Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Wie wird wohl die Zukunft aussehen? Wir wissen es nicht, aber immer wieder haben Visionär:innen uns neue Optionen gezeigt. Im Sachbilderbuch werden einige realisierte und nicht realisierte Projekte vorgestellt, z.B. zum Thema Essen, Wohnen oder Kleidung. Bleibt noch die Frage: Was stellst du dir für die Zukunft vor?

Johnsen, Pete

Wie ich mein erstes Date (fast nicht) überlebte

Tom ist ein Schüler und wünscht sich eine Freundin. Er versucht sich natürlich und aufgeschlossen gegenüber dem weiblichen Geschlecht zu geben, jedoch finden seine Versuche keinen großen Anklang. Nachdem seine Schwester ihm Tipps gab, klappte die erste Verabredung. Der Verlauf des ersten Dates war jedoch sehr enttäuschend für ihn. Die gegenseitigen Erwartungen wurden nicht erfüllt und die junge Dame verließ enttäuscht das Lokal. Die junge Kellnerin hingegen gefiel ihm sehr gut und nach einem netten Gespräch entschieden sich beide dazu, sich weiter zu verabreden und sich näher kennen zu lernen.

Johnson, Pete

Wie ich mein erstes Date (fast nicht) überlebte

Tom, der pubertierende Ich-Erzähler, sucht zum ersten Mal eine Freundin, weiß aber nicht, wie er sich Mädchen gegenüber geben soll. Frustrierend für ihn ist, dass weder seine Schwester und deren Freund, noch das Internet hilfreiche Tipps geben können.

Patrick, Cat

Tornado im Kopf

Frankies beste Freundin wird vermisst. Alle in dem kleinen Städtchen in der Nähe von Seattle sind in Sorge und Angst, auch Frankie und ihre Zwillingsschwester. Frankie, der eine besondere Fähigkeit zum genauen Beobachten hat, findet die entscheidenden Hinweise, die helfen, die schwer verletzte Colette zu finden. Für Frankie, die „neurodivers“ ist, sind die Tage der Suche und Unsicherheit ein Weg zu mehr Offenheit für die Wahrnehmungen der anderen Menschen.

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Wie wird das letzte Kriegsjahr, das Kriegsende und die Zeit danach erlebt? Klaus Kordon schildert aus der Sicht eines 16-jährigen Mädchens, wie fest verankerte Wahrheiten plötzlich ins Wanken geraten und wie verschiedene Menschen mit ihrer Schuld umgehen.

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Im Januar 1945 flieht die 16-jährige Rena mit Mutter und Geschwistern vor dem Einmarsch der Russen im Warthegau. Nach einer überaus beschwerlichen Zugfahrt wird die Familie im norddeutschen Dorf Kewenow einquartiert. Dort müssen sie hart arbeiten für ihre karge Unterkunft und die kaum ausreichende Ernährung. Rena verliebt sich in Klaas, dessen Vater von den Nazis ermordet wurde. Durch ihre Gespräche mit Klaas bekommt sie einen zunehmend kritischeren Blick für das, was in Nazideutschland passiert ist.

Steinkellner, Elisabeth

Papierklavier

Maia muss viel auf ihre kleine Schwester aufpassen, während ihre Mutter einem schlecht bezahlten Job nachgeht. Maia pfeift auf ihr Übergewicht und trotzt gemeinsam mit ihrer transgender Freundin den Sorgen des Alltags. Selbstbewusst und humorvoll berichtet sie uns davon in einem mit authentisch wirkenden Skizzen illustrierten Tagebuch.

Steinkellner, Elisabeth

Papierklavier

In den Tagebucheinträgen der Protagonistin Maia werden Themen wie Identität, Zweifel, Sorgen und die Bedeutung von Freundschaft und Geschlecht verhandelt. Mehr als eine Handlung mit Spannungsbogen und vielen Perspektiven ist „Papierklavier“ eine Einladung zum Denken über das eigene Selbst.

Steinkellner, Elisabeth

Papierklavier

Ein außergewöhnliches Büchlein wartet auf den Leser/ die Leserin. Denn in den tagebuchähnlichen Aufzeichnungen der Hauptfigur, Maia (16), geht es um ihre Art der Lebensbewältigung und das Finden der eigenen Identität, trotz aller Widrigkeiten mit einer überforderten Mutter, auf sich alleine gestellt zu sein, und ihren beiden jüngeren Schwestern zu helfen.

Hiaasen, Carl

Schlangenjagd

Billy Dickens, der "Schlangenjunge", ist ohne Vater ausgewachsen, doch in diesem Sommer macht er sich auf die Suche nach ihm. Diese führt ihn in die Wildnis und lässt ihn ein großes Abenteuer erleben.

Pressler, Mirjam

Dunkles Gold

Der letzte Roman von Mirjam Pressler greift ihr großes Lebensthema auf und führt es einfühlsam fort: Das Zusammenleben von jüdischen und nicht-jüdischen Menschen in Deutschland. Pressler verknüpft dabei das Leben zweier junger Mädchen – das von Laura aus dem heutigen Erfurt und das von Rachel, die im 14. Jahrhundert in dieser Stadt lebte. Pressler gelingt es damit, die Gründe für die vielen "Fettnäppchen" aufzuzeigen, die das Zusammenleben heute immer noch so schwer machen.

Gottschalk, Maren

Schluss. Jetzt werde ich etwas tun - Die Lebensgeschichte von Sophie Scholl

Maren Gottschalk zeichnet die Lebensgeschichte von Sophie Scholl nach. Dabei wird der Charakter der jungen Frau, die sich als Widerstandskämpferin einen Namen gemacht hat, von verschiedenen Seiten beleuchtet. Neu sind vor allem Berichte über ihre Jugendzeit beim BDM und ein Briefwechsel über die Beziehung mit dem Wehrmachts-Soldaten Fritz Hartnagel. Doch im Mittelpunkt steht natürlich auch der Entschluss, sich gegen die Propagandamaschinerie der NSDAP zu wenden.

Scheffler, Axel

Zeichnen für Europa

45 Künstlerinnen und Künstler erzählen in kraftvollen Bildern und Texten von Europa. Freiheit, Toleranz und Vielfalt - sind nur einige Dinge, die die Künstler ausdrücken wollen. Ein Buch, das zur rechten Zeit erscheint.

Peixe Dias, Maria Ana/; Teixeira do Rosario, Inês

Die Natur. Entdecke die Wildnis vor deiner Haustür.

Die Natur beginnt schon vor der Haustür, wie es im Untertitel dieses ungewöhnlichen Naturführers heißt. Man muss nur rausgehen, die Augen aufmachen, um sie zu entdecken.