Butler, M Christina

Der kleine Hase und die lila Mütze

Der kleine Hase kann sich nicht von seiner Lieblingsmütze trennen.

Butler, M Christina

Der kleine Hase und die lila Mütze

Frühling ist, wenn unsere Wintersachen tief im Schrank verschwinden, sagt Mama. Doch Hase Frederik möchte den Frühling am liebsten vertreiben, denn dann könnte er die von Oma gestrickte lila Wollmütze immer aufbehalten. Inzwischen wird es unter der Lieblingsmütze immer wärmer. Da weiß nur Oma Rat...

Butler, Christina M

Der kleine Hase und die lila Mütze

Frederik, der kleine Hase hat eine lila Wollmütze von seiner Oma bekommen. Er liebt beide über alles und will die Mütze niemals mehr absetzen, auch als der Frühling kommt und es zu warm wird für die Mütze. Frederik versucht den Frühling aufzuhalten, doch das gelingt ihm nicht. Er schwitzt und leidet entsetzlich. Erst seine Oma kann ihm helfen: Sie bastelt mit ihm gemeinsam einen luftigen Frühlingshut.

Himmel und Straßenstaub

Die Familie Schneider lebt mehrere Jahre in den Slums von Manila mit und unter den Ärmsten der Armen. Sie initiieren zahlreiche Selbsthilfeprojekte für und mit den Menschen und der Unterstützung der Christlichen Gemeinde in der Schweiz.

Dziewas, Dorothee

Eine kleine Lady Harriet Beecher Stowe Die Frau, die “Onkel Toms Hütte “schrieb

In den Jahren 1850 wächst Harriet, die gern Geschichten liest und schreibt, in einer Familie auf, die ihr auch als Mädchen erlaubt, Bildung zu erlangen. Das ist ganz unüblich für diese Zeit und deshalb sehr spannend. So entwickelt sich Harriet zu einer intelligenten und selbstbewussten kleinen Lady. Sie sucht nach dem Sin und der Vollkommenheit im Leben. Es ist unabdingbar, dass sie nach Gerechtigkeit sucht. Sie schreibt das bewegende Buch “Onkel Toms Hütte”.

Troeger, Brigitte

Sieben Koffer und ein Kinderwagen

Der Untertitel “Erinnerungen an meine Nachkriegskindheit” verrät den Inhalt. Es sind in der Ich - Form geschriebene Memoiren der heute 70-jährigen Schriftstellerin. Sie erklärt dazu im Nachwort : 1. “Wenn ich in Frieden alt werden wollte, sollte ich mich mit meiner Kindheit aussöhnen...” 2. “Ein weiterer Anstoß zu diesem Buch waren unsere Kinder. Irgendwann werden sie ihre Fragen an uns Eltern nicht mehr stellen können...”

Corderoy, Tracey

Lotte und dieGänseblümchen

Das Entenküken Lotte geht mit ihren Geschwistern und der Mutter zur ersten Schwimmstunde an den See. Trotz der Gänseblumengirlande zum Festhalten für alle Küken, fällt es Lotte schwer, bei der Gruppe zu bleiben, da es auf dem Weg so viel Neues zu entdecken gibt.

Corderoy, Tracey

Lotte und die Gänseblümchen

Vier kleine Entenküken sind auf dem Weg zu ihrer ersten Schwimmstunde im Teich: Tim, Tom, Kim und Lotte. Damit keines verloren geht, halten sie sich an ihrer Girlande fest, die sie aus Gänseblümchen geflochten haben. Alle bis auf Lotte! Das kleine Entenmädchen ist so unternehmungslustig, dass es die Girlande immer wieder loslässt. Lotte hat eben ihre eigenen Ideen bis zum Schluss.

ROSENBAUM, MARGITTA

Jedes Leben birgt einen Schatz

Geschichten über Frauen, die schwierige Lebenssituationen durch ihren Glauben meistern.

Lobe, Mira

Das kleine ich bin ich

Das kleine “Ich bin Ich” sieht anders aus, als alle Tiere in seiner Umgebung. Dies geht ihm auf, als ein Frosch fragt: wer bist denn du?” Darauf weiß das kleine “Ich bin Ich” keine Antwort und beschließt die anderen Tiere zu fragen. So trifft es verschiedene Tiere, bis es sich selbst gefunden hat.

Lobe, Mira

Das kleine ICH BIN ICH

Das "kleine Ich" findet zu sich selbst. Bekannt seit fast 40 Jahren hat die Geschichte um das "kleine Ich" nichts an Aktualität eingebüßt.

Carter, Anne Laurel

Amani, das Hirtenmädchen

Amani lebt als Hirtenmädchen in Palästina. Als israelische Siedler ganz in der Nähe ihres Dorfes Häuser bauen, erlebt sie, wir ihre vertraute Welt auf den Kopf gestellt wird.

Amani, das Hirtenmädchen

Schon als Sechs-Jährige wünscht sich Amani nichts mehr, als mit ihrem Großvater und den Schafen der Familie auf die Weide zu gehen - für ein Mädchen ungewöhnlich! Doch das beschauliche Leben der palästinensischen Familie wird durch die Siedlungspolitik der Israelis gewaltsam beendet. Die nun (fast) erwachsene Amani muss sich auf neue Lebensperspektiven einstellen.

Carter, Anne Laurel

Amani, das Hirtenmädchen

Amanis größter Wunsch ist es Hirtin zu werden und die Nachfolge ihres Großvaters anzutreten, von dem sie alles über das Hüten einer Schafherde gelernt hat. Sie verzichtet auf Schulunterricht und genießt mit ihren Schafen und ihrer Familie ein freies Leben in Palästina. Doch plötzlich, als die israelischen Siedler kommen, wird aus dem Traum ein Alptraum…

Carter, Anne Laurel

Amani, das Hirtenmädchen

Das sechsjährige Mädchen Amani erreicht, dass der Großvater sie entgegen der männlich bestimmten Familientradition zur Hirtin in den Bergen rund um ihr palaästinensisches Dorf ausbildet. In den folgenden Jahren erleben sie und ihre Familie die immer näher rückende israelische Besatzung, die ihnen den Lebensraum und die Heimat nimmt .

Carter, Anne Laurel

Amani, das Hirtenmädchen

Amani, ein palästinensisches Hirtenmädchen erlebt Unrecht und Gewalt durch die aggressive Siedlungspolitik der Israelis.

Carter, Anne Laurel

Amani, das Hirtenmädchen

Die Geschichte von Amani, dem Hirtenmädchen aus Palästina führt uns in einen palästinensische Großfamilie, die unter der Siedlungspolitik der Israelis zu leiden hat.

Carter, Anne Laurel

Amani, das Hirtenmädchen

Amani liebt es, ihren Großvater zum Schafehüten zu begleiten. Entgegen den Traditionen in der palästinensischen Großfamilie bestimmt der Großvater das Mädchen zu seiner Nachfolgerin als Hirte. Während Amani heranwächst und Pläne für die Modernisierung der Schafzucht macht, rückt der israelische Siedlungs- und Autobahnbau immer näher, bis der Konflikt eskaliert.

Mensing, Hermann

Räuber, Schattengeister und ein Karpfen im Mühlteich

Familie Lamprecht möchte in diesem Jahr einmal Urlaub auf dem Land machen, doch ihr Sohn Kutte ist davon gar nicht begeistert. Dies ändert sich jedoch schlagartig, als die Fahrt einmal begonnen hat und die Familie durch einen glücklichen Zufall auf dem Bauernhof der Familie Ochsenreiter zeltet.

Schirneck, Hubert

Wir, die Osterhasen!

Die meisten Menschen glauben, dass es einen Osterhasen gibt. Das stimmt natürlich nicht! Es gibt drei. Und die denken fast das ganze Jahr an nichts anderes als an Ostern. Außer, wenn sie im Urlaub sind. Dann meiden sie alles, was oval ist. Und alles, was gackert. “Herr Gazell”, der Osterhasen-Lehrling, erzählt mit viel Fantasie und Humor aus dem abenteuerlichen Leben der Osterhasen.

Schirneck, Hubert

Wir, die Osterhasen

Osterhasen gibt es doch. Der Jüngste von Ihnen, ein Osterhasenlehrling, erzählt von der anstrengenden Zeit kurz vor Ostern, in der alles geregelt werden muss, was mit Eiern zu tun hat.

Schirneck, Hubert

Wir, die Osterhasen

Nicht einen Osterhasen gibt es, sondern drei. Der erste ist der Älteste, der dritte der Jüngste, eine klare Hierarchie. Der Jüngste erzählt in seinem Tagebuch vom Alltag der Osterhasen und der Revolution: sie erfinden Namen für sich. Als dann der Alte vom Hexenschuss ereilt wird, heißt es, sich zu bewähren. Die beiden Jüngeren schaffen es und die Welt ist wieder in Ordnung. Die krakeligen Illustrationen Rohers unterstützen die Leichtigkeit der Erzählung.

Schirneck, Hubert

Wir, die Osterhasen

Die ganze Wahrheit über die Osterhasen und ihre Osterarbeit.