Wendt, Albert

Der kleine Fallschirmspringer

Der kleine Fallschirmspringer wird kurz vor der Landung abgetrieben und verirrt sich sieben Mal in seltsame und verrückte Situationen, aus denen ihn sein besorgter Lehrer heraushelfen will. Aber der Lehrer kommt immer zu spät, und der Junge macht seine Erfahrungen ganz allein. Sieben Mal werden poetisch verdichtete und skurile Begebenheiten erzählt, in die der kleine Junge gerät.

Wendt, Albert

Der kleine Fallschirmspringer

Albert Wendt erzählt in seinem Buch ""Der kleine Fallschirmspringer"" sieben kurze Geschichten über den kleinen Fallschirmspringer und seine Abenteuer. Sie sind in einer besonderen, leisen und wohl bedachten Sprache verfasst und fordern vom Leser, sich auf diese Besonderheit einzulassen.

Wendt, Albert

Der kleine Fallschirmspringer

Die sieben kurzen Geschichten um die kleinen Erlebnisse des kleinen Fallschirmspringers (unterstützt vom kleinen Wind) spielen fernab von Hetze und Hektik, sind leise und traumhaft und sehr schön - wenn man sich darauf einlassen will und kann.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Freundschaft ist kostbar - und kein Eigentumsrecht. Das muss auch Amelie im vorliegenden Bilderbuch erfahren und akzeptieren.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freut sich über den kleinen Fisch, der lustig an ihrem Zeh knabbert. Er ist ihr bester Freund hier am Meer. Am liebsten möchte sie ihn immer bei sich haben und deshalb nimmt sie den kleinen Kerl einfach mit.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Was man behalten will, muss man loslassen. Das ist die Botschaft dieser Geschichte, die von einem kleinen Mädchen und einem Fisch erzählt. Amelie liebt den Fisch so sehr, dass sie ihn fängt und in einem Glas halten will. Aber der Fisch verschmäht ihr Futter und lässt die Flossen hängen.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Die kleine Amelie hat eine ungewöhnliche Freundschaft mit einem Fisch. Am Abend verschwindet der aber immer im großen Meer und kommt erst am nächsten Morgen wieder. Amelie will ihn aber immer bei sich haben! Also fängt sie ihn und steckt ihn in ein Glas.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freundet sich beim Baden im Meer mit einem kleinen Fisch an. Tag für Tag spielen sie vergnügt zusammen und Amelie würde den Fisch abends gern mit nach Hause nehmen. Doch nachdem sie ihn in ein großes Glas mit Wasser gesteckt hat, läßt er traurig die Flossen hängen. Si eläßt ihn schwerenHerzens wieder frei, aber vermißt ihren lustigen Spielgefährten. Doch er kommt nach einer Weile doch zurück und sie können wieder zusammen spielen.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Beim Spielen mit einem Fisch am Strand vergisst Amelie nicht nur ihre Angst vor dem Wasser. Sie erlebt mit ihrem Fisch so viel Freude, dass sie ihn einfangen und mit heimnehmen möchte.

Lobe, Mira

Lollo

""Lass uns in den Wald kutschieren, was kaputt ist, reparieren und nicht die Geduld verlieren…"". Nach diesem Motto ""lebt"" die kleine Puppe Lollo mit ihren Freunden im Wald. Alle wurden sie einst weggeworfen, aber niemand fühlt sich als Gerümpel. Und so reparieren, bauen und pflegen sie einander und die anderen Spielzeug- und Waldtiere, bis die listige Mäusebande ihnen fast alles verdirbt. Lobe und Weigel verbinden Sprachspiel mit Spannung und sorgen damit für allerlei Spaß am Lesen und Vorlesen.

Lobe, Mira

Lollo

Das Buch ""Lollo"" handelt von einer kleinen Puppe, die auf einer Müllkippe landet. Sie findet dort viel kaputtes Spielzeug und fängt an es zu reparieren.

Rössler, Maria Theresia

Prinzessin Leonie und der linkshändige König

Das Buch ""Prinzessin Leonie und der linkshändige König"" handelt von der kleinen Prinzessin Leonie, die in einem Königreich mit Linksverbot lebt. Zu ihrem Geburtstag wünscht sie sich, dass die Menschen im Königreich ab sofort alles nur noch mit links erledigen - da ist das Chaos vorprogrammiert. Dennoch führt es dazu, dass die Menschen erfahren, dass einige von ihnen mit links besser handeln können. So wird es am Ende des Buches freigestellt, ob man mit links oder rechts handelt.

Rössler, Maria Theresia

Prinzessin Leonie und der linkshändige König

Eine jahrhundertealte Tradition, nämlich das Linksverbot, herrscht im Königreich, bis Prinzessin Leonie zu ihrem Geburtstag unabsichtlich mit dem linken Fuß aus dem Bett springt.

Prinzessin Leonie und der linkshändige König

Im Königreich gilt Linksverbot, weil in alter Zeit damit ein Unglück verbunden war. Die Prinzessin wünscht sich zum Geburtstag, dass nur noch links gilt. Unterschiedliche Erfahrungen werden gemacht. Schließlich einigt man sich, dass jeder selbst entscheiden darf, welche Hand er vorwiegend benutzt.

Prinzessin Leonie und der linkshändige König

Irgendwann weiß man nicht mehr, wie etwas entstanden ist, das man heute noch genau so macht. Im Königreich von Leo VIII war es das Linksverbot, und hier konnte man allerdings den Grund durch Zurückverfolgen belegen: Leo II stolperte einst und verletzte sich das linke Bein, weil eine Katze ihm von Links über den Weg lief. Heute aber lebt hier auch Prinzessin Leonie, und die hat einen merkwürdigen Geburtstagswunsch.

Rössler, Maria Theresia

Prinzessin Leonie und der linkshändige König

Seit 235 Jahren gilt im Königreich Linksverbot und alle Menschen tragen ein rotes Armband am rechten Handgelenk. Als Prinzessin Leonie eines Morgens mit dem linken Fuß zuerst aufsteht, erschrickt sie zutiefst, aber es passiert nichts. Deshalb wünscht sie sich zu ihrem Geburtstag, dass alle an diesem Tag die linke Hand als die richtige betrachten. Leonie und viele andere können mit links nicht gut essen oder spielen, einige aber merken, wie geschickt sie mit dieser Hand sind.

Baldi, Rössler/

Prinzessin Leonie und der linkshändige König

Eines Tages springt Prinzessin Leonie mit dem linkem Fuß aus dem Bett und nichts passiert. Schon seit Jahrhunderten gibt es in ihrem Königreich ein Linksverbot. Alles muss mit Rechts gemacht werden.

Rössler, Maria Theresia

Prinzessin Leonie und der linkshändige König

Im Königreich gilt absolutes Linksverbot. Bis Prinzessin Leonie sich an ihrem Geburtstag etwas Außergewöhnliches wünscht.

Gürtler, Claudia

Finnas Pferde

Finna ist ein kleines Mädchen von sechs Jahren, das nur noch von Pferden träumt. Insbesondere das Islandpony Garpur, der Tapfere, hat es ihr angetan. Doch es kommt nicht immer so, wie man es sich erträumt. “Finnas Pferde” erzählt die Geschichte der Menschen Islands, die auf ihren Pferdehöfen dem Rhythmus der Jahreszeiten und den Naturgewalten unterworfen sind und die das ein oder andere Abenteuer bestehen müssen.

Gürtler, Claudia

Finnas Pferde

Einar will ein perfektes Reitpferd züchten; seine beste Stute bringt zwar ein Fohlen zur Welt, aber es ist anders, als sein Herr es sich vorgestellt hat. Dieses besonders tapfere Pferd kann sich unter der ungeduldigen Zucht des unzufriedenen einsamen und enttäuschten Bauern nicht entwickeln. Zum Glück greift Stefanja, die alte weise Kräuterfrau ein, wenn Tiere oder Menschen leiden.

Eichinger, Rosemarie

Essen Tote Erdbeerkuchen

Die 12-jährige Emma hat keine Freunde. Denn ihr liebevoller Vater - ihre Mutter starb bei Emmas Geburt - ist als Totengräber seinen Mitmenschen eher unheimlich; doch für Emma ist der Friedhof ein vertrauter Spielplatz. Sie unterhält sich in Gedanken mit den Toten, denkt sich Geschichten über sie aus und schreibt Tagebuch. Als der nur wenig ältere Peter seinen Zwillingsbruder bei einem tödlichen Unfall verliert, ist Emma die einzige, die weiß, wie er sich fühlt, und sie beschließt ihm zu helfen.

Orosz, Susanne

LENIS LIED

Erlebnisse der 10-jährigen Leni im Wien 1948

Orosz, Susanne

Lenis Lied

Leni erlebt die Härte der Nachkriegszeit zuerst im Kloster. Sie darf heim, als der Vater aus dem Krieg heimkehrt. Er hat für sie nur Strenge und Schläge übrig. Die Mutter vermag sie nicht zu schützen. Hoffnung gibt ihr die Nachbarin, bei der sie Musik hören darf. Aber die junge Frau zieht um. Leni sucht sie verzweifelt. In der Schule spitzen sich die Konflikte zu. Der Vater beschließt, Leni ins Kloster zu geben. Leni haut ab. Eine Änderung ist in Sicht, als Leni Kriegsheimkehrern begegnet.

Orosz, Susanne

Lenis Lied

Wie war das eigentlich damals, nach Ende des zweiten Weltkrieges, im zerstörten, ehemals großdeutschen Reich? Susanne Orosz lässt uns diese Zeit 3 Jahre nach dem Zusammenbruch aus der Perspektive Lenis erleben, eines knapp10-jährigen Mädchens, das in Wien wohnt. Die Stadt zeigt noch die Spuren der Verwüstung, doch der Wiederaufbau hat begonnen. Leni kann endlich aus dem Kloster, in dem sie zunächst untergebracht war, nach Hause kommen. Aber der Neubeginn ist voller Schwierigkeiten für Leni...

Orosz, Susanne

Lenis Lied

Wien 1948: Der Krieg hat Spuren hinterlassen- Spuren im Stadtbild und Spuren in den Menschen. Leni, 9 Jahre alt, kommt nach einem Aufenthalt in einer Klosterschule wieder nach Hause. Dort aber ist sie eher überflüssig. Ihr Leben besteht aus Angst vor dem prügelnden Vater, Verboten und Langeweile.

Orosz, Susanne

Lenis Lied

Wien im Jahr 1948; Lenis Vater ist aus dem Krieg zurückgekehrt. Aber er ist reizbar, jähzornig und schlägt Leni oft aus nichtigem Grund. Leni ist nahe daran fortzulaufen. Aber nach und nach kommen die beiden sich näher.

Turrini, Peter

Manchmal ist ein Fasan eine Ente

In dem Buch ""Manchmal ist ein Fasan eine Ente"" geht es um ein kleines Mädchen namens Theresa, die sich mit einem Erwachsenen über verschiedene Themen unterhält.

Turrini, Peter

Manchmal ist ein Fasan eine Ente. Gespräche mit Theresa

Das Buch berichtet in Wort und Bild Gespräche des Autors Peter Turrini mit der vierjährigen Theresa. Was sich leicht und locker liest und anschaut, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als philosophischer Dialog der ganz besonderen Art.

Manchmal ist ein Fasan eine Ente - Gespräche mit Theresa

In 21 kurzen Szenen behält Theresa immer das letzte Wort. Theresa ist vier Jahre alt, Peter Turrini (Theresa nennt ihn Peter-Ini), ihr Onkel, ist 67, nicht mehr ganz neu also. Aber Theresa ist auch bald ""ganz viel"" älter, denn: ""Wenn man kein Baby mehr ist, geht das ganz schnell"".

Turrini, Peter

Manchmal ist ein Fasan eine Ente. Gespräche mit Theresa

Wer lernen möchte, was ein Kind über die Welt weiß, der muss nur Theresa fragen. Die weiß schon ganz schön viel. Zum Bespiel, dass ein Fasan manchmal eine Ente ist.

Janisch, Heinz

Die Hüte der Frau Strubinski

In dem Buch ""Die Hüte der Frau Strubinski"" geht es um das Hutgeschäft von Frau Strubinski. Ein Besuch in ihrem Hutladen bewirkt manchmal Wunder und einen Rat weiß Frau Strubinski auch immer.

Janisch, Heinz

Die Hüte der Frau Strubinski

Frau Strubinski hat ein Hutgeschäft und kennt für jeden Kunden den passenden Hut: mal muss der Hut Mut machen, mal muss er besänftigen und manchmal auch Trauer davonfliegen lassen. Mira, die Enkeltochter hilft auch schon im Laden mit und erlernt einige Tricks von Frau Strubinski.

Janisch, Heinz

Die Hüte der Frau Strubinski

Wer einen Hut braucht, geht zu Frau Strubinski. Sie sieht sofort, wem welcher Hut passt. Und auch ihre Enkelin Mira hat schon diesen Hutblick. An manchen Tagen aber mag kein Hut passen.

Janisch, Heinz

Die Hüte der Frau Strubinski

Ein Besuch im Hutgeschäft von Frau Strubinski.

Millward, Gwen

Wirklich beste Freunde

Der Bär Bo und der Vogel Bert sind gute Freunde. Sie leben zusammen mitten im Wald in einem gemütlichen Haus, das der Bär für sie gebaut hat. Er kümmert sich auch um das Feuerholz, sammelt die Beeren und Käfer und kocht für beide. Dazu zwitschert der kleine Vogel seine Lieblingslieder. Aber in einer kalten Winternacht verirrt sich der Bär im tiefen Schnee und auf der Suche nach ihm erkennt der kleine Vogel, was eine echte Freundschaft wirklich ausmacht.

Millward, Gwen

Wirklich beste Freunde

Bo der Bär und Bert der Vogel sind gute Freunde. Sie wohnen zusammen in einem gemütlichen Haus im Wald. Während Bo Feuerholz, Beeren und Käfer sammelt und Berts Lieblingssuppe kocht, singt der Vogel seine Lieblingslieder. Doch erst als sich der Bär in einer kalten Winternacht im verschneiten Wald verirrt und der Vogel sich auf die Suche nach ihm macht, wird Bert plötzlich klar, wieviel sein Freund Bo immer für ihn tut. Als Bert ihn endlich gefunden hat, hilft er ihm, wo er nur kann.

Millward, Gwen

Wirklich beste Freunde

Bo, der Bär, und Bert, der Vogel, sind beste Freunde. Doch erst als Bo sich im Wald verläuft, merkt Bert, was sein Freund bisher alles für ihn getan hat. Bert beschließt, dies nun zu ändern und ist überglücklich, als er Bo endlich gefunden hat.