Dubuc, Marianne

Der Löwe und der Vogel

Eines Tages findet ein Löwe einen verletzten Vogel in seinem Garten, nimmt ihn auf und pflegt ihn gesund. Während die anderen Vögel ihren Weg Richtung Süden antreten, erleben der Löwe und der Vogel einen gemeinsamen Winter. Doch es kommt der Tag, an dem auch der Vogel seine Reise antreten muss... Aber ein guter Freund kommt immer zurück.

Dubuc, Marianne

Der Löwe und der Vogel

Eines Tages findet ein Löwe einen verletzten Vogel in seinem Garten, nimmt ihn auf und pflegt ihn gesund. Während die anderen Vögel ihren Weg Richtung Süden antreten, erleben der Löwe und der Vogel einen gemeinsamen Winter. Doch es kommt der Tag, an dem auch der Vogel seine Reise antreten muss... Aber ein guter Freund kommt immer zurück.

Dubuc, Marianne

Der Löwe und der Vogel

Der Löwe findet bei der Gartenarbeit im Herbst einen verletzten Vogel. Während die anderen Vögel weiter in den Süden ziehen, muss das kranke Tier zurückbleiben. Durch die Hilfe des Löwen geht es dem Kleinen aber bald besser, gemeinsam überstehen sie den Winter bei Schnee und Eiseskälte. Doch im Frühling kommen die Vögel zurück und der Löwe muss sich von seinem kleinen Freund, der sich dem Schwarm anschließt, verabschieden. Aber es kommt ein neuer Herbst und so treffen sich die Freunde wieder.

Dubuc, Marianne

Der Löwe und der Vogel

Der Löwe findet im Herbst im Garten einen Vogel, der nicht mehr fliegen kann, und nimmt ihn auf. Er pflegt ihn, wärmt ihn, füttert ihn, und gemeinsam erleben sie einen schönen, gemütlichen Winter mit Schnee und Schlittenfahren, Kaminfeuer und Eisfischen. Doch im Frühling, als die anderen Vögel aus dem Süden zurückkommen, gesellt der Vogel sich zu ihnen. Erst im Herbst kommt er wieder zum Löwen zurück.

Dubuc, Marianne

Der Löwe und der Vogel

Ein Löwe findet einen verletzten Vogel in seinem Garten, pflegt ihn und verbringt den Winter mit ihm. Dann aber ist es Zeit für den Vogel seine Reise anzutreten. Werden sie sich wiedersehen?

Scharioth, Barbara

Der Fisch, das Klavier und der Wind: Eine imaginäre Bibliothek

Es gibt unglaublich viele Bücher, die meisten sind in Bibliotheken gesammelt. Aber die Sammlung aus Barbara Scharioths Bibliothek ist mit Sicherheit eine besondere. Scharioth hat eine Bibliothek aus imaginäre Büchern zusammengestellt. Und ca. 70 Illustratoren haben Titelentwürfe zu den Büchern geschaffen, die es noch nicht gibt, die sie aber gern einmal schreiben und illustrieren würden.

Mebs, Gudrun

Oma schreit der Frieder; Und wieder schreit der Frieder Oma!; Oma und Frieder jetzt schreien sie wieder

Wenn der Frieder "Oma" schreit, hat er wieder einen neuen verrückten Einfall und Oma macht nach anfänglichem Zetern auch meist jeden Blödsinn mit. Dabei verwandelt sie, wenn es sein muss, schon mal eine Picknickdecke in eine Wüste, telefoniert in ein Wollknäuel, spielt trotz zerbrochener Fensterscheibe Fußball oder pflanzt Apfelsaft und Würstchen im Garten. Bei all dem Unfug, den der Frieder macht, gibt es auch jede Menge Streit, doch am Ende vertragen sich die beiden stets wieder.

Nettingsmeier, Simone

Mein großes PIXI-Haus

Irgendwo, es könnte überall in einer Stadt sein, steht ein majestätisch wirkendes Haus. Hinter sechs Wohnungstüren - jeweils zwei in einem Stockwerk - gehen Kinder als Bewohner des Hauses allein oder mit Freunden auf Entdeckungsreisen und erleben alltägliche Situationen, die sich zu kleinen Abenteuern entwickeln: Auch Erwachsenen haben Angst vor Spinnen. Eine Katze hat Junge bekommen. Marie ist krank. Lilly darf beim Umzug helfen und noch einiges mehr.

Afano, Laurence L.

Linus und Lola baden

Das Ferkel Linus und das Küken Lola sind dicke Freunde. Lola will baden, aber Linus hat keine Lust. So ist das halt mit Freunden - sie wollen nicht immer dasselbe.

Afano, Laurence L.

Linus und Lola spielen

Das Ferkel Linus und das Küken Lola sind dicke Freunde. Linus möchte mit Lola spielen, doch das Küken ist zu sehr mit seinem Gameboy beschäftigt, um sich dem Freund zu widmen. So ist das halt mit Freunden - sie wollen nicht immer dasselbe.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Rico bekommt von seinem Lehrer im Förderzentrum die Aufgabe, ein Ferientagebuch zu führen. Anfangs reizt ihn die Aufgabe nicht besonders, aber dann passieren so viele Dinge gleichzeitig. Da lernt er zufällig seinen Freund Oskar kennen, der plötzlich entführt wird. Rico beginnt, diesen Fall zu lösen, und er besteht in diesem Zusammenhang eine Vielzahl von Abenteuern. Und plötzlich fällt es ihm ganz leicht, das Ferientagebuch mit interessanten Geschichten zu füllen.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Haben Sie mal 'ne Nudel auf dem Gehsteig gefunden und sich ernstlich Gedanken über die Herkunft dieser einsamen Teigware gemacht? Nein? Warum nicht? Rico schon. Rico macht sich nicht nur Gedanken, sonder er nimmt die Frage ernst und versucht heraus zu finden, woher sie gekommen sein mag, die Nudel. Und dann sind da noch die Tieferschatten im Hinterhaus, Oskar mit dem blauen Helm auf dem Kopf und der unheimliche Mister 2000...

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Das Tagebuch eines "Tiefbegabten", der eigentlich ein gewitzter und mutiger Junge ist. Witzig und dennoch nachdenklich - und fesselnd zu lesen.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Rico ist ein tiefbegabtes Kind. Man könnte auch sagen, dass er eine Bingomaschine in seinem Kopf hat, die seine Bingokugeln ab und zu ganz schön durcheinanderwirbelt. Er schaut sich samstags mit seiner Nachbarin Frau Dahling einen guten Krimi in Agatha Christie Manier an. Doch das tut er nicht zum Vergnügen, er will schließlich dem bösen Entführer Mister 2000 auf die Spur kommen. Dabei lernt er zufällig Oskar kennen der einen blauen Helm trägt und ziemlich viel weiß.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Rico lebt in Berlin und ist "tiefbegabt". Das bedeutet: Er versteht nicht immer gleich alles, er verläuft sich, wenn er mehr als ein Mal abbiegen muss und er spricht gerne mit Leuten, zum Beispiel mit den Nachbarn. Aber er wäre nie so blöd, sich vom "Aldi-Kidnapper" schnappen zu lassen, der in Berlin gerade umgeht. In dem jüngeren, hochbegabten Oskar findet er einen Freund. Als dieser entführt wird, zählt Rico 1 und 1 zusammen - es kommt drei raus.

Steinhöfel, Andreas

Rico, Oskar und die Tieferschatten

Der “tiefbegabte” Rico wohnt mit seiner Mutter in einem Kreuzberger Altbau und erschließt sich das Milieu. Dabei trifft er einen anderen Außenseiter, den hochbegabten Oskar, und freundet sich mit ihm an. Gemeinsam kommen sie einem berüchtigten Kidnapper auf die Spur.

Ranst, Van

Rabenhaar

Sie wollten in diesem Sommer spielen; das letzte Spiel ihrer Kindheit. Denn danach würde jeder auf eine andere Schule gehen. Also beschließen die sieben Freunde "Heiraten" zu spielen und Rabenhaar soll die Braut sein. Das bleibt nicht konfliktlos, denn Rabenhaar unterscheidet sich nicht nur durch ihr langes, schwarzes Haar von den anderen. Wegen ihrer marokkanischen Herkunft und ihrem Glauben kann es tatsächlich sein, dass aus dem Spiel Ernst wird und sie schon mit vierzehn verheiratet ist.

Ranst, Van

Rabenhaar

Es wird ihr letztes Spiel sein, dass wissen die sechs Freunde genau. Und deswegen soll es ein besonders großes Spiel sein. Besser als alle anderen Spiele zuvor.

Ranst, Van

Rabenhaar

Das letzte Kindheits-Spiel der sieben Freunde soll ein ganz besonderes werden. Und das ist es auch, das Spiel, das Rabenhaar vorschlägt. Es lässt die Freunde wachsen und setzt einen Schlussstrich unter ihre sorgenlose Kindheit.

Bryant, Elise

Elf Schritte bis zum Happy End

Kreatives Schreiben hat die 16-jährige Tessa als Profilfach an ihrer neuen Schule Chrysalis gewählt. Denn Schreiben war schon immer ihr Ding: Liebesgeschichten, die sie allerdings nur ihrer besten Freundin Caroline zum Lesen überließ. Doch just jetzt hat sie eine katastrophale Schreibblockade. Was tun? Carolines Vorschlag ist einfach: Um neue Einfälle zu bekommen, müsse sich Tessa halt endlich selbst verlieben. Was nicht so leicht ist, wie es scheint. Obwohl es dafür wirklich nette Jungs gibt…

Steinhöfel, Andreas

Völlig meschugge?!

Gerade waren sie noch die besten FreundInnen: Die Tierschützerin Charlie, Benny und Hamid, der 2015 aus Syrien nach Deutschland kam. Und dann knallt es: Benny trägt den Davidstern, den er von seinem Großvater geerbt hat und Hamid beginnt, ihn mit antisemitischen Beschuldigungen anzugreifen. Die Graphic Novel ist eine Vertiefung des KIKA-Drehbuchs von Steinhöfel.

Steinhöfel, Andreas

Völlig meschugge?!

Charlie, Hamid und Benny sind beste Freunde. Sie verbringen ihre ganze Freizeit zuammen. Doch als Benny von seinem Opa eine Kette mit Davidstern erbt, kommt es zu antisemitischen Reaktionen, zu Mobbing und Gewalt. Ist ihre Freundschaft noch zu retten? Charlie glaubt fest daran.

Steinhöfel, Andreas

Völlig meschugge?!

Die drei ungleichen Freund*innen Benny, Hamid und Charlie – von Charlotte – sind unzertrennlich. Bis eines Tages eine Halskette mit Davidstern einen unheilvollen Stein ins Rollen bringt und sich die drei in einer antisemitischen Mobbing- und Gewaltspirale wiederfinden, aus der sie erst nach etlichen rasanten Wendungen und Verwicklungen wieder herausfinden.