Callier, Marie-Isabelle

Nein nein nein

Die kleine Janne schafft es leider viel zu oft ihre Mutter mit ihrem trotzigen “Nein” zu verletzen. Als Janne dann auch noch lieber Sophies Mama haben möchte, ist das Fass zum Überlaufen voll. Als Janne bei ihrer Freundin übernachtet, merkt sie, dass sie beide auf Sophies Mutter hören müssen. Trotz liebevoller Fürsorge ist Janne betrübt, denn die eigene Mama fehlt ihr sehr und morgens hofft sie, dass Mama sie bald abholt. Und da passiert es - sie sagt nicht ihr trotziges “Nein” zu Mama.

Callier, Marie-Isabell

Nein nein nein!

Jannes Mama möchte von ihrer Tochter nicht immer nur “Nein!” hören.

Nein nein nein!

Ein schwieriger Prozess: Wie aus einem Nein bei der kleinen Janna ein Ja werden kann.

Schurkus, Tanja

Matthias Claudius

Eine Rahmenhandlung führt ins dörfliche Wandsbeck und veranschaulicht die familiäre Situation des Dichters in seinen letzten Lebensjahren von 1813 bis 1815, die geprägt sind von politischen Wirren während der napoleonischen Besetzung. Rückblenden bis ins Jahr 1770 setzen sein Leben und Schaffen in Beziehung zu vielen bedeutenden Personen in der Epoche der Aufklärung, des Sturms und Drangs und der Klassik. Das aber überfordert manch literaturwissenschaftlich unbedarften Leser.

Butler, M Christina

Der Schlechte Laune Hase

An einem wunderschönen Tag wacht der kleine Hase Hektor schlecht gelaunt auf. Maus und Eichhörnchen versuchen mit allerlei Späßen und Kunststücken Hektor aufzumuntern. Weil Hektor immer wütender wird, spielen Maus und Eichhörnchen allein. Nun ebenfalls allein, entdeckt Hektor einen auf den Rücken gefallenen Käfer, der seine Hilfe braucht. Er hilft ihm auf die Füße und lächelt zum ersten Mal an diesem Tag.

AHRENS, HANNA

Schenk mir einen Regenbogen

Kurzgeschichten, die das Herz erwärmen.

AHRENS, HANNA

Schenk mir einen Regenbogen

Kurzgeschichten, die das Herz erwärmen.

Kooij, van

Menschenfresser George

“Das abenteuerliche Leben eines Hochstaplers”, so heißt der Untertitel, der nicht nur auf den Inhalt neugierig macht, sondern ihm auch völlig gerecht wird. Von 1689 bis 1704 ist der zu Beginn erst 5 Jahre alte George völlig auf sich allein gestellt in wechselnden Identitäten von Südfrankreich bis nach Holland unterwegs, ehe er schließlich in London sesshaft wird.

Kooij, van

Menschenfresser George

Die Geschichte eines begnadeten Schwindlers, die er selbst als alter Mann aufzeichnet.

Kooij, Rachel van

Menschenfresser George

Der anfangs fünfjährige Ich-Erzähler ist Sohn von Gauklern und tritt täglich als Pedrolino auf. Als er eine neue Rolle lernen muss, gelingt ihm das, weil er wie keiner auswendig lernen kann. Das befähigt ihn später, alles auswendig zu lernen. Er wird Schüler, Lehrer, Student - dann aber - um 1700 - wird er zum Soldaten, versucht dem zu entfliehen und gibt sich fortan als exotischer Prinz aus. Das perfektioniert er so, dass er Karriere an der britischen Wissenschaftsakademie unter Newton macht.

Kooij, van

Menschenfresser George

Das abenteuerliche Leben eines Hochstaplers aus dem 17. Jahrhundert.

Lobe, Mira

Hokuspokus in der Nacht

In einem Haus passiert in der Nacht viel Merkwürdiges, wenn seine Bewohner erwachen und das Haus nach und nach zum Leben erwecken.

Lobe, Mira

Hokuspokus in der Nacht

Ein verwinkeltes altes Haus mitten in der Nacht. Nach der Maus, die im Keller wohnt, gehen nacheinander Lichter in den einzelnen Räumen an und die jeweiligen Personen, die darin wohnen, tun etwas, unabhängig voneinander. Manches ist skurril, wie z.B. ein Krokodil, das Eis am Stiel schleckt oder dass eine Schere zu blühen anfängt. Als praktisch das ganze Haus erwacht ist, gehen die Lichter wieder aus, und das Haus ist in Dunkelheit gehüllt.

Lobe, Mira

Hokuspokus in der Nacht

Ein Haus steht ganz im Dunkeln, nur bei der Maus im Keller ist noch Licht. Doch Stück für Stück gehen die Lichter an, und die verrückten Bewohner wachen zu einem regen Nachtleben auf...

Lobe, Mira

Hokuspokus in der Nacht

Eine große Villa liegt im nächtlichen Dunkel. Nach und nach geht in den Zimmern das Licht an und die Bewohner machen seltsame Dinge: Blumen schneiden, die später nachwachsen, der Gärtner spannt ein Seil im Garten, über das später ein Clown balanziert, Gäste kommen zu Besuch, es wird Musik gespielt und schließlich taucht auch noch ein Krokodil im Haus auf. Am Ende wird es im Haus wieder dunkel, eine neue Nacht beginnt.

Steinkellner, Elisabeth

Ein Rucksack voller Sand

Paula träumt vom Dschungel, lachenden Affen und fauchenden Wildkatzen. Sie träumt davon das Meer zu schmecken und die Wüste zu sehen. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als zu verreisen. Eines Tages kommt Samir zu Besuch. Als er erklärt, dass er verreisen würde, entschließt sich Paula mitzukommen. Unterwegs lernt sie viele neue Dinge kennen und lernt, dass eine Reise auch nicht immer angenehm ist. Mit nach Hause bringt sie einen Sack voller Sand, der sie an ihre Erfahrungen im Urlaub erinnert.

Steinkellner, Elisabeth

Ein Rucksack voller Sand

Ein Mädchen hat Fernweh und träumt von fernen Ländern. Als Samir, ein Freund der Familie, sich für eine längere Reise verabschiedet, beschließt Paula spontan, mitzureisen. Die Reise ist recht beschwerlich. Am Ankunftsort heiratet Samir seine Braut. Paula bringt von dieser Reise einen Rucksack voller Sand mit, der für sie viele Bedeutungen hat, Erinnerungen an das fremde Land. Ihr Fernweh ist nur momentan gestillt.

Steinkellner, Elisabeth

Ein Rucksack voller Sand

Jede Nacht träumt Paula davon zu verreisen. Doch die Eltern haben Bedenken. Als aber ihr Nachbar Samir ankündigt, eine Weile auf Reise zu gehen, sagt Paula einfach: "Ich komme mit." Und niemand wagt es, ihr zu wiedersprechen.

Ein Rucksack voller Sand

Paula träumt gern von fernen Welten. Als ihr Nachbar Samir für eine Weile verreisen will, ist es ihr klar, dass sie mit muss. Sie schreibt ein Tagebuch für sich, ihre Eltern und uns - und sie bringt in ihrem Rucksack etwas mit zurück aus der Ferne: Sand. Ungewöhnliche Bilder aus Collage und Zeichnung zeigt uns Paula und das, was sie auf der Reise erlebt.

Steinkellner, Elisabeth

Ein Rucksack voller Sand

Paula träumt von Tieren, dem Strand und dem Meer. So gern möchte sie verreisen und Abenteuer erleben. Obwohl ihre Eltern sie warnen, darf sie schließlich mit ihrem Freund Samir und dessen Eltern in den Urlaub fahren. Neben kleinen Abenteuern und auch mit den Beschwerlichkeiten einer langen Reise konfrontiert, kommt sie zurück mit einem Rucksack voller Sand. Aber es ist nicht einfach nur Sand, sondern Farben, Gerüche, Mut und noch einiges mehr.

Steinkellner, Elisabeth

Ein Rucksack voller Sand

Paula hat Sehnsucht nach der Ferne. Mit einem Freund macht sie sich auf die Reise in fremde Welten und bringt ihren Eltern als Mitbringsel einen Sack voller Sand mit...

Steinkellner, Elisabeth

Ein Rucksack voller Sand

Paula träumt vom Reisen, aber ihre Eltern sehen nur die Gefahren, die das mit sich bringt. Doch dann steht der Freund der Familie Samir vor der Tür und nimmt Paula mit auf eine lange Reise.

Steinkeller, Elisabeth

Ein Rucksack voller Sand

Ein poetisches Bilderbuch über die Sehnsucht nach der Ferne.

Janisch, Heinz

Ich kann alles

Frenki, der kleine Dachs, meint, dass er alles kann. Natürlich gelingen ihm seine Vorhaben nicht so, wie er es sich vorgestellt hat. Aber er hat immer Freunde, die Schlimmes verhüten, und er lenkt immer vom Missgeschick ab, um etwas Schönes zu zeigen.

Janisch, Heinz

Ich kann alles

Der Dachs Frenki möchte alles können - fliegen, auf dem Wasser gehen, auf Bäume klettern. Dabei entdeckt er immer Neues, und schließlich sogar seinen Freund Zack Bumm in einer misslichen Lage

Janisch, Heinz

Ich kann alles !

Das Leben - ein Abenteuer! Frenki, der Dachs, ist mit der besonderen Fähigkeit begabt, in allem, was er ausprobiert und unternimmt, etwas Schönes zu entdecken.

Ich kann alles!

Zack Bumm, ein fast stummer kleiner Vogel mit extrem guten Flugeigenschaften, ist der beste Freund von Frenki, dem kleinen Dachs. Dieser wiederum ist ein kleiner Tollpatsch, der sich jedoch alles zutraut, aus allen mehr oder weniger katastrophalen Situationen mehr oder weniger heil herauskommt und immer mit dem gleichen Satz: "Schon mal so was Schönes gesehen?", denn immer überrascht er die anderen mit einem kleinen Schatz. Und dann muss er Zack Bumm suchen.

Janisch, Heinz

Ich kann alles

Frenki der Dachs traut sich alles zu. Er ist sogar davon überzeugt, dass sein Freund Zack Bumm ihm das Fliegen beibringen könnte. Frenki probiert jeden Tag etwas Neues und Abenteuerliches aus. Dabei findet und sieht er in allem das Schöne. Plötzlich ist eines Tages Zack Bumm verschwunden. Wird Frenki ihn wiederfinden?

Janisch, Heinz

Ich kann alles!

Frenki ist ein mutiger Dachs, der großes Selbstvertrauen in sich und seine Taten hat. Wenn es doch einmal brenzlig wird, sind seine Freunde direkt zur Stelle.

Janisch, Heinz

Ich kann alles!

Ein Dachs namens FRENKI traut sich so ziemlich alles zu. Und wenn er sich mal tolpatschig anstellt, hilft ihm ZACK-BUMM, der Vogel, der nicht zwitschern kann, dafür aber der beste Flieger weit und breit ist. Ein farbenfrohes Bilderbuch über tierische Abenteuer und gute Freunde.

Stahl, Stephanie

Der Schneemann mit dem dicken Bauch

Milli Maus will mit ihren Freunden den dicksten Schneemann der Welt bauen. Doch dann passiert es ...

Stahl,

Der Schneemann mit dem dicken Bauch

Milli Maus will den dicksten Schneemann der Welt bauen. Ihre Freunde Pip und Frieda helfen ihr dabei und gemeinsam rollen sie einen ganz dicken runden Schneeball. Doch dann passiert es...

Butler, M. Christina

Der kleine Igel und die Sternschnuppen

In einer klaren Sommernacht schaut der kleine Igel aus seiner Höhle und entdeckt viele Sternschnuppen, die funkelnd vom Himmel fallen. Er läuft zu seinen Freunden, um sie an dem Ereignis teilnehmen zu lassen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zu einem Aussichtspunkt. Doch da geschieht ein Unglück, aus dem sie nur durch Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe heil herauskommen. Am Ende genießen sie zusammen den Sternschnuppenregen.

Butler, M Christina

Der kleine Igel und die Sternschnuppen

Der kleine Igel und seine Freunde erleben ein Abenteuer in einer Sternschnuppennacht.