Es wurden 34 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Stange, Hermann

Abdul und die Geister aus der Lampe

Abdul sitzt traurig in einer winzigen Oase mitten in der Wüste. Er wartet auf seinen Vater, der vor einem Jahr die kleine Oase im Kartenspiel verloren hat und auf der Suche nach Arbeit und Verdienst weggegangen ist. Adbdul folgt ihm und erlebt ausgefallen-verrückte Abenteuer.

Stange, Hermann

Abdul und die Geister aus der Lampe

Abduls Oase ist die kleinste und mickrigste von allen seit sein Vater weggegangen ist, um Geld für seine Spielschulden beim fiesen Flaschengeist Grafffz aufzutreiben. Doch als Abdul das kleine Kamel Jussuf und den guten Flaschengeist Harun kennenlernt, macht er sich auf die Suche nach seinem Vater. Und was die drei Freunde dabei erleben ist wirklich ungewöhnlich.

Stange, Hermann

Abdul und die Geister aus der Lampe

Abduls Vater ist seit einem Jahr in der Wüste verschwunden, um Geld für seine Schulden bei Graffz dem Wüstengeist zu beschaffen. Doch dann kommen ihm wie durch ein Wunder ein Kamel und ein Lampengeist zu Hilfe.

Janisch, Heinz

Ein ganz gewöhnlicher Montag

An einem Montag ist alles wie gewöhnlich: Die ganze Welt steht Kopf. Nur Alfreds Mutter scheint mal wieder nichts davon zu bemerken...

Janisch, Heinz

EIN GANZ GEWÖHNLICHER MONTAG

Das Buch beschreibt einen Tag von Alfred vom Aufstehen bis zum Schulvormittag. Während für Alfred der Tag damit beginnt, dass er Dinge schweben lassen kann, treibt ihn die Mutter zur Eile an und erklärt ihm, dass es nur ein gewöhnlicher Montag sei.

Ein ganz gewöhnlicher Montag

Nicht nur Kinder haben eine blühende Fantasie. Auch Bilderbuch-Macher. Sie beschreiben einen für Alfred ganz normalen Tag. Seine Mutter scheint ihn auch normal zu finden. Wir nicht.

Ein ganz gewöhnlicher Montag

Alfred ist ein phantasievolles Kind. Er denkt sich seine Welt. Seine Mutter kennt das längst. Nur seinem Lehrer ist das nicht so recht: "Du bist und bleibst ein alter Geschichten-Erfinder" sagt er.

Fischer, Uta

Zeig uns den Bauernhof

Ein Bilderbuch vom Leben auf einem Bauernhof

Zünd, Monika

Harlekin

Vor mehr als 300 Jahren lebte in Italien ein Junge mit Namen Harlekin. Weil seine Mutter arm war, sammelten Harlekins Freunde viele bunte Stoffreste - und Harlekins Mutter schneiderte daraus das erste HARLEKIN-KOSTÜM zum Karneval.

Zünd, Monika

Harlekin

Vor über dreihundert Jahren lebte in Oberitalien ein Junge namens Harlekin. Seine Eltern waren einfache Bauern, und als der Vater starb zogen Harlekin und seine Mutter in die Stadt. Dort arbeitete sie als Magd und ihr Sohn half ihr dabei so gut er nur konnte. Dennoch hatte die beiden kaum Geld, so dass Harlekin noch nie mit seinen Freunden Karneval feiern konnte. Doch dieses Jahr sollte für Harlekin alles anders kommen.

Zünd, Monika

Harlekin

Die Geschichte von Harlekin aus Oberitalien und (in Andeutung) von Pierrot - bekannte Figuren aus der Karnevals-Zeit.

Zünd, Monika

HARLEKIN

Harlekin lebte vor 300 Jahren in einer oberitalienischen Stadt. Seine Mutter konnte kein Material für ein Karnevalskostüm kaufen, doch seine Freunde wollten sich nicht damit abfinden: Sie sammelten von vielen Leuten Stoffreste in allen Farben, aus denen Mutter Dreiecke schnitt und daraus das erste Harlekinkostüm nähte.

Laube, Sigrid

Aufgewacht, der Frühling kommt!

Till hat vergessen ein Kalenderblatt abzureißen. Er zeigt immer noch den 20.März, obwohl heute schon Frühlingsbeginn ist. Die Blumen und der Wind sind ärgerlich, dass der Frühling jetzt warten muss.

Strohal-Laube, Sigrid

Aufgewacht, der Frühling kommt

Weil Till esnicht mehr geschafft hat das Kalenderblatt in der Küche abzureißen, zeigt es noch immer den 20. März an, obwohl heute schon Frühlingsbeginn ist. Der Wind murmelt ärgerlich: “Heute ist doch nicht gestern. Der Frühling will kommen und jetzt muss er warten...”, die Sonne scheint nicht und die Pflanzen im Garten sind empört. Eine Frühlingsgeschichte über ein winziges Versehen mit großen Folgen.

Laube, Sigrid

AUFGEWACHT, DER FRÜHLING KOMMT!

Der Frühling würde ja wirklich gerne kommen - schließlich ist es endlich Zeit dafür. Doch Til hat vergessen, das heutige Kalenderblatt, den 20. März abzureißen und somit ist heute noch gestern und damit kein Winterende und der Frühling muss warten.

Aufgewacht, der Frühling kommt!

Till hält sehr zum Unmut der Pflanzen den Lauf der Zeit an. In der Eile hat er das Kalenderblatt nicht abgerissen - da kann es ja nicht Frühling werden!

Aufgewacht, der Frühling kommt!

Wunderschöne und ungewöhnliche Bilder, die Blüten und Natur auf sehr ungewöhnliche, aber angenehme Art vermenschlichen. Da wird die Geschichte selbst eher zur Nebensache.

Laube, Sigrid

Aufgewacht, der Frühling kommt!

Der kleine Till hat am Morgen keine Zeit das gestrige Kalenderblatt abzureißen, dabei ist doch heute der 21.März -Frühlingsanfang. So müssen sich die Blumen, die schon eifrig nach oben drängen, noch etwas gedulden. Es ist einfach zu kalt zum Blühen. Der Wind bläst eisig kalt, Maulwurf, Amsel und Meise frieren. Als Mama und Till abends nach Hause kommen, reißt Till das Kalenderblatt schnell ab. Sofort kommt die Sonne hinter den Hügeln hervor, sie strahlt warm und nun kann es Frühling werden.

Der Schwerbär

Der kleine Bär war zu schwer, konnte deshalb an den Unternehmungen seiner Altersgenossen nicht teilnehmen und wurde von ihnen verspottet. Doch für die sieben Mini-Bären aus dem Nachbarhaus wird er ein echter Freund.

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Probier mal! Das Spiel-Spaß-Kinderkochbuch

Ein Spiel-und Spaßkochbuch für Kinder ab dem Grundschulalter.

Probier mal!

Das Spiele-Spaß- Kinderkochbuch

Luhn, Usch

Die Prinzessin, die aus dem Bild hüpfte

Als eines Tages Katja und Tom im Zimmer spielen, hüpft aus Katjas gemaltem Bild eine Prinzessin hervor, die es satt, immer nur Prinzessin zu sein. Sie will etwas erleben - und das tut sie!

Luhn, Usch

DIE PRINZESSIN; DIE AUS DEM BILD HÜPFTE

Die Prinzessin Rosalinde hüpft aus dem von Katja gemalten Bild, weil sie Abenteuer erleben will, anstatt immer nur mit einer Goldkugel zu spielen. Im Kinderzimmer erlebt sie dann mit den Spielsachen von Katja und Tom einige Abenteuer.

Luhn, Usch

Die Prinzessin, die aus dem Bild hüpfte

Katja und Tom erleben eine besondere Überraschung, als plötzlich Rosalinde, eine “stinknormale Prinzessin” aus Katjas Bild hüpft. Rosalinde findet es langweilig, immer nur mit dem Frosch und seiner goldenen Kugel zu spielen. Sie will endlich mal Abenteuer erleben. Katja und Tom finden die winzige Prinzessin sehr nett und spielen begeistert mit. Sie spielen Zirkus und Fangen, lesen Rosalinde Geschichten vor bis sie beide vor Müdigkeit einschlafen. Rosalinde spielt vergnügt alleine weiter. Als ein grauer Schatten sie erschreckt, wachen auch Katja und Tom wieder auf. Rosalinde will indes nur noch nach Hause und so springen alle drei mitten in den gemalten Zaubergarten. Rosalinde ruft ihnen einen Abschiedsgruß zu , danach erinnert nur noch die vergessene kleine Krone an ihren Besuch.

Schwarz, Britta

Das kleine Wutmonster

Mitten in den schönsten Situationen wird Marvin von dem kleinen Wutmonster angefallen und er bekommt einen Tobsuchtsanfall. Da lernt er im Kindergarten ein Lied gegen das Wutmonster, und bald hat er Gelegenheit auszuprobieren, ob es funktioniert ...

Schwarz, Britta

Das kleine Wutmonster

Das kleine Wutmonster kommt immer zu Marvin und setzt sich auf seine Schulter, wenn er sich über etwas ärgert und wütend wird. Bis ihm Katharina zeigt, wie man dieses Wutmonster verjagen kann.

Schwarz, Britta

Das kleine Wutmonster

Jedes Mal, wenn Marvin sich ärgert, kommt das kleine Wutmonster zu ihm und macht alles noch viel, viel schlimmer. Doch glücklicherweise kennt Katharina aus dem Kindergarten ein Mittel dagegen.

CRATZIUS, BARBARA

Hopp, hopp ins Bett

Hopp, hopp ins Bett! - Welche Eltern kennen diesen Ausspruch nicht? Zwar sind alle müde, doch ans Schlafengehen denken die lieben Kleinen noch lange nicht - dazu müssen erst Traumvögel, Schlafzwerge und Wolkenbären ans Werk gehen...

CRATZIUS, BARBARA

Hopp, hopp ins Bett - Geschichten und Gedichte zur guten Nacht

Reime, etwas längere Flüstergedichte, 7 kleine Geschichten von höchstens einer Seite, ein Liedchen - für etwa 14 Abende gibt es in diesem Buch etwas zum Lesen und zum Anschauen.