Feige, Marcel

Kalte Haut

Die Berliner Polizei steht fassungslos vor einer Mordserie. Hilflos muss sie mitansehen, wie ein Opfer nach dem anderen sterben muss. Selbst die Erfahrung des Polizeipsychologen Dr. Robert Babicz kann keinen entscheidenden Hinweis zur Festnahme des Täters liefern. Als jedoch ein Phantombild des mutmaßlichen Mörders gemacht werden kann, überstürzen sich die Ereignisse. Kann die Polizei jetzt endlich erfolgreich zugreifen?

Park, Barbara

Skelly und Jake

Der Achtklässler Jake hat seinen Platz im Leben viel durch die Hilfe seines Großvaters Skelly erworben. Doch Skelly hat nun Alzheimer und die Krankheit schreitet voran. Jake spürt, dass ihn sein Großvater jetzt ebenso braucht wie er ihn in seiner Kindheit brauchte. Doch Scham und Nicht-verstehen-können sind zunächst stärker als der gute Wille Jakes.

Park, Barbara

Skelly und Jake

Jake lebt mit seiner mutter und seinem großvater zusammen, der seit einigen jahren Alzheimer hat. Jake schreibt von seinem leben mit dem großvater, der früher immer für ihn da war und nun seine hilfe braucht.

Black, Jonah

Herz ist Trumpf

Jonah hat viele aktuelle und ehemalige Freundinnen, doch mit keiner klappt es so, wie er es gerne möchte. Denn da ist immer noch Sophie, die sich in einer Nervenheilanstalt befindet und dafür fühlt sich Jonah irgendwie verantwortlich.

Cassim, Shaine

Am besten, man verliebt sich gar nicht!

Zum Inhalt gibt eine Textstelle des Buches auf Seite 51 eine treffende Darstellung: „Ich fand alles tief traurig und komisch zugleich. Ich war mehr oder weniger verliebt in Bastien, der mit Noémie ging, die er mit Giovanna betrog, die ihrerseits nicht von ihm wissen wollte. Ich beschloss auf der Stelle, mich ausschließlich dem Schreiben zu widmen und mich nie wieder zu verlieben.“

Ness, Patrick; Dowd, Siobhan

Sieben Minuten nach Mitternacht

Das Monster taucht kurz nach Mitternacht auf, wie Monster das so machen. Conor ist wach, als es kommt. Er hat einen Albtraum gehabt, einen Albtraum, den er in letzter Zeit ziemlich oft hatte.

Storr, Catherine

Marianne träumt

Marianne ist krank und muss für Wochen im Bett bleiben. Zum Zeitvertreib beginnt sie mit einem alten Bleistift, den sie in einem Nähkästchen ihrer Großmutter findet, ein Bild mit einem Haus zu zeichnen. In ihren nächtlichen Träumen gelangt sie genau in dieses Haus und lernt dort Mark kennen, einen Jungen, der ebenfalls krank ist. Marianne stellt fest, dass sie das, was sie tagsüber an dem Bild verändert, nachts im Traum wiederfindet. Auf diese Weise kann sie die Geschichte und damit die sich entwickelnde Freundschaft mit Mark beeinflussen. Traum und Wirklichkeit greifen im Verlauf der Erzählung ineinander, doch am Ende besteht die Aussicht, dass sich die Jugendlichen tatsächlich begegnen.

Storr, Marianne

Marianne träumt

An ihrem zehnten Geburtstag verändert sich Mariannes Welt entscheidend. Nachdem ihr größter Herzenswunsch an einer Reitstunde teilzunehmen, in Erfüllung gegangen ist, erkrankt Marianne schwer. Wochenlang hat sie hohes Fieber. Erst nach knapp einem Monat fühlt sie sich wieder so stark, dass sie in die Schule gehen möchte. Doch der Arzt verneint diesen Wunsch entschieden. Marianne ist völlig verzweifelt, merkt aber bald, dass sie wirklich noch nicht gesund ist. Immer wieder fällt sie in merkwürdige Träume. Nach einiger Zeit wird ihr bewusst, dass sie in ihren Träumen Situationen vorfindet, die sie mit dem wunderbaren Bleistift ihrer Urgroßmutter gemalt hat. Sie trifft dort einen Jungen namens Mark, der - wie sie - schwer krank war und der auch nicht erklären kann, wie er in dieses Haus kommt. Marianne stattet das Haus, das anfangs ohne Türen, Fenster und Treppen war, auf ihrem mit den Sachen aus, die sie im Traum als fehlend registriert hat - aber irgendwie ist alles ziemlich unheimlich. Ihre neue Hauslehrerin, Miss Chesterfield, erzählt Marianne von ihrem zweiten Hausschüler, Mark, der lange krank war und noch nicht aufstehen kann. Die Kinder lernen sich in ihren Träumen näher kennen, sie streiten miteinander, aber Mark wird schnell bewusst, welche Kräfte in Mariannes Bleistift stecken. Diese Kräfte benötigen sie, um die gefährlichen Augen, die das Haus bewachen, zu überwinden. In einem Wechsel zwischen Traum und Wirklichkeit rasen die Wochen dahin. Gemeinsam gelingt Marianne und Mark die Flucht aus dem Haus, unter höchster Anstrengung erreichen sie das Meer und verstecken sich dort in einem Leuchtturm. Beiden Kindern ist nun klar, dass sie zwei Leben leben - das in dem Traum, in dem sie Freunde und enge Vertraute sind, und das in der Wirklichkeit, in der sie einander nur über die Erzählungen von Miss Chesterfield kennen. Doch sie müssen aus der Traumwelt fliehen um auch in der Wirklichkeit zusammenzukommen. Mark schafft dies mit Hilfe des Bleistiftes, den Marianne aus der Wirklichkeit einschleust. Marianne, die zunächst enttäuscht feststellt, dass Mark ohne sie gegangen ist, findet einen Zettel, auf dem Mark seine Rückkehr und ihre Rettung verspricht - und sie weiß, dass sie ihm vertrauen kann.

ABELOVE, Joan

Sag es, sag es laut

Die sechzehnjährige Mindy, die mit ihrem stark religiösen Vater nicht reden kann, erfährt, dass ihre Mutter einen bösartigen Gehirntumor hat. Von nun an ist sie ganz auf sich allein gestellt. Ihr Vater versteht sie nicht, ihre Mutter ist nach der Operation nicht mehr ansprechbar. Mindy versinkt in Erinnerungen, die immer davon geprägt sind, dass in ihrer Familie nicht über das wirklich Wichtige gesprochen wird. Hätte Mindy nicht ihre Freundin Gail und deren Familie und würde sie sich nicht in den Neuen in der Klasse verlieben, könnte sie wohl ihren Lebensmut ganz verlieren.

Kranendonk, Anke

Vom Weinen kriegt man Durst

Schade, dass Onkel Hugo stirbt, ohne dass er Joris´ Torwarttraining weiter anleiten kann ! Solche und ähnliche Gedanken gehen Joris durch den Kopf. Er stellt viele Fragen und findet in kleinen Gesprächen Möglichkeiten, den Tod des Onkels ernsthaft aufzuarbeiten.

FETH, Monika

Fee - schwestern bleiben wir immer

Claire ist am tag nach dem tod ihrer schwester Fee zusammen mit ihrem freund zu einer schottlandreise aufgebrochen. Sie verarbeitet in erinnerungen den verlust.

Bakker, Sanne de

Mozart, ein wunderkind auf reisen

Für 3 1/2 jahre reist die familie Mozart durch fast ganz europa. Im jahre1763 ist das kein zuckerschlecken und für einen siebenjährigen jungen erst recht nicht.