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Piratenmusik
Gustav kann seltsam wunderliche Fantasieinstrumente zeichnen und auch auf ihnen spielen. Sein eigentliches Musikinstrument ist das Cello. Durch seine Musik lockt er Feen und ganze Piratenhorden herbei, die er mit seiner Musik und mit Hilfe seiner Klassenkameraden zu zähmen versucht.
Im Fabelwesenwald
Ritter Rost lebt zusammen mit dem Burgfräulein Bö, dem Feuerdrachen Koks und vielen seltsamen Fabelwesen auf einer Burg aus Eisen. Mit ihnen zusammen erlebt man wilde Abenteuer im herbstlichen Fabelwesenwald, lernt ein Herbstomelett oder eine Kürbissuppe zu kochen und eine Herbstmaske, Blätterbilder, eine Herbstlaterne und einen Selbsterschreckungskürbis zu basteln.
Conni macht Musik
Conni hat Freude am Musizieren und wird in der Musikschule angemeldet.
Conni macht Musik
Conni hat Freude am Musizieren und wird in der Musikschule angemeldet.
Conni macht Musik
Conni hat Freude am Musizieren und wird in der Musikschule angemeldet.
Conni macht Musik
Conni mag Musik und deshalb melden ihre Eltern sie in der Musikschule an.
Wo gehts hier zur Liebe
Das etwa 16-jährige Mädchen Tosca wird durch ihre Freundinnen mit der Frage konfrontiert, ob sie es schon gemacht habe. Gemeint ist Sex. Einige geben vor, es schon getan zu haben. Nun trifft Tosca auf eine jungenhafte Musikband, und der Frontsänger Rick sagt ihr zu. Der wiederum wickelt sie um seine Finger, überredet sie zum ersten Sex und wirft sie dann weg. Tosca hatte vorher Mees kennengelernt, der sich um sie bemühte. Nun sucht sie ihn, nachdem sie verzweifelt zurück bleibt.
Das Leben ist kein Klavier
Zoe Elias, fast 11 Jahre alt, hat nur einen Wunsch: sie möchte Klavier spielen lernen. Doch dann kauft ihr Vater, Meister diverser Fernuni-Kurse und Hausmann, statt des eleganten Klaviers so ein hässliches Plastikmonster von einer Heimorgel. Zoe ist niedergeschlagen und will den Unterricht am liebsten hinschmeißen. Da hört sie im Radio von einem jungen Cellisten namens Daniel, der sehr erfolgreich ist und hart dafür arbeitet. Ob sich das Blatt noch wendet?
Das Leben ist kein Klavier
Die 10-jährige Zoe träumt vom Klavierspielen, doch statt einem Klavier kauft ihr Vater ihr eine Heimorgel mit verschiedenen Rhythmusknöpfen. Jetzt muss sie nur noch das Spielen lernen. Zudem ist auch der Familienalltag mit einer Mutter als Finanzprüferin und einem Vater, der von Zuhause die verschiedensten Fernkurse besucht, mehr als turbulent. Zoes Leben ist wie eine Achterbahnfahrt, aber sie macht trotz allem das Beste daraus.
Das Leben ist kein Klavier
Zoe ist fast elf Jahre alt und eine glühende Bewunderin des Pianisten Wladimir Horowitz. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als ein Klavier. Stattdessen bringt ihr Vater ihr eines Tages eine Heimorgel mit. Zoe muss sich arrangieren - mit der Heimorgel, der Zerstreutheit ihres Vaters, der arbeitsbedingten Abwesenheit der Mutter und der ehemals besten Freundin, die sich gerade eine neue beste Freundin gesucht hat. Zum Glück gibt es noch Wheeler aus ihrer Klasse.
Das Heidehasen-Malbuch
Das Heidenhasen-Malbuch enthält Ausmalbilder mit und ohne Text sowie Bilder, auf denen Dinge ergänzt werden müssen oder können, um der Geschichte entsprechend gestaltet zu sein.
Rockoholic
Plötzlich einen Rockstar in der Garage verstecken? Dabei fast den besten Freund verlieren und sich selbst fragen, warum man die Band überhaupt mochte? Kein Problem für Jody! Nur irgendwie ist das gar nicht mehr alles so cool ...
All these broken strings
MACKenzie und Vincent verbindet als Teenager in einem Musik Sommercamp nicht nur die Liebe zur Musik sondern auch eine tiefe Zuneigung zueinander. Als Vincent mit ihrem gemeinsamen Song allein Karriere macht und MACKenzies Großvater stirbt, zerbricht alles. Schaffen sie es als junge Erwachsene den Bruch zu überwinden und mit Hilfe der Musik ihre Liebe zu leben?
Panda-Pand - Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten.
Davon, wie ein Panda die Bambusflöte erfunden hat, erzählt Saša Stanišić’ von Günther Jakobs illustriertes Kinderbuch. Oder, nein, eher davon, dass Pandas eigentlich doch recht gesellige Tiere sind, wenn man ihnen die richtige Musik vorspielt. Oder, nein, eigentlich erzählt "Panda-Pand" vom Geschichtenerzählen: Denn Stanišić, die dann doch recht deutlich identifizierbare Erzählinstanz der Geschichte, spielt mit den Namen, die er seinen Figuren gibt (die von den Figuren dann doch nicht akzeptiert werden); er spielt mit dem Handlungsverlauf und nimmt auch mehrere Anläufe, bis er die Geschichte mit einer Metalepse schließt (das Literaturwissenschaftlerherz schlägt höher): „Plötzlich kam Nicht-Olivia auf die letzte Seite“ – so liest es sich auf der letzten Doppelseite – und setzte sich hin und sah dich an.“ Das Ganze wird natürlich kongenial illustriert vom illustrationserfahrenen Jakobs (https://www.guentherjakobs.de/)