Jünger, Brigitte

Der Tonsch

Tonsch heißt eigentlich Anton und lebt in der Villa Rosa zusammen mit 25 anderen Kindern, die keine Mama mehr haben. Tonsch hat eine, versucht jedoch heftig, das zu vergessen. Eine Mama im Waisenhaus zu haben bringt nämlich nichts als Ärger. Doch dann, nach Jahren, kommt sie und holt ihn ab. Ein neues Leben mit Mama beginnt...

Jünger, Brigitte

Der Tontsch

Der Tontsch ist ein Junge namens Anton und wohnt in einem Heim, bis ihn eines Tages seine Mutter wieder abholt und er lernen muss, mit ihr und der neuen Schule zu leben.

Jünger, Brigitte

Der Tontsch

Als Anton, der seit Jahren im Kinderheim lebt, plötzlich erfährt, dass seine Mutter ihn abholen will, ist er gar nicht begeistert. Eine Mama zu haben, so denkt er, ist schlecht. Die anderen hänseln ihn, er darf nicht mehr mitspielen. Nur Emma Fiedler, erklärt dem Jungen, dass es das beste ist, was man auf der Welt haben kann. Für Anton wird bei seiner Mutter alles anders, vieles scheint zunächst schlechter und schwieriger, doch schon bald erkennt er, dass er großes Glück mit seiner Mama hat.

Jünger, Brigitte

Der Tontsch

Anton lebt im Kinderheim, als ihn eines Tages seine Mutter abholt. Weil sie schwer erkrankt war, hatte er die letzten Jahre im Heim verbringen müssen. An seine ersten drei Jahre mit ihr kann er sich jedoch nicht erinnern, ihre Briefe hat er nie geöffnet, und so muss er erst lernen, wie schön es ist, eine Mutter zu haben.

Jünger, Brigitte

Der Tontsch

Als Anton Salischnikow - genannt Tontsch - aus dem Kinderheim “Villa Rosa” zu seiner Mama ziehen kann und eine ganz normale Schule besucht, stößt er auf viele Schwierigkeiten. Wider Erwarten erfährt er hautnah, wie gut es ist, eine Mama zu haben!

Ansichtssache

In einer kanadischen Schule wird ein muslimischer Schüler fest genommen. Er wird beschuldigt, an terroristischen Aktivitäten beteiligt zu sein. Zwei Jungen erleben das Ereignis aus verschiedenen Blickwinkeln und reagieren sehr unterschiedlich. Es kommt zu Situationen, die außer Kotrolle geraten. Haroon, aus einer Migrantenfamilie stammend und Jay aus einer alt eingesessenen kanadische Familie finden einen neuen Weg, brechen die Aggressionsspirale ab und gehen aufeinander zu.

Ellis, Deborah; Walters, Eric

Ansichtssache

Haroon, der aus einer Migrantenfamilie stammt, und Jay, der aus einer alteingesessenen kanadischen Familie kommt, erleben, wie ein muslimischer Schüler als mutmaßlicher Terrorist an ihrer Schule festgenommen wird. Aufgrund ihrer unterschiedlichen sozialen Herkunft betrachten sie das Geschehene aus verschiedenen Perspektiven, die unvereinbar scheinen.

Ellis, Deborah; Walters, Eric

Ansichtssache

An einer kanadischen Highschool werden zwei islamische Schüler von der Polizei aus dem Unterricht geholt wegen des Vorwurfs zu einer terroristischen Gruppe zu gehören. Während die Gerüchteküche nicht nur in der Schule brodelt, wird wechselnd aus der Sicht von Jay, einem Mitglieds des Footballteams, und aus der von Haroon aus einer afghanischen Akademikerfamilie erzählt. Haroons Schwester solidarisiert sich mit dem muslimischen Mitschüler, Jay folgt zunächst den Aktionen seines Footballkapitäns.

Ellis, Deborah

Ansichtssache

Deborah Ellis und Eric Walters greifen ein Thema auf, das seit dem 11. September auch in Deutschland aktuell ist: Die Angst vor islamistischen Terroristen und die damit verbundenen Vorurteile gegenüber Ausländern, die wie Muslime aussehen. Die Geschichte wird abwechselnd von Haroon und Jay, jeweils in der Ich-Form, erzählt. Haroon ist ein schüchterner Junge aus einer afghanischen Migrantenfamilie. Jay ist weiß, Mitglied der Footballmannschaft und der Star der Schule.

Piper, Sophie

Meine Kinderbibel

Diese Kinderbibel vermittelt in 49 betitelten Kapiteln zugleich Geschichten und Geschichte aus biblischer Zeit. Gestützt auf das Alte und Neue Testament werden die Geschichten kindgerecht erzählt und mit vielen farbenprächtigen Illustrationen, die bilderbuchgemäß dicht am Text sind, angereichert. Darüber hinaus vermitteln 28 aussagekräftige, doppelseitige Panoramabilder sachbuchgemäße, kulturgeschichtlich abgesicherte Zusatzinformationen über das heilige Land.

Wittpennig, Susanne

Maya und Domenico: Schatten der Vergangenheit

Der neunzehnjährige Domenico hat einen Entschluss gefasst: Er muss seinen leiblichen Vater finden, um seine Vergangenheit aufzuarbeiten und nach dem Tod seines Zwillingsbruders endlich wieder Ruhe zu finden. Als seine Freundin, die siebzehnjährige Maya, davon erfährt, beschließt sie, ihn zu begleiten und so begibt sich das junge Paar auf eine Reise nach Norwegen. Doch dort erwarten sie einige Überraschungen, denn es ist längst nicht alles so einfach wie gedacht…

Rössler, Maria Theresia

Gestern kam das Glück zu mir

Kinderfeste sollen etwas besonderes sein und dazu braucht man Ideen. Dieses Buch beinhaltet Fest-Ideen, die leicht und ohne großen Aufwand nachzumachen sind, wie beispielsweise ein Erstes-Zahnlücken-Fest, ein Wilde-Gänse-Fest und ein Häkelfest.

Gestern kam das Glück zu mir

Eine Sammlung von Gedichten, Geschichten und vielen praktischen Ideen und Tipps zur Gestaltung von außergewöhnlichen Festen.

Rössler, Maria Theresia

Gestern kam das Glück zu mir

Wenn Kinderfeste etwas besonderes werden sollen, reichen für die Vorbereitung und Durchführung die eigenen Erfahrungen und Kenntnisse meist nicht aus. Dieses Buch macht zahlreiche Angebote: Anregungen zur Vorbereitung, besondere Geschenk-Ideen, Spiele und kleine Zaubereien.

Graupner, Sylvia

Die famose Insbettbringmaschine

Die abenteuerliche Geschichte der Ausziehzähneputzwaschund - insbettbringmaschine.

Graupner, Sylvia

Die famose Insbettbringmaschine

Das Bilderbuch "Die famose Insbettbringmaschine " von Sylvia Graupner, erschienen im Jungbrunnen Verlag, erzählt auf witzige Art die Geschichte einer Erfindung, die außer Kontrolle gerät. Da Tom sich weigert, ohne Ausziehzähneputzwaschundinsbettbringmaschine" ins Bett zu gehen, erfindet seine Mutter genauso eine Maschine, doch dann macht die Maschine sich selbständig.

Graupner, Sylvia

Die famose Insbettbringmaschine

Als seine Mutter ihn auffordert ins Bett zu gehen sagt Tim , dass er das nur mit einer “Ausziehzähneputzwaschundinsbettbringmaschine” tun würde. Seine Mutter baut eine solche Maschine, die dann alle ihr begegnenden Wesen erbarmungslos ins Bett bringt.

Graupner, Sylvia

Die famose Insbettbringmaschine

Tim will nicht ins Bett. Seine Mutter soll ihm erst eine “Ausziehzähneputzwaschundinsbettbringmaschine” bauen - und die hat es in sich. Sie bringt jeden ins Bett, auf den sie trifft, ob der will oder nicht.

Graupner, Sylvie

Die famose Insbettbringmaschine

Irgendwann wird es Tims Mama zu bunt – immer der Kampf mit dem Insbettgehen! Deshalb konstruiert sie eine Maschine, die ihr die allabendliche Arbeit abnimmt. Doch die hat einen Konstruktionsfehler: Man kann sie nicht abstellen! So ist die Nacht in dem kleinen Städtchen längst vorbei, aber die Maschine hält unverdrossen alle Bewohner in ihren Betten fest, bis …

Pieper, Sophie

Meine Kinderbibel - Mit spannenden Informationen zum Heiligen Land -

Die schönsten und bekanntesten Geschichten aus dem Alten und dem Neuen Testament in angepasster Sprache und mit interessanten, einfach erklärten Hintergrundinformationen

Piper, Sophie

Meine Kinderbibel

Die wichtigsten biblischen Geschichten sind hier zusammengefasst und nacherzählt worden. Nicht nur Kinder können sich so einen Überblick verschaffen, denn die zusätzlichen Informationen zu Personen und Landschaften helfen bei der Einordnung der Ereignisse.

Born, Christoph

Die Lutherverschwörung

Der Söldner Jost soll im Auftrag Kurfürst Friedrichs von Sachsen das Leben Luthers schützen, der 1521 auf dem Reichstag zu Worms seine Lehre vor Kaiser Karl V. widerrufen soll. Der kleinwüchsige Wulf ist als Killer auf Luther angesetzt. Eine spannende Hetzjagd beginnt ....

/Hunter, Haugen

Freiheit für Linh

Authentischer Bericht über eine riskante Undercover-Operation zur Rettung aus Kinderprostitution und moderner Sklaverei.

Pitcher, Caroline

Wenn kleine Füchse schlafen gehen

Der kleine Fuchs will am Morgen noch nicht schlafen gehen. Die Mutter erlaubt ihm, ein letztes Mal in den Wald zu gehen. Die Tierkinder aber wollen nicht mit dem Fuchskind spielen. Nur das Eichhörnchen spielt lange mit ihm Fangels. Da merkt der Fuchs, wie müde er ist. Auf dem Weg zum Bau begegnet er dem Dachskind, das gerade schlafen geht. Der Dachs will in der Nacht mit ihm spielen. Da ist der kleine Fuchs froh, einen Freund gefunden zu haben, der auch in der Nacht munter ist.

, Pitscher

Wenn kleine Füchse schlafen gehen

Das Bilderbuch “Wenn kleine Füchse schlafen gehen” von Caroline Pitscher, illustriert von Tina Macnaughton, erzählt von einem kleinen Fuchs. Wenn die Sonne aufgeht, wird es höchste Zeit für den kleinen Fuchs schlafen zu gehen. Er hat aber keine Lust dazu und will viel lieber mit den Tieren spielen, die den ganzen Tag hellwach sind.

Pitcher, Caroline

Wenn kleine Füchse schlafen gehen

Bei Sonnenaufgang ist es eigentlich Zeit für den kleinen Fuchs, schlafen zu gehen. Aber er hat gar keine Lust und möchte lieber mit den Tieren spielen, die tagsüber wach sind. Doch die haben keine Zeit für ihn, bis er den Dachs trifft, der gerade schlafen gehen will und sich darauf freut, in der Nacht mit dem kleinen Fuchs zu spielen. Nun hat er den richtigen Freund gefunden und geht auch beruhigt schlafen.