Bansch, Helga

Rabenrosa

Rosa schlüpft aus einem Ei und wächst unter den Raben auf, aber ein Rabe ist sie definitiv nicht. Was soll's, sagen sich die Eltern, und nehmen Rosa so, wie sie eben ist.

Bansch, Helga

Die Rabenrosa

Im Rabennest schlüpfen die Jungen. Sie werden gefüttert und gehegt und krächzen um die Wette. Nur ein Junges unterscheidet sich völlig von den anderen, denn es bekommt kein Federkleid und lernt nicht fliegen. Von den anderen Tieren gibt es viele Ratschläge, wie das zu ändern wäre. Aber die Mama lässt sich nicht beirren und nennt es liebevoll ‘Unsere Rosa’. Rosa wird das alles bald zu dumm. Sie besinnt sich auf ihre eigenen Fähigkeiten und entdeckt so eine besser zu ihr passende Welt.

Bansch, Helga

Die Rabenrosa

Familie Rabe hat Nachwuchs. Aus den 5 Eiern schlüpfen 5 Raben, aber einer sieht eher aus wie ein (sehr) kleines (menschliches) Kind. So wird es auch bleiben. Rabenrosa nennt sie sich, und sie lebt das Leben eines jungen Rabenkindes, bis es sich auf andere Weise arrangieren muss, denn Fliegen ist nicht ihr Metier. Ein Leben kann sich auch ganz anders entwickeln. Wenn Normalität und Liebe dabei sind, gibt es nicht einmal Probleme dabei.

Bansch, Helga

Die Rabenrosa

Im Bilderbuch erzählt ein Rabe von seiner Unterschiedlichkeit gegenüber seinen Geschwistern und von seiner Lebensbewältigung.

Bansch, Helga

DIE RABENROSA

Rosa ist so ganz anders als ihre Eltern und Geschwister, aber was macht das schon.

Lobe, Mira

Little I am me

Wer bin ich? Diese Frage stellt sich auch ein kleines, buntes Wesen und trifft dabei viele Tiere, mit denen es sich vergleicht. Aber weder Pferd, noch Schaf, noch Kuh können ihm weiterhelfen. Das bunte Wesen ist verzweilfelt darüber, nicht zu wissen, wer es ist. Dennoch macht es am Ende eine sehr wichtige Erkenntnis - ich bin ich.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Freundschaft ist kostbar - und kein Eigentumsrecht. Das muss auch Amelie im vorliegenden Bilderbuch erfahren und akzeptieren.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freut sich über den kleinen Fisch, der lustig an ihrem Zeh knabbert. Er ist ihr bester Freund hier am Meer. Am liebsten möchte sie ihn immer bei sich haben und deshalb nimmt sie den kleinen Kerl einfach mit.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Was man behalten will, muss man loslassen. Das ist die Botschaft dieser Geschichte, die von einem kleinen Mädchen und einem Fisch erzählt. Amelie liebt den Fisch so sehr, dass sie ihn fängt und in einem Glas halten will. Aber der Fisch verschmäht ihr Futter und lässt die Flossen hängen.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Die kleine Amelie hat eine ungewöhnliche Freundschaft mit einem Fisch. Am Abend verschwindet der aber immer im großen Meer und kommt erst am nächsten Morgen wieder. Amelie will ihn aber immer bei sich haben! Also fängt sie ihn und steckt ihn in ein Glas.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freundet sich beim Baden im Meer mit einem kleinen Fisch an. Tag für Tag spielen sie vergnügt zusammen und Amelie würde den Fisch abends gern mit nach Hause nehmen. Doch nachdem sie ihn in ein großes Glas mit Wasser gesteckt hat, läßt er traurig die Flossen hängen. Si eläßt ihn schwerenHerzens wieder frei, aber vermißt ihren lustigen Spielgefährten. Doch er kommt nach einer Weile doch zurück und sie können wieder zusammen spielen.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Beim Spielen mit einem Fisch am Strand vergisst Amelie nicht nur ihre Angst vor dem Wasser. Sie erlebt mit ihrem Fisch so viel Freude, dass sie ihn einfangen und mit heimnehmen möchte.

Janisch, Heinz

Triffst du einen Gorilla

Jeden Tag machen sich Kinder und Erwachsene auf den Weg zum Kindergarten, zur Schule, zur Arbeit… Dabei begegnen sie auch unerwarteten Dingen, vom Gorilla bis hin zum blauen Raben - alles ist möglich...

Janisch, Heinz

Triffst du einen Gorilla

Tierreime

Janisch, Heinz

Triffst du einen Gorilla

In diesem kleinen Buch ist ein Junge auf dem Weg zur Schule und trifft viele verschiedene Tiere.

Janisch, Heinz

Triffst du einen Gorilla

Auf jeder der illustrierten Doppelseiten stehen Zweizeiler im Paarreim wie zum Beispiel: Triffst du auf dem Schulweg ein Schwein, schläfst du in der ersten Stunde ein.

Janisch, Heinz

Wenn Anna Angst hat

Ein Mutmachbuch, sich den eigenen Ängsten mit viel Fantasie und gedanklicher Kraft entgegenzustellen und so die Ängste zu bannen. Poetisch und witzig werden fünfzehn kindliche Helden erschaffen, die Anna beschützen können und ihr helfen, zufrieden einzuschlafen.

Janisch, Heinz

Wenn Anna Angst hat...

Wenn Anna Angst hat, ruft sie ihre Freunde, die sie beschützen. Sie ruft den riesigen Riesen, dreiunddreißig Ritter, den grünen Drehdrachen, die fliegende Feder, den großen Magnetberg, den Gespenstermaler, die Glückskatze, den Lichtvogel, den Wasserfall, den Schmuselöwen und sich selbst und sagt laut: “Anna hat gar keine Angst!”.

Nanji, Shenaaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

“Stellt euch vor, in unser Haus ist gestern ein Außerirdischer eingedrungen”, berichtet Leon aufgeregt seinen Freunden. “Stellt euch vor, ich bin in das Haus eines Monsters eingezogen”, erzählt zur gleichen Zeit ein alter Herr im Park seinen Freunden.

Nanji, Shenaaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Der kleine Leon erzählt seinen Freunden, dass bei ihm ein Außerirdischer eingezogen ist, der drei Beine hat und sogar die Haare abnehmen kann. Leons Opa hingegen erzählt seinen Freunden, dass in seinem neuen Zuhause ein Monster wohnt, das die Treppengeländer herunterrutscht, ständig Süßigkeiten isst und sich wie Gummi verbiegen kann. Doch mit der Zeit werden die beiden gute Freunde.

Nanji, Sheenaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Leon erzählt seinen Freunden von einem Außerirdischen, der bei ihm eingezogen ist, der seine Zähne herausnehmen kann und auf drei Beinen geht. Leons Opa hingegen erzählt seinen Freunden von einem Monster mit dem er zusammenleben muss, dass ständig schreit und sich mit Süßigkeiten vollstopft. Doch Außerirdischer und Monster erkennen, dass es nicht nur Generationsunterschiede zwischen ihnen gibt und werden gute Freunde.

Nanji, Shenaaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Geschichte über Großvater und Enkel, die unter einem Dach leben und trotz unterschiedlicher Ansichten und Bedürfnisse weiter im gleichen Haus leben wollen.

Nanji, Sheenaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

In dem Buch “Zwei Ungeheuer unter einem Dach”, geschrieben von Shenaaz G. Nanji, erschienen im Brunnen Verlag, wird beschrieben wie sich Enkel und Opa gegenseitig betrachten. Aufgrund ihres unterschiedlichen Aussehens und Verhaltens sehen sie sich jeweils als Außerirdische, die zunächst nichts miteinander gleich haben. Schlussendlich können sie sich doch annähern und verbringen ihre Zeit gemeinsam.

Butler, M. Christina

Der kleine Igel verirrt sich im Schnee

Der immer hilfsbereite kleine Igel gerät selbst in Not - und auch ihm wird geholfen.

Butler, M Chistina

Der kleine Igel verirrt sich im Schnee

Es hat die ganze Nacht geschneit. Nun liegt so viel Schnee, dass der kleine Igel seine Tür nicht öffnen kann. Mühsam krabbelt er durch das Fenster und schaufelt seinen Eingang frei. Dann macht er sich auf den Weg, um nach seinen Freunden zu schauen. Zum Glück hat der kleine Igel seine rote Mütze dabei.

Becker, Bonny

Die kleine Maus feiert Geburtstag

Der alte Grummelbär hat keine Freude am Feiern. Doch die kleine Maus schafft es durch Findigkeit und Ausdauer, ihm eine schöne Geburtstagsfeier zu bereiten.

Becker, Bonny

Die kleine Maus feiert Geburtstag

Der alte Grummelbär hat keine Freude am Feiern. Doch die kleine Maus schafft es durch Findigkeit und Ausdauer, ihm eine schöne Geburtstagsfeier zu bereiten.

Becker, Bonny

Die kleine Maus feiert Geburtstag

Der alte Bär möchte überhaupt nicht Geburtstag feiern, er will viel lieber seine Wohnung putzen. Aber er hat die Rechnung ohne die kleine Maus gemacht.

Bendall-Brunello, Tiziana

Knuddeln verboten

Der kleine Frischling Fritz wird von allen gern geknuddelt, weil er so süß ist, von Mama, seiner Schwester, allen Freunden und sogar von Papa! Nun hat Fritz genug von diesen Knuddeleien, denn er ist doch schon groß! Er bastelt ein Plakat, schreibt darauf “Knuddeln verboten!” und hängt es gut sichtbar auf. Das gefällt seinen Freunden nicht...

Bendall-Brunello, Tiziana

Knuddeln verboten!

Fritzi, das Wildschwein, wird ständig gedrückt und geknuddelt. Eines Tages hat er genug und verbietet seiner Familie und seinen Freunden ihn zu drücken. Was dabei wohl herauskommt?!

Alexander, Claire

Das Äffchen und die kleine Maus

Das Äffchen Momo lebte ganz für sich allein im Wald. Eines Tages spazierte die kleine Maus in sein Leben, machte es sich genau unter Momos Lieblingsbaum gemütlich und folgte Momo überallhin. Doch Momo gefiel das gar nicht. Er wollte in Ruhe gelassen werden und schickte das Mäuschen weg. Traurig schlich die Maus davon. Doch ohne die Maus fühlte sich Momo nun nicht mehr wohl...

Alexander, Claire

Das Äffchen und die kleine Maus

Momo, das kleine Äffchen, lebt ganz alleine im Wald und fühlt sich sehr wohl. Es isst Bananen, liest ein Buch und schwimmt mit sich selbst um die Wette. Eines Tages richtet sich eine kleine Maus in seiner Nähe häuslich ein. Momo fühlt sich gestört und schickt das Mäuschen weg. Obwohl er jetzt wieder alleine ist, fehlt ihm plötzlich etwas. Und er geht auf die Suche.