auf Schokoladeneier zu Oster verzichten möchte. Doch als Ostern da ist, fällt es ihr schwer, nicht an die Schokoladeneier zu denken. Zum Glück weiß ihre Mutter sie abzulenken: mit all ihren Freunden bemalen sie Ostereier. Höhepunkt ist das ausgebrütete Küken aus dem Ei, dass ihr Herr Schumann geschenkt hat.

Murphy, Jill

Eine lausig Hexe eilt zu Hilfe

Die Hexenschülerin Mildred Hoppelt ist Anfang März zum Sommerhalbjahr in die Hexenakademie von Frau Graustein unterwegs. Sie besucht dort die dritte Klasse und ist alles in allem eine lausige Hexe. Doch dieses Mal scheint ihr eine außergewöhnliche Hausarbeit gelungen zu sein. Schon bei der Ankunft in der Hexenakademie sieht sich die schusselige Heldin ihrer Widersacherin Esther Edel gegenüber, die einfach alles kann und Mildred auf einmal verblüffend hilfsbereit ist. Was da wohl dahintersteckt?

Murphy, Jill

Eine lausige Hexe eilt zu Hilfe

Esther legt Mildred auf eine listige Art und Weise rein.

Murphy, Jill

Eine lausige Hexe eilt zu Hilfe

Mildred, Schülerin in der 3. Klasse der Hexenschule, hat in den Ferien gelernt, wie man Tiere zum Sprechen zaubern kann. Ihre Klassenkameradin neidet ihr das und klaut den Zauberspruch. Beinahe kann sie das Lob für sich in Anspruch nehmen, aber Mildreds Ehrlichkeit und ihre Freundinnen überführen die Diebin, nein, eigentlich ist es die Schildkröte, die Mildred zum Sprechen brachte.

Nothomb, Amélie

Der japanische Verlobte

Die belgische Bestsellerautorin Amélie Nothomb erzählt in ihrem autobiographischen Roman von ihrer ersten großen Liebe: Mit 22 lebte sie für einige Jahre in Tokio und verlobte sich dort. Zugleich beschreibt sie das Leben in einer Stadt, die voller Widersprüche ist.

Ungerer, Tomi

Rufus die farbige Fledermaus

Als Rufus, die Fledermaus, im Dunkel der Nacht zum ersten Mal leuchtende Farben sieht - auf der Leinwand eines Freilichtkinos - ist er dermaßen fasziniert, dass er nun auch am Tag umherflattert. Doch bald möchte er ebenso bunt sein wie die Tiere und Pflanzen, die er bewundert.

Goscinny, René

Der kleine Nick spielt Fußball

Es ist gar nicht so einfach, Nicks Bande bei der Aufstellung einer Fußballmannschaft unter einen Hut zu bekommen.

Zimnik, Reiner

Das große Reiner Zimnik Geschichtenbuch

11 Geschichten des bekannten Erzählers und Zeichners

Timm, Uwe

Die Zugmaus

Stefan, genannt Mausebiber, erzählt von seinem Leben als Großstadtmaus in München und wie es ihn auf eine Odyssee per Bahn und Schiff über Hamburg, Basel, Paris bis nach England und wieder zurück in die Heimat verschlug. Dabei lernt er andere Städte, Nationalitäten, Sprachen und Lebensumstände kennen.

Viva, Frank

Eine lange Straße

Ein Radfahrer macht sich auf den Weg und fährt er eine sehr lange Straße entlang, die ihn bergauf und bergab und an einer kleinen Stadt vorbei führt. Er fährt die Straße weiter, durch einen Tunnel, über eine Brücke und Huckel, vorbei an Geschäften und Menschen, aber immer weiter auf der selben langen Straße. Als der Radfahrer am Ziel angekommen scheint, ist die Geschichte jedoch noch nicht zu ende, denn er fährt immer weiter und weiter. Immer die selbe lange Straße. Immer wieder von vorn.

, Ungerer

Kein Kuss für Mutter

Seine viel zu liebevolle Katzenmutter bringt den neugierigen Kater Toby mit ihrer Fürsorge zur Verzweiflung. Er will ausprobieren und lernen, endlich groß sein und nicht immer umarmt und geküsst werden. Das ist besonders vor Anderen schwer zu ertragen.

Ungerer, Tomi

Kein Kuss für Mutter

Der Kater Toby Tatze hasst es, wenn seine Mutter ihn küsst, vor allem in der Öffentlichkeit ist es unerträglich. Er ist schon lange nicht mehr das süße Baby, das muss Mutter doch endlich mal verstehen.