Es wurden 28 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Gliori, Debi

So wie du bist

“Keiner liebt mich, bin ganz allein”, klagt der kleine Fuchs und schmollt und grollt. Aber der große Fuchs ist ja da! Zärtlich tröstet er seinen kleinen Fuchs und bald ist der Kummer verflogen: Denn der kleine Fuchs weiß jetzt ganz genau, dass er immer geliebt wird - einfach so, wie er ist!

Leffler, Silke

Abends, wenn wir schlafen geh`n

Wenn wir schlafen gehen, wartet bereits die Traumfee, um uns gemeinsam mit ihren Traumelfen mit schönen, unheimlichen und fantastischen Träumen zu beschenken.

Huainigg, Franz-Joseph

Wir verstehen uns blind

Katharina steht vor dem Kaufhaus und weint. Sie weiß nicht, wo ihre Eltern sind. Dass ausgerechnet ein Blinder ihr bei der Suche helfen will, verwirrt sie. Doch schnell stellt sich heraus, dass Matthias auf seine Art sehr gut sehen kann... Eine Geschichte über einen Blinden, der anderen das Sehen lehrt. (Verlagstext)

Treiber, Jutta

Der Angstdrache

Der kleine Drache Panixus verhält sich anders als die anderen Drachen: er möchte nicht brüllen, schreien oder Feuer speien. Sein Vater Tyrannofauchus ist darüber sehr unglücklich. Als Panixus jedoch durch seine besonderen Talente berühmt wird, reagiert auch sein Vater stolz.

Huainigg, Franz- Joseph

Wir verstehen uns blind

Ausgerechnet ein Blinder bemerkt das weinende Mädchen an der Telefonzelle. Es hat seine Eltern beim Einkaufsbummel verloren. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche.

Hörl, Malin

Da liegt was in der Luft

Da liegt was in der Luft ist ein Bilderbuch, das nicht künstlerischer, farbenfroher, gemütlicher und einfühlsamer sein könnte. Drei Mädchen sind mit ihrem Papa allein Zuhause als plötzlich ein Unwetter aufzieht. Auch wenn anfangs Unruhe ausbricht und Angst unter den Schwestern entsteht, so ist mit vielen ruhigen und klärenden Gesprächen und leckeren Erdnussbroten auf dem geschützten Balkon bald klar: Ich mag Gewitter! Ein Bilderbuch, das kleinere, aber auch größere Kinder begeistern und sprachlich fordern wird.

Treiber, Jutta

Die Blumen der Engel

Sonja und Mara sind Schwestern. Mitten in der Nacht kam ein Anruf, denn Sonjas Mutter hatte einen Autounfall, mit Mara. Papa ist ganz blass geworden. Mara ist tot. Von einer Sekunde auf die andere ist nichts mehr wie es einmal war...

Herzog, Annette

Das Loch in der Tapete

Hinter einem Loch in der Tapete in Leonies Zimmer wohnt der Drache; das ist gut, denn so hat Leonie vor überhaupts nichts Angst. Aber dann wird eines Tages ihr Zimmer renoviert, und das Loch in der Tapete ist verschwunden ...

Weigelt, Udo

Das Meer hat keinen Rand

Anna hat Angst ins Meer zu gehen. Sie hat das Seepferdchen, doch das Meer ist ihr nicht geheuer und sie baut lieber Sandburgen. Erst als sie erfährt, dass das Meer einen Rand hat, kann sie ihre Angst überwinden.

Weigelt, Udo

Das Meer hat keinen Rand

Die kleine Anna ist gerade erst mit ihrem Papa ans Meer gezogen. Sie hat sich sehr darauf gefreut und nun - nun sitzt sie jeden Tag im Sand und baut Sandburgen. Das kann sie schon sehr gut. Wenn andere sie fragen, ob sie mit ins Wasser kommen will, lehnt Anna ab... denn Anna hat Angst - Angst vor dem großen Unbekannten... Angst vor dem Meer ohne Rand.

Janisch, Heinz

Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär

Der Bär hat ein kleines Problem. Aber niemand in der Stadt will ihm zuhören. Jeder scheint gleich zu wissen, wie er helfen kann. Deshalb bekommt er von dem Herrn Erfinder Flügel, damit er sich leicht fühlt, von dem Arzt ein paar bunte Pillen, damit er rote Wangen bekommt und von der Schuhverkäuferin ein paar neue Stiefel, weil ein richtiger Bär unbedingt Bärenstiefel braucht. Zum Schluss verlässt der Bär traurig und müde die Stadt. Und erst jetzt trifft er jemanden, der zuhören kann.

Janisch, Heinz

Ich hab ein kleines Problem, sagte der Bär

Der Bär läuft durch die kleine Stadt und spricht verschiedene Menschen an, weil er ein Problem hat. Doch niemand ist bereit, ihm zuzuhören. Er hat erst wenige Worte gesprochen, schon wird ihm Hilfe zuteil.