Wendt, Albert

Der kleine Fallschirmspringer

Der kleine Fallschirmspringer wird kurz vor der Landung abgetrieben und verirrt sich sieben Mal in seltsame und verrückte Situationen, aus denen ihn sein besorgter Lehrer heraushelfen will. Aber der Lehrer kommt immer zu spät, und der Junge macht seine Erfahrungen ganz allein. Sieben Mal werden poetisch verdichtete und skurile Begebenheiten erzählt, in die der kleine Junge gerät.

Wendt, Albert

Der kleine Fallschirmspringer

Albert Wendt erzählt in seinem Buch ""Der kleine Fallschirmspringer"" sieben kurze Geschichten über den kleinen Fallschirmspringer und seine Abenteuer. Sie sind in einer besonderen, leisen und wohl bedachten Sprache verfasst und fordern vom Leser, sich auf diese Besonderheit einzulassen.

Wendt, Albert

Der kleine Fallschirmspringer

Die sieben kurzen Geschichten um die kleinen Erlebnisse des kleinen Fallschirmspringers (unterstützt vom kleinen Wind) spielen fernab von Hetze und Hektik, sind leise und traumhaft und sehr schön - wenn man sich darauf einlassen will und kann.

Wendt, Albert

Geschichten unter einem weiten Himmel

Der Erzählungsband von Albert Wendt bietet eine Auswahl seiner überaus poetischen, fantastischen Geschichten. Im Mittelpunkt stehen Kinder, die sich in Alltagssituationen auf skurrile, eigentümliche Weise bewähren müssen und existenzielle Fragen an die Welt und das Dasein in der Gemeinschaft stellen. Reales trifft auf Fantastisches, seltsame Abenteuer werden bestanden, was geschieht und erinnert, wird bleibt nach der Lektüre noch lange im Gedächtnis.

Lobe, Mira

Insu Pu - Die Insel der verlorenen Kinder

Während eines Krieges leiden insbesondere Kinder riesige Not. Thomas und Stefan schreiben einen Brief an den Präsidenten von Umbrien, der sie aufnehmen möchte. Auf der Reise dorthin hat man Schiffbruch, und elf Kinder landen auf einer Insel, wo sie überleben und sich zusammenraufen. Sie bewältigen Konflikte, entwickeln in der Gruppe ihre Persönlichkeit weiter, und am Ende werden sie gerettet.

Lobe, Mira

Insu Pu - Die Insel der verlorenen Kinder

Während eines Krieges leiden insbesondere Kinder riesige Not. Thomas und Stefan schreiben einen Brief an den Präsidenten von Umbrien, der sie aufnehmen möchte. Auf der Reise dorthin hat man Schiffbruch, und elf Kinder landen auf einer Insel, wo sie überleben und sich zusammenraufen. Sie bewältigen Konflikte, entwickeln in der Gruppe ihre Persönlichkeit weiter, und am Ende werden sie gerettet.

Lobe, Mira

Insu-Pu. Die Insel der verlorenen Kinder

Es herrscht Krieg zwischen Urbien und einem anderen Land. Die Kinder sollen per Schiff vor den ständigen Bombenangriffen ins friedliche Terranien gebracht werden. Als das Leitschiff auf eine Mine fährt und sinkt, können fast alle Kinder auf andere Schiffe gerettet werden; aber neun Kinder werden in ihrem Rettungsboot abgetrieben und landen auf einer unbewohnten Insel. Dort müssen sie ihr Leben über alle Altersgruppen und sozialen Grenzen hinweg selbst ordnen. Rivalitäten bleiben nicht aus.

Lobe, Mira

Insu-Pu - Die Insel der verlorenen Kinder

Auch wenn es sich in diesem Buch um eine Erzählung und eine fiktive, unbewohnte Insel handelt, auf der sich elf Kinder nach einem Schiffsunglück retten können, so steckt hinter der Geschichte eine Erinnerung der Autorin an die schrecklichen Zeiten des Zweiten Weltkrieges. Das Buch ist daher neben einem spannenden Robinsonabenteuer auch ein Buch gegen den Krieg.

Lobe, Mira

Insu-Pu. Die Insel der verlorenen Kinder

Elf Kinder stranden in einem Rettungsboot auf einer einsamen Insel.

Lobe, Mira

Insu-Pu. Die Insel der verlorenen Kinder

Die Kinder Urbiens sollen aus dem Bombenkrieg ins sichere Terranien verschickt werden. Während der Seereise läuft ein Schiff auf eine Mine, und eins der Rettungsboote strandet mit elf Kindern auf einer einsamen Insel. Die Kinder errichten einen Kinderstaat und überleben mehrere Monate, bis dank der Hartnäckigkeit eines terranischen Jungen die Vermissten gefunden und gerettet werden.

Dziewas, Dorothee

Eine kleine Lady Harriet Beecher Stowe Die Frau, die “Onkel Toms Hütte “schrieb

In den Jahren 1850 wächst Harriet, die gern Geschichten liest und schreibt, in einer Familie auf, die ihr auch als Mädchen erlaubt, Bildung zu erlangen. Das ist ganz unüblich für diese Zeit und deshalb sehr spannend. So entwickelt sich Harriet zu einer intelligenten und selbstbewussten kleinen Lady. Sie sucht nach dem Sin und der Vollkommenheit im Leben. Es ist unabdingbar, dass sie nach Gerechtigkeit sucht. Sie schreibt das bewegende Buch “Onkel Toms Hütte”.

Troeger, Brigitte

Sieben Koffer und ein Kinderwagen

Der Untertitel “Erinnerungen an meine Nachkriegskindheit” verrät den Inhalt. Es sind in der Ich - Form geschriebene Memoiren der heute 70-jährigen Schriftstellerin. Sie erklärt dazu im Nachwort : 1. “Wenn ich in Frieden alt werden wollte, sollte ich mich mit meiner Kindheit aussöhnen...” 2. “Ein weiterer Anstoß zu diesem Buch waren unsere Kinder. Irgendwann werden sie ihre Fragen an uns Eltern nicht mehr stellen können...”

Piper, Sophie

Meine Kinderbibel

Diese Kinderbibel vermittelt in 49 betitelten Kapiteln zugleich Geschichten und Geschichte aus biblischer Zeit. Gestützt auf das Alte und Neue Testament werden die Geschichten kindgerecht erzählt und mit vielen farbenprächtigen Illustrationen, die bilderbuchgemäß dicht am Text sind, angereichert. Darüber hinaus vermitteln 28 aussagekräftige, doppelseitige Panoramabilder sachbuchgemäße, kulturgeschichtlich abgesicherte Zusatzinformationen über das heilige Land.

Meier, Carlo

Unter Verdacht

Das Hörspiel “Unter Verdacht” aus der Reihe der Kaminski-Kids erzählt eine weitere Geschichte aus dem Leben der Gruppe. Im Wohnblock der Freunde wurde eingebrochen...und schon befinden sich die Kids mitten in einem neuen Abenteuer.

Gürtler, Claudia

Finnas Pferde

Finna ist ein kleines Mädchen von sechs Jahren, das nur noch von Pferden träumt. Insbesondere das Islandpony Garpur, der Tapfere, hat es ihr angetan. Doch es kommt nicht immer so, wie man es sich erträumt. “Finnas Pferde” erzählt die Geschichte der Menschen Islands, die auf ihren Pferdehöfen dem Rhythmus der Jahreszeiten und den Naturgewalten unterworfen sind und die das ein oder andere Abenteuer bestehen müssen.

Gürtler, Claudia

Finnas Pferde

Einar will ein perfektes Reitpferd züchten; seine beste Stute bringt zwar ein Fohlen zur Welt, aber es ist anders, als sein Herr es sich vorgestellt hat. Dieses besonders tapfere Pferd kann sich unter der ungeduldigen Zucht des unzufriedenen einsamen und enttäuschten Bauern nicht entwickeln. Zum Glück greift Stefanja, die alte weise Kräuterfrau ein, wenn Tiere oder Menschen leiden.

Janisch, Heinz

Wo kann ich das Glück suchen?

In diesem kleinen Band versammeln sich Gedichte für Kinder zu den verschiedensten Themen wie Liebe, Freundschaft, Natur, Tiere und vielen anderen Elementen der Lebenswelt von Kindern.

Janisch, Heinz

Wo kann ich das Glück suchen

Auf fast 100 Seiten finden sich ebenso viele kleine und mittlere Gedichte und grafische Bilder zu einem poetischen Lektüreerlebnis zusammen.

Wendt, Albert

Das tanzende Häuschen

Tine Pelerine vermisst ihre Mutter, die irgendwo weit weg arbeiten muss. Tine wartet sehnsüchtig auf ihre Rückkehr. Sie trifft den Regenkönig und erzählt ihm von ihrem sehnlichsten Wunsch. Damit sich ihr Wunsch endlich erfüllt, muss sie einige Tage im tanzenden Häuschen verweilen. Dort trifft sie auf seltsame Wesen - wie die prächtige Kamelstute, den Bären Brim-Brim oder eine Schafherde mit Familienamen Bel. Die Zeit bis zur Rückkehr ihrer Mutter vergeht wie im Traum!