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Halt doch mal den Schnabel
Spatz und Meise sind verliebt und gelten als das Traumpaar aller Baumkronen. Doch schon bald hängt der Haussegen schief, denn Meise singt und trällert den ganzen Tag und geht dabei Spatz gehörig auf die Nerven. Und Spatz kann es nicht lassen, durch Pfützen zu springen, was Meise gar nicht kalt lässt. Als die anderen Vögel aus ihrem Liebes-Nähkästchen plaudern, stellt sich heraus: Auch Turteltäubchen können streiten. Spatz und Meise gewinnen die Erkenntnis, dass sie auch nicht fehlerfrei sind.
Halt doch mal den Schnabel!
Gegensätze ziehen sich an, sagt man! So ist es denn auch bei Meise und Spatz. Sie sind das Traumpaar aller Baumkronen. Doch gibt es ein paar Probleme: Meise singt den ganzen Tag und trällert, was Spatz ziemlich auf die Nerven geht. Spatz dagegen springt gern in Pfützen und wirbelt dabei viel Schmutz auf ! Meise ist das nicht gleichgültig! Es kommt, wie es kommen muss - sie zerstreiten sich !
So kalt wie Eis, so klar wie Glas
Nach dem Tod ihrer Mutter kommt die 17-jährige Cora zu ihrem Großvater Jacob Dorneyser ins traditionsreiche Rockenfeld, Gründerstadt der Schneekugelherstellung. Hier beginnt Coras Abenteuer, als sie von alten Legenden erfährt und sich in Gefahr begibt, nur weil sie eine Dorneyser ist. Kann sie mit ihrem neuen Freund Niklas die Gefahren meistern?
Frau Hase, Herr Hund und der Mäuserich Braun
Die frohe Frau Hase hüpft vor Übermut und Lebenslust dem Hund vor der Nase herum. Der Mäuserich bemerkt den Hinterhalt und wird zum Held mit einer kleinen Feder. Eine aufregende und innige Lebens- und Liebesgeschichte.
Frau Hase und Herr Hund und der Mäuserich Braun
Eine gereimte Geschichte über Hilfsbereitschaft und den Beginn einer wunderbaren Freundschaft
Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär
“Ich hab ein kleines Problem”, sagte der Bär. “Darf ich...” Doch niemand nimmt sich Zeit, keiner hört ihm zu. Dafür scheint jeder zu wissen, was der Bär brauchen könnte. Als der Bär schon fast den Mut verliert, taucht eine kleine Fliege auf... Ein Buch über Freundschaft - und über das Zuhören...
Ich hab ein kleines Problem sagte der Bär
Das Bilderbuch erzählt die Geschichte von einem großen, braunen Bären, der zwar nur ein kleines, jedoch ernsthaftes Problem hat, welches er im Laufe der Geschichte zu lösen versucht. Doch keine der Figuren, denen der Bär begegnet, möchte ihm wirklich zuhören. Erst am Ende der Geschichte vermag eine winzige Fliege das Problem des Bären zu lösen.
Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär
Der Bär hat ein Problem. Auf der Suche nach Hilfe begegnet er vielen Personen, die alle, schon bevor er von seinem Problem berichtet hat, eine Lösung für ihn haben. So bekommt er unter anderem eine Brille, Stiefel und sogar Flügel, die alle eines gemeinsam haben: nämlich, dass sie gar nicht zur Lösung seines Problems beitragen. Als er schon ganz verzweifelt ist, begegnet er einer kleinen Fliege, die ihm tatsächlich zuhört und auch eine wirkliche Lösung für sein Problem findet.
Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär
Der Bär hat ein kleines Problem, aber jeder, dem er davon erzählen will, hat schon vorher eine Lösung für ihn: Vom Schneider bekommt er einen Schal, vom Erfinder Flügel und vom Arzt Tabletten - doch es interessiert niemanden, was der Bär eigentlich möchte. Bis der Bär die kleine Fliege trifft, die ihm endlich zuhört.
Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär
Der Bär hat ein kleines Problem. Aber niemand in der Stadt will ihm zuhören. Jeder scheint gleich zu wissen, wie er helfen kann. Deshalb bekommt er von dem Herrn Erfinder Flügel, damit er sich leicht fühlt, von dem Arzt ein paar bunte Pillen, damit er rote Wangen bekommt und von der Schuhverkäuferin ein paar neue Stiefel, weil ein richtiger Bär unbedingt Bärenstiefel braucht. Zum Schluss verlässt der Bär traurig und müde die Stadt. Und erst jetzt trifft er jemanden, der zuhören kann.
Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär
Der Bär hat ein kleines Problem, doch keiner seiner Freunde hört ihm zu. Als der Bär fast schon den Mut verliert, kommt eine kleine unscheinbare Fliege und steht ihm bei.
Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär
Der Bär läuft durch die kleine Stadt und spricht verschiedene Menschen an, weil er ein Problem hat. Doch niemand ist bereit, ihm zuzuhören. Er hat erst wenige Worte gesprochen, schon wird ihm Hilfe zuteil.
Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär
Bevor der Bär sein Problem überhaupt schildern kann, wissen seine Gegenüber auch schon gleich eine Lösung. Diese hängt natürlich mit den Berufen der anderen zusammen, und sie kommen gar nicht auf die Idee, dass es daneben noch andere Probleme zu lösen gibt. Erst die Fliege hilft ihm wirklich.
Die Mondscheinsonate
Dieses Bilderbuch erweitert mit seiner Begleit-CD, der Geschichte und den Illustrationen die Reihe "Mein erstes Musikbilderbuch" auf wunderbare Weise. Die Geschichte von Ben und seiner klavierspielenden Großmutter interpretiert einfühlsam die Mondscheinsonate von Ludwig van Beethoven und kann somit auch als Einschlafbuch genutzt werden.
Elefantastisch - Auf nach Afrika
Anton findet im Flur ein großes Paket und darin ist ein sprechender Stoffelefant. Er kann sein Glück kaum fassen und macht sich mit seinem neuen Freund gleich auf eine Abenteuerreise nach Afrika. Sie durchqueren die Wüste, besteigen den Kilimandscharo, schwingen sich im Urwald von Liane zu Liane und beobachten Löwen. Es wird ein aufregender Nachmittag für die beiden, aber dann macht die Mutter einen Strich durch die Rechnung, denn das Paket ist für Luise von nebenan. Jetzt ist guter Rat teuer.
Elefantastisch - Auf nach Afrika!
Ziemlich aus Versehen, na ja, er hat nicht ganz richtig zugehört, öffnet Anton das große Paket, das seine Mutter für die Wohnungsnachbarn angenommen hat. Mit dem Stoff-Elefanten, der im Paket wohnt(e), erlebt Anton wilde Abenteuer, jedenfalls so lange, bis Anton die Sendung bei Luise abgeben muss. Das fällt ihm aber gar nicht leicht!
Elefantastisch - Auf nach Afrika
In dem Buch geht es um einen kleinen Jungen, der durch einen Irrtum einen neuen Freund gewinnt. Hierbei handelt es sich um einen sprechenden Kuscheltierelefanten, der eigentlich ein Geschenk an das Nachbarmädchen sein sollte. Gemeinsam erleben sie viele Abenteuer, bis der Junge den Elefanten an das Nachbarmädchen abgeben muss. Doch der Elefant spricht auch mit dem Mädchen und erzählt ihr, wie sehr er den Jungen vermisst, und so spielen sie zum Schluss zu dritt!
Ein Hund für viele Katzen
Die Mutter hat für sich und ihre drei Katzenkinder einen Platz unter der Brücke gefunden. Sie verlässt die Kleinen, um ihnen Frühstück zu bringen. Der Fischwagen fährt mit ihr fort. Ein räudiger Hund kommt, verzichtet aber darauf, die Kätzchen zu fressen. Diese kuscheln sich in der Nacht an ihn. Der Hund versorgt sie. Als die Katze zurückkommt und von ihren Erlebnissen erzählt, fahren sie alle mit dem Fischhändler ans Meer. Sie dürfen in seiner Fischerhütte bleiben.
Theo und Oleander und der unsichtbare Mops
Theo ist schlecht in Mathe. Er bekommt Nachhilfe bei Herrn Oleander. Der gibt Theo nur die Lösungen. Seine Schwester Friedegard backt scheußliche Kuchen, hat aber herausgefunden, wie man unsichtbar wird. Tobias, der Untermieter, entführt Friedegard, um an dieses Rezept zu kommen. Theo weiß das zu verhindern. Der Kuchen nach dem Rezept wirkt tatsächlich. Hund und Theo werden unsichtbar. Theo spielt flüsternd die verstorbene Oma. Für alles findet sich eine Lösung.
Clara und Bruno
Clara liebt ihren Hund sehr. Zusammen erleben sie viele schöne Dinge. Doch eines Tages stirbt Bruno.