Wildner, Martina

Dieser verfluchte Baum

Ein schauriges Abenteuer aus dem Allgäu: Auf „Das schaurige Haus“ und „Die Krähe am unheimlichen See“ folgt nun mit „Dieser verfluchte Baum“ das dritte kinderliterarische Allgäu-Abenteuer mit Hendrik, Eddi und Ida von Martina Wildner, das die Grenzen zwischen realistischer und phantastischer Erzählwelt aufbricht. Das ist nicht nur spannend, sondern auch raffiniert und kunstvoll erzählt. Ein Buch, das man mehrmals lesen müsste, um alle Bedeutungsschichten freizulegen.

Krusche, Lisa

Das Universum ist verdammt groß und supermystisch

Wie ist das, wenn man einen Vater hat, den man aber nicht kennt? Wie ist das, wenn die Mutter immer wieder neue Männer kennt, die sie aber verlassen und sie immer trauriger wird? Wie ist das, wenn man nicht mehr sprechen kann, weil die Situation so verwirrend ist? Und wie ist es, wenn man mit neugewonnenen Freunden auf eine große Reise geht und doch seinen Vater findet?

Krusche, Lisa

Das Universum ist verdammt groß und supermystisch

Gustav begibt sich auf eine abenteuerliche Reise, um seinen Vater zu suchen, den er nie kennengelernt hat.

Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Wie wird wohl die Zukunft aussehen? Wir wissen es nicht, aber immer wieder haben Visionär:innen uns neue Optionen gezeigt. Im Sachbilderbuch werden einige realisierte und nicht realisierte Projekte vorgestellt, z.B. zum Thema Essen, Wohnen oder Kleidung. Bleibt noch die Frage: Was stellst du dir für die Zukunft vor?

Zeveren, van

Das Ei

Im tiefen, tiefen Dschungel findet ein Froschkind ein Ei. Doch auch die Schlange, der Waran und der Adler beanspruchen das Ei für sich. - Wenn das mal keinen Streit gibt! -

Patrick, Cat

Tornado im Kopf

Frankies beste Freundin wird vermisst. Alle in dem kleinen Städtchen in der Nähe von Seattle sind in Sorge und Angst, auch Frankie und ihre Zwillingsschwester. Frankie, der eine besondere Fähigkeit zum genauen Beobachten hat, findet die entscheidenden Hinweise, die helfen, die schwer verletzte Colette zu finden. Für Frankie, die „neurodivers“ ist, sind die Tage der Suche und Unsicherheit ein Weg zu mehr Offenheit für die Wahrnehmungen der anderen Menschen.

Todd-Stanton, Joe

Das Geheimnis des schwarzen Felsen

Die Legende vom schwarzen Felsen liegt wie eine Bedrohung auf allen Fischer:innen der Küstenstadt. Doch Luzie schaut genau hin und bemerkt Erstaunliches.

Heidelbach, Nikolaus

Marina

Eine Geschichte von Flucht und Fremdheit – und einer überraschenden Wendung, die keinesfalls so eindeutig ist, wie sie auf den ersten Blick aussieht.

Basovic Brown, Nina

Korbjäger

Brandon erscheint auf den ersten Blick total sportlich und ist bei allen beliebt, weil sein Vater die örtliche Basketballmannschaft trainiert. Dabei forscht er am liebsten mit seinem besten Freund Ahmed an neuen Erfindungen. Doch als Pia in die Klasse kommt, will er sie unbedingt beeindrucken und meldet sich in der Basketball-AG an. Seinen besten Freund lässt er zunächst links liegen und gerät immer mehr in die Fänge seiner angeblich neuen Freunde. Pia hilft ihm dabei, die wahren von den falschen Freunden zu unterscheiden.

Basovic Brown, Nina

Korbjäger

Brandon scheint der beste Basketballer der Schule zu sein, nur weil sein Vater Afroamerikaner und Basketballcoach ist. Eigentlich forscht er lieber, aber als Pia in die Klasse kommt, lässt er sich auf den ungeliebten Basketballsport ein, in dem Marcello der Boss ist. Ob das gut geht?

Bierwirth, Marlene

Meine Medizin seid ihr! Gemeinsam sind wir stärker als der Krebs

Marlene steckt mitten in ihren Abiturprüfungen, als es ihr plötzlich immer schlechter geht. Nach einigen Arztbesuchen steht die Diagnose Krebs fest. Marlene hat einen bösartigen Hirntumor und will es zuerst nicht wahrhaben. Doch dann entschließt sie sich, mit der Unterstützung ihrer Familie und ihrer Freunde, den Kampf gegen den Krebs aufzunehmen. Sie geht offen und ehrlich mit ihrer Krankheit um und lässt in einem Blog viele Menschen an ihrer Geschichte teilhaben.

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Wie wird das letzte Kriegsjahr, das Kriegsende und die Zeit danach erlebt? Klaus Kordon schildert aus der Sicht eines 16-jährigen Mädchens, wie fest verankerte Wahrheiten plötzlich ins Wanken geraten und wie verschiedene Menschen mit ihrer Schuld umgehen.

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Im Januar 1945 flieht die 16-jährige Rena mit Mutter und Geschwistern vor dem Einmarsch der Russen im Warthegau. Nach einer überaus beschwerlichen Zugfahrt wird die Familie im norddeutschen Dorf Kewenow einquartiert. Dort müssen sie hart arbeiten für ihre karge Unterkunft und die kaum ausreichende Ernährung. Rena verliebt sich in Klaas, dessen Vater von den Nazis ermordet wurde. Durch ihre Gespräche mit Klaas bekommt sie einen zunehmend kritischeren Blick für das, was in Nazideutschland passiert ist.