Es wurden 584 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Callier, Marie-Isabelle

Nein nein nein

Die kleine Janne schafft es leider viel zu oft ihre Mutter mit ihrem trotzigen “Nein” zu verletzen. Als Janne dann auch noch lieber Sophies Mama haben möchte, ist das Fass zum Überlaufen voll. Als Janne bei ihrer Freundin übernachtet, merkt sie, dass sie beide auf Sophies Mutter hören müssen. Trotz liebevoller Fürsorge ist Janne betrübt, denn die eigene Mama fehlt ihr sehr und morgens hofft sie, dass Mama sie bald abholt. Und da passiert es - sie sagt nicht ihr trotziges “Nein” zu Mama.

Callier, Marie-Isabell

Nein nein nein!

Jannes Mama möchte von ihrer Tochter nicht immer nur “Nein!” hören.

Nein nein nein!

Ein schwieriger Prozess: Wie aus einem Nein bei der kleinen Janna ein Ja werden kann.

Schurkus, Tanja

Matthias Claudius

Eine Rahmenhandlung führt ins dörfliche Wandsbeck und veranschaulicht die familiäre Situation des Dichters in seinen letzten Lebensjahren von 1813 bis 1815, die geprägt sind von politischen Wirren während der napoleonischen Besetzung. Rückblenden bis ins Jahr 1770 setzen sein Leben und Schaffen in Beziehung zu vielen bedeutenden Personen in der Epoche der Aufklärung, des Sturms und Drangs und der Klassik. Das aber überfordert manch literaturwissenschaftlich unbedarften Leser.

Janisch, Heinz

Krone sucht König

Eine Krone mag nicht länger im Museum liegen und macht sich auf, einen neuen König zu finden. Sie kommt zu einfachen Männern, Frauen und Kindern, zu einem Postboten, zu einer Katze und einem Fisch. Doch nirgendwo gefällt es ihr so richtig, was die neuen Könige mit ihrer Macht anfangen. Was ist nur los?

Janisch, Heinz

Krone sucht König

Eine Krone möchte nicht mehr nur im Museum ausgestellt sein, sondern wieder einen König zieren. Doch einen zu finden, der auch zum König geeignet ist - das ist nicht nur schwer, sondern, wie die Krone feststellt, eigentlich unmöglich. Und so fliegt sie ins Schlossmuseum zurück und verzichtet auf “Funktion”.

Janisch, Heinz

Krone sucht König

Eine Krone will nicht mehr in der Vitrine eines Museums bestaunt werden. Sie möchte wieder das Haupt eines Königs schmücken. Doch einen wahren Herrscher zu finden erweist sich als schwierig.

Krone sucht König

Wer die Krone hat, hat die Macht. Wer Macht hat, kann vielleicht mit ihr umgehen. Die ersten neun Personen können das aber wohl eher nicht. Wird die Krone jemanden finden, der ihrer würdig ist? Auf was lassen wir uns ein, wenn ein Insigne einen Herrscher sucht und wir das mitleben?

Hesse, Lena; Winterberg, Philipp

Drölf - Eine Sch(l)afgeschichte

Schlafschaf 101 hat ein Problem: da alle Menschen beim abendlichen Schäfchenzählen spätestens beim hundertsten Schaf einschlafen, wurde es noch nie gezählt. Denn die Schaf-Nummerierung liegt fest und so wird das Schaf jeden Tag ein bisschen trauriger. Erst als sich einer kleiner Junge verzählt und er das Schaf ""drölf"" aufruft, wird der starre Schaf-Alltag gehörig auf den Kopf gestellt. Plötzlich darf jeder eine andere Schafnummer tragen und das nächtliche Zählen wird zu einem wahren Fest.

Isol,

Der Ballon

Ein Bilderbuch über eine Mutter, die aufhört zu schreien; überraschend und tiefsinnig.

Isol,

Der Ballon

Emilias Wunsch geht in Erfüllung: Ihre Mama hört auf zu schreien. Mama verwandelt sich in einen Luftballon. Rückblickend wird mit wenigen Worten und ausdrucksstarken Bildern erzählt, wie es dazu kam.

Isol,

Der Ballon

Emilias Mutter schreit den ganzen Tag herum. Sie schreit, ohne dass ihre Tochter den Grund erkennen kann. Eines Tages wird der vor Zorn rote Kopf der Mutter immer größer und verwandelt sich in einen Luftballon. Emilia nimmt den Ballon mit in den Park, spielt mit ihm und passt gut auf ihn auf. Ein Mädchen, das mit seiner Mutter vorbei kommt, beneidet Emilia um den tollen großen Ballon, sie dagegen beneidet das Mädchen um die nette Mutter. Beide lernen, dass man nicht alles haben kann.

Isol,

Der Ballon

Emilias Mutter schreit sehr oft, auch mit Emilia. Dann bläst sie sich auf und ist zu einem Ballon geworden. Jetzt ist sie schön und rot und still. Emilia kann mit dem Ball spielen. Sie passt gut auf ihn auf. Da kommt ien Mädchen. Es beneidet Emilia um den schönen Ballon. Und Emilia beneidet das Mädchen um die schöne Mutter. Trotzdem sind beide zufrieden. Man kann eben nicht alles haben.

Isol,

Der Ballon

Die schöne Botschaft geht nur bedingt an das Kind, sondern eher an die Eltern - zumal sie politisch-sozial ziemlich unkorrekt ist und pädagogisch sehr bedenklich, dafür inhaltlich wunderbar. Wenn Mutter schreit, und sie schreit oft, bläst sie sich auf wie ein roter Ballon - und plötzlich ist sie einer!

Isol,

Der Ballon

Emilia hat einen Wunsch, ihre Mama soll endlich aufhören zu schreien. Emilias Mama schreit wirklich alles an und das ununterbrochen. Eines Tages verwandelt sie sich in einen aufgeblasenen, roten Ballon...

Isol,

Der Ballon

Der dicke rote Ballon ist die verwandelte Mama von Emilia. Wie es dazu kam, warum Emilia den schönen, rot leuchtenden Ballon stolz und achtsam behandelt und gern damit hüpft... sollten vor allem Erwachsene, Eltern u.ä. lesen und überlegen.

Lobe, Mira

Lollo

""Lass uns in den Wald kutschieren, was kaputt ist, reparieren und nicht die Geduld verlieren…"". Nach diesem Motto ""lebt"" die kleine Puppe Lollo mit ihren Freunden im Wald. Alle wurden sie einst weggeworfen, aber niemand fühlt sich als Gerümpel. Und so reparieren, bauen und pflegen sie einander und die anderen Spielzeug- und Waldtiere, bis die listige Mäusebande ihnen fast alles verdirbt. Lobe und Weigel verbinden Sprachspiel mit Spannung und sorgen damit für allerlei Spaß am Lesen und Vorlesen.

Lobe, Mira

Lollo

Das Buch ""Lollo"" handelt von einer kleinen Puppe, die auf einer Müllkippe landet. Sie findet dort viel kaputtes Spielzeug und fängt an es zu reparieren.

Jünger, Brigitte

Der Tonsch

Tonsch heißt eigentlich Anton und lebt in der Villa Rosa zusammen mit 25 anderen Kindern, die keine Mama mehr haben. Tonsch hat eine, versucht jedoch heftig, das zu vergessen. Eine Mama im Waisenhaus zu haben bringt nämlich nichts als Ärger. Doch dann, nach Jahren, kommt sie und holt ihn ab. Ein neues Leben mit Mama beginnt...

Jünger, Brigitte

Der Tontsch

Der Tontsch ist ein Junge namens Anton und wohnt in einem Heim, bis ihn eines Tages seine Mutter wieder abholt und er lernen muss, mit ihr und der neuen Schule zu leben.

Jünger, Brigitte

Der Tontsch

Als Anton, der seit Jahren im Kinderheim lebt, plötzlich erfährt, dass seine Mutter ihn abholen will, ist er gar nicht begeistert. Eine Mama zu haben, so denkt er, ist schlecht. Die anderen hänseln ihn, er darf nicht mehr mitspielen. Nur Emma Fiedler, erklärt dem Jungen, dass es das beste ist, was man auf der Welt haben kann. Für Anton wird bei seiner Mutter alles anders, vieles scheint zunächst schlechter und schwieriger, doch schon bald erkennt er, dass er großes Glück mit seiner Mama hat.

Jünger, Brigitte

Der Tontsch

Anton lebt im Kinderheim, als ihn eines Tages seine Mutter abholt. Weil sie schwer erkrankt war, hatte er die letzten Jahre im Heim verbringen müssen. An seine ersten drei Jahre mit ihr kann er sich jedoch nicht erinnern, ihre Briefe hat er nie geöffnet, und so muss er erst lernen, wie schön es ist, eine Mutter zu haben.

Jünger, Brigitte

Der Tontsch

Als Anton Salischnikow - genannt Tontsch - aus dem Kinderheim “Villa Rosa” zu seiner Mama ziehen kann und eine ganz normale Schule besucht, stößt er auf viele Schwierigkeiten. Wider Erwarten erfährt er hautnah, wie gut es ist, eine Mama zu haben!

Reh, Rusalka

Sommer auf Balkonien

Die beiden Geschwister Pontus und Lenka bleiben in ihren Sommerferien zu hause. Ihre Eltern überlassen ihnen den Balkon, auf dem sie ihr eigenes Reich einrichten: viele Pflanzen, eine große Hängematte, Sitzkissen und ein Nacktengel. Wird es ihnen in den Sommerwochen dort langweilig? Nein, mitnichten. So vieles gibt es zu entdecken und dann muß noch der Angriff des Nachbarjungen abgewehrt werden. Es wären schöne Wochen, wenn nicht ständig ihre Eltern streiten würden.

Reh, Rusalka

Sommer auf Balkonien

Pontus und Lenka bleiben in den Ferien zu Hause. Sie dürfen sich den großen Balkon ganz nach Belieben gestalten. Sie schleppen alles Mögliche hinaus: Sitzkissen, einen Nacktengel, Muscheln und Pflanzen. Als ihr Wunderland Balkonien richtig schön geworden ist, setzen sie ihre Kronen auf und regieren ihr Reich mit vielen Geschichten und ihrer neuen Freundin, Frau Lattich. Alles könnte friedlich sein, wenn der Neue im Nachbarhaus nicht so nervig wäre und die Eltern nicht ständig streiten würden.

Reh, Rusalka

Sommer auf Balkonien

Pontus und Lenka bleiben in den Ferien zu Hause und dürfen sich den Balkon nach eigenen Wünschen zu ihrem Reich umgestalten. Sie schleppen alles mögliche hinaus und gestalten ihr Sommerparadies. Die Ferien könnten sehr friedlich sein, wenn der Neue im Nachbarhaus nicht so nervig wäre und sich die Eltern nicht ständig streiten würden. Aber da wohnt zum Glück im Nachbarkönigsreich die nette Frau Lattich und mit ihr zusammen schmieden die Kinder einen Plan, um ihren Traum zu retten.

Reh, Rusalka

Sommer auf Balkonien

Da die Geschwister Pontus und Lenka in diesen Ferien nicht mit ihren Eltern verreisen, dürfen sie den Balkon den Sommer über ganz für sich alleine haben. Sie gestalten sich ihr Urlaubsparadies mit Engelfigur, Muscheln sowie verschiedenen Pflanzenarten und versinken im eigenen Fantasieland, das sie als König und Königin regieren. Gestört wird ihre Ruhe durch den ständigen Streit der Eltern und einen neuen Nachbarsjungen. Zusammen mit der Nachbarin entwickeln sie aber einen Plan, alles zu retten.

Jarman, Julia

Das Nilpferd wünscht sich Flügel

Der König der Tiere kann nicht ruhig auf seinem Baum schlafen. Er wird von den Tieren gestört. Sie sind allesamt mit ihrem Aussehen unzufrieden. Das Nilpferd wünscht sich Flügel und der Affe möchte seinen blauen Po tauschen. Da hat der Löwe eine prima Idee. Er macht einen Tauschladen auf. So entstehen die verrücktesten Tiere. Aber ob das Nilpferd mit den Flügeln so ganz glücklich ist und der Affe doch lieber seinen blauen Po zurück haben möchte, wer weiß?

Jarman, Julia

Das Nilpferd wünscht sich Flügel

Die Tiere sind unzufrieden mit ihrem Aussehen. Alle wünschen sich, anders auszusehen. Da hat der Löwe eine gute Idee!

Jarman, Julia

Das Nilpferd wünscht sich Flügel

Die Tiere an der Wasserstelle, in der sie sich spiegeln können, lamentieren über ihr Aussehen: Der Giraffe ist der Hals zu lang, dem Nilpferd der Po zu dick, und alle wünschen sich Veränderung. Auch der Löwe, den sie mit ihrem Gezeter geweckt haben, kann sie nicht beruhigen, so schickt er sie in einen Tauschladen: Jedes Tier kann nun abgeben, was ihm lästig scheint, und bekommt die gewünschten Körperteile. Doch die Freude hält nicht lange. Zum Glück ist der Tauschladen noch geöffnet ...

Corderoy, Tracy

Lasse Luna und die goldene Blume

Eisbär Lasse und die kleine Luna sind allerbeste Freunde. Alles machen sie gemeinsam. Eines Tages pflückt Lasse für Luna eine wunderschöne goldene Blume. Doch als diese verwelkt wird Luna sehr traurig. Während Lasse die ganze Welt durchstreift, um eine neue Blüte für seine Freundin zu finden, entdeckt diese deren Samen...

Corderoy, Tracey

Lasse, Luna und die goldene Blume

Luna lebt in einem Land, das von Eis und Schnee bedeckt ist. Ihr bester Freund ist Lasse, ein Eisbär. Eines Tages finden die beiden eine goldene Blume, die mitten im Schnee wächst.

Lasse, Luna und die goldene Blume

Dass zwei sich mögen, ja lieben, ist nicht ganz ungewöhnlich. Dass das eine jedoch ein Eisbär ist und das andere ein Inuit-Mädchen, das gibt es wohl nicht jeden Tag. Ein ungewöhnliches Geschenk, eine goldene Blume nämlich, trennt die beiden für eine ganze Weile. Bei der Rückkehr von Lasse wird dann klar, dass es mehr bedarf als eine Blume, um ihre Freundschaft zu trennen. Und Luna hat auch noch eine Überraschung für ihn.

Corderoy, Tracey

Lasse, Luna und die goldene Blume

Hoch im eisigen Norden leben Luna und ihr Freund Lasse, der Eisbär. Sie teilen sich den Tagesablauf, erleben gemeinsam Krankheit und das Aufblühen der goldenen Blumen. Sie sind unzertrennlich.

Corderoy, Tracey

Lasse, Luna und die goldene Blume

In einem sehr kalten Land im hohen Norden wohnt die kleine Luna. Sie liebt das Eis und den Schnee. Aber noch mehr liebt sie ihren Freund Lasse, den Eisbär. Eines Tages entdeckt Lasse eine goldene Blume und pflückt sie für seine Freundin Luna. Doch die Blume verwelkt, und Luna ist untröstlich. Da macht sich der Eisbär auf eine weite Reise, um eine neue Blume für seine Freundin zu suchen …