Schirneck, Hubert

Was ist ein Traum?,fragt Jonas

Jonas, selbst ein Traumgebilde, wird von der Frage geplagt, was denn ein Traum wirklich ist und bedeutet. Er fragt sich durch, erhält zwar keine endgültige Antwort, kann aber mit der Erklärung der Mutter, in einen neuen Traum hinübergleiten.

Was ist ein Traum?", fragte Jonas

„Was ist ein Traum?“ fragte Jonas, geschrieben von Hubert Schirneck und Sylvia Graupner, handelt von einem Maulwurf, der von seinen Eltern und weiteren Waldbewohnern erfahren möchte, was ein Traum ist. Der kleine Maulwurf Jonas möchte von seinen Eltern wissen, was ein Traum ist, bekommt von seinen Eltern darauf Antworten, wie, dass es keine Träume gibt oder dass es das, was man im Traum sieht, nicht wirklich gibt. Daraufhin läuft Jonas traurig davon, auf der Suche nach jemandem, der ihm erklärt was ein Traum ist. Auf seiner Reise begegnet er verschiedenen Tieren, wie zum Beispiel Fuchs, Bär, Hase, Eule und Ameise, die ihm alle verschiedene Erklärungen für einen Traum geben. Für den einen ist der Traum ein Buch in einer fremden Sprache, für den nächsten ist er eine Geige, die eine schöne Melodie spielt. Der nächste sagt, der Traum sei ein Fernrohr, dass in die Seele hineinschaue oder eine Fliege sei, die nachts über unsere Stirn läuft. Jemand anderes sagt, ein Traum sei ein Boot mit dem man in ein fremdes Land fahren könne. Am Abend kommt Jonas wieder nach Hause und möchte seinen Eltern von seinen Erlebnissen erzählen, doch diese schicken ihn sofort ins Bett. Am Bett erklärt seine Mutter ihm dann, dass ein Traum ein Film ist, der in einem selbst entsteht und in dem man die Hauptrolle spielt. Schließlich schläft Jonas ein und erlebt all die Dinge, die die Waldtiere ihm beschrieben haben.

Schirneck, Hubert

Was ist ein Traum? fragte Jonas

Jonas, der kleine Maulwurf, hat eine wichtige Frage und erhält auch nach langen Reisen eine Antwort: Was ist ein Traum?

Walters, Catherine

Ich trag dich heim, kleiner Bär!

Als es gegen Abend geht, möchte Mutter Bär ihre Kinder - die Zwillinge Jana und Jonas und ihren etwas älteren Sohn Bastian - ins Bett bringen. Alle sollen noch im Fluss baden. Doch Bastian findet es noch viel zu früh zum Schlafengehen. Er bringt allerlei Ausflüchte vor und regt die kleinen Geschwister zu Unfug an. Da schickt ihn die Mutter vor die Höhle. Im nun fast dunklen Wald trifft Bastian ein Wolfsjunges. Doch auch dessen Mutter ist der Meinung, dass Kinder ins Bett gehören. Werden die Wölfe Bastian mitnehmen in IHRE Höhle?

Walters, Catherine

Ich trag dich heim, kleiner Bär!

Bastian, ein kleiner Bär, und seine kleinen Geschwister, die Zwillinge Jana und Jonas, sollen schlafen gehen, aber sie sind noch gar nicht müde. Die Mutter schickt Bastian noch einmal aus der Höhle. Draußen trifft er dann auf kleine Wölfe, vor denen er Angst bekommt. Gern lässt er sich von seinem Vater nach Hause tragen, weil er nun doch müde ist. Am Schluss befindet sich ein Abendgebet.

Ellis, Deborah

Allein nach Mazar-e Sharif

Während die US-Armee Afghanistan bombardiert, ist Parvana auf dem Weg von Kabul nach Mazar-e Sharif, wo sie ihre Familie zu finden hofft. Ihr Weg führt durch Verwüstungen durch den Krieg. In einem verlassenen Dorf findet sie ein Baby, das sie mitnimmt, in einer Höhle einen Jungen, der sich ihr anschließt. Leila, ein Mädchen ohne Eltern, stößt noch zu ihnen. Nach einer langen, verzweifelten Reise mit unerträglichem Hunger und Durst, erreichen die Kinder ein Flüchtlingslager. Auch dort ist Nahrung knapp und das Leben schwierig. Als Leila ein Lebensmittelpaket aus einem Minenfeld holen will, wird sie schwer verletzt. Als eine verschleierte Frau den Mädchen zu Hilfe eilt, scheint Parvana endlich am Ziel ihrer Reise.

Ellis, Deborah

Allein nach Mazar-e-Sharif

Nach der Beerdigung ihrer Vaters macht sich die etwa12-jährige Parvana als Junge verkleidet auf einen von unerträglichem Hunger und Durst gekennzeichneten Fußmarsch von Kabul nach Mazar-e-Sharif, wo sie ihre Mutter und ihre Geschwister, die vor den Taliban geflohen sind, vermutet. Im Flüchlingslager des Roten Halbmondes angekommen, findet sie durch Zufall ihre Mutter wieder.

Ellis, Deborah

Allein nach Mazar-e Sharif

Das Mädchen Parvana ist allein auf dem Weg von Kabul nach Mazar-e-Sharif im Norden von Afghanistan. Ihr Vater ist gestorben, ihr Bruder ebenfalls und sie ist auf der verzweifelten Suche nach der Mutter. Sie irrt durch die karge Landschaft und das verwüstete und verminte Land, während die US-Armee das Land bombardiert. Sie trifft auf den Jungen Asif, der sich ihr anschließt. Sie nehmen in einem verlassen Dorf ein Baby mit und schließlich stößt noch Leila zu ihnen, ein jüngeres Mädchen. Nach einer langen Flucht, immer am Rande von Verhungern und Verdursten finden sie in einem Flüchtlingslager doch noch Parvanas Mutter ...

Ellis, Deborah

Allein nach Mazar-e-Sharif

Auf der Flucht vor der Bombardierung Afganistans ist Parvana in Jungenkleidung unterwegs auf der Suche nach dem Rest ihrer Familie. Der Vater ist auf der Flucht aus Kabul gestorben. Aus einem kürzlich bombardierten und verlassenen Dorf nimmt sie ein Baby mit, in einer Höhle trifft sie den aggressiven Asif, der ein Bein verloren hat, aber dennoch eine Unterstützung ist. Für Wochen finden die Kinder Unterschlupf bei Leila und ihrer stummen Großmutter, bis die Bombem sie aus dem Tal vertreiben. Schließlich finden sie den Weg in eins der großen Flüchtlingscamps, in dem das Baby versorgt wird. Leila wird in einem Minenfeld getötet, während Parvana ihre Mutter und Schwester wiederfindet.

Ellis, Deborah

Allein nach Mazar-e Sharif

Parvana ist nach dem Tod ihres Vaters alleine auf der Suche nach ihrer Familie. Die Spuren des Krieges in Afghanistan begleiten sie auf Schritt und Tritt. Und schließlich schließen sich ihr ebenfalls heimatlose Kinder an.

Janisch, Heinz

Ich schenk dir einen Ton aus meinem Saxofon

In diesem Buch ist alles möglich: Ein Haus hat Kopfweh und zieht aufs Land, ein Kaktus rasiert sich und fährt ans Meer, ein Frosch will im Jaguar nach Afrika, und eine Glückskugel rollt durchs Land und verwandelt alles. (Verlagstext)

Dowley, Tim

Weihnachten in Bethlehem

Dieses Beschäftigungsbuch beinhaltet die Weihnachtsgeschichte zum Nachspielen in drei Akten. Desweiteren sind darin acht herausnehmbare Masken enthalten, die einen Weisen, einen Hirten, Maria und Josef, sowie den Gastwirt, Herodes, einen Esel und einen Engel darstellen. Viele Tipps und Anregungen zu Requisiten, Bühnenbild, Liedern, Textlesungen und Kostümen erleichtern die Aufführung dieses Krippenspiels. Die Texte der drei Weihnachtslieder “Ich steh an deiner Krippe hier”, “Vom Himmel hoch, da komm ich her” und “Stille Nacht, Heilige Nacht” ergänzen dieses Theaterstück.

Dowley, Tim

Weihnachten in Bethlehem

Die biblische Geschichte von Jesu Geburt in Bethlehem zum Nachspielen mit herausnehmbaren Masken inszeniert

Wolf, Oliver

Globulus und der Schatz der Gedankenpiraten

Spannendes Abenteuer auf der Trompeteninsel

Bärenhunger

Das Bilderbuch “Bärenhunger” von Heinz Janisch und Helga Bansch erzählt die Geschichte des Bären Ben, der sich, von einem Bärenhunger geplagt, auf die Suche nach den Honigbergen macht. Auf seiner Suche begegnet der Bär vielen unterschiedlichen Tieren, die er nach dem Weg zu den Honigbergen fragt. Doch keines der Tiere kann ihm den genauen Weg sagen. Am Ende des Buches findet Ben schließlich mithilfe seiner guten Nase die von ihm so ersehnten Honigberge, die noch größer sind als er je gedacht hatte.

Janisch, Heinz

Bärenhunger

Die hübschen Bilder machen dieses Bilderbuch zu einem besonderen Leckerbissen. Die fantastische Geschichte tut ein übriges dazu und beides ergänzt sich auf vorzügliche Weise.

Laube, Sigrid

Wasser in der Hand

In dem nicht illustrierten Buch wird das Leben in einem Dorf in Marokko geschildert sowie die Konflikte, die sich ergeben, als durch ein Entwicklungshilfe-Projekt das Dorf mit ausreichend Quellwasser versorgt wird.

Staring, Jennine

Danke, kleine Maus !

Eine Bilderbuchgeschichte (Fabel) über Freundschaft, Hilfsbereitschaft, kluge Ideen. Eine kleine,schwache Maus rettet einen Fuchs, wozu die großen Tiere des Waldes nicht imstande waren.

STARING, Jennie

Danke, kleine Maus

Dem in die Falle geratenen Fuchs muss geholfen werden. Die Maus schafft es nach den ergebnislosen Versuchen der Großen

Mose und Pharao & Daniel in der Löwengrube

Wie gelang es Moses, die Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei zu befreien? Und was verhalf Daniel dazu, eine ganze Nacht mit hungrigen Löwen unversehrt zu überleben? HIER erfahren es die Kinder ganz genau: Beim Lesen und auch im Rollenspiel.

Dowley, Tim

Mose und der Pharao, Daniel in der Löwengrube

Zwei biblische Geschichten, eingeführt, paraphrasiert und zum Nachspielen mit herausnehmbaren Masken inszeniert