Es wurden 58 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Oppermann, Swantje

Fieber! Alles. Außer. Kontrolle.

Die 16-jährige Evelyn wird auf einer Flugreise durch den Tod eines Mitreisenden plötzlich mit der Krankheit "Fieber" konfrontiert, die offensichtlich mit dem "ökologischen Fußabdruck" eines Menschen in Verbindung steht. Von da an überschlagen sich die Ereignisse und bewegen sich immer mehr auf ein "Endzeitszenario" zu. Kann Evelyn der Gefahr durch eine Flucht aufs Land entkommen?

Oppermann, Swantje

Fieber. Alles. Ausser. Kontrolle

Menschen sterben innerhalb eines Tages - niemand kennt die Ursachen. Das "Fieber" greift um sich, bringt die herkömmlichen Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme der gesamten Welt ebenso zum Einsturz wie vermeintliche Gewissheiten und zwischenmenschliche Beziehungen. Oppermann zeichnet in ihrem Thriller das Bild einer Welt im radikalen Umbruch.

Oppermann, Swantje

Fieber

Ein mysteriöses Fieber bereitet sich aus. Weltweit. Es tötet alle, die klimaschädlich leben. Evie kommt sich vor wie in einem Film, doch es ist Realität. Auch ihre Familie ist bedroht, obwohl Evie sich für den Umweltschutz einsetzt. Wie lässt sich das "Fieber" stoppen? Verzweifelt sucht Evie nach einem Ausweg - denn alles, was ihr lieb ist, steht auf dem Spiel.

Krusche, Lisa

Das Universum ist verdammt groß und supermystisch

Wie ist das, wenn man einen Vater hat, den man aber nicht kennt? Wie ist das, wenn die Mutter immer wieder neue Männer kennt, die sie aber verlassen und sie immer trauriger wird? Wie ist das, wenn man nicht mehr sprechen kann, weil die Situation so verwirrend ist? Und wie ist es, wenn man mit neugewonnenen Freunden auf eine große Reise geht und doch seinen Vater findet?

Krusche, Lisa

Das Universum ist verdammt groß und supermystisch

Gustav begibt sich auf eine abenteuerliche Reise, um seinen Vater zu suchen, den er nie kennengelernt hat.

Krusche, Lisa

Das Universum ist verdammt groß und supermystisch

"Nichts ist ohne Träume, Gustav." Ob Gustavs Opa Recht hat? Auf jeden Fall macht sich Gustav mutig auf den Weg, seinen unbekannten Vater zu finden.

Krusche, Lisa

Das Universum ist verdammt groß und supermystisch

Ein Roadtrip-Roman der besonderen Art - menschlich und humorvoll mit liebenswerten Figuren!

Wittkamp, Frantz

Unter Katzenfreunden

Ein Buch voller Katzengedichte – illustriert von Axel Scheffler. Eine lustige Entdeckungsreise für Groß und Klein durch das geheime Leben in der Katzenwelt.

Wittkamp, Frantz

Unter Katzenfreunden

Katzen sind schlau, spielen mit dem Ball und gerne auch mit Mäusen, neugierig und reinlich. Frantz Wittkamp erzählt in unterhaltsamen Vierzeilern vom Katzenleben.

Wittkamp, Frantz

Unter Katzenfreunden

Im Bilderbuch sind herrliche Vierzeiler von Frantz Wittkamp gesammelt und verbunden mit den komischen Illustrationen Axel Schefflers.

Wittkamp, Frantz

Unter Katzenfreunden

Axel Scheffler präsentiert in 15 farbigen Szenen freundliche, lustige und verschmitzte Katzenbilder mit menschlichem Verhalten, die alle durch gereimte Vierzeiler von Frantz Wittkamp passend und eingängig beschrieben, erklärt oder kommentiert werden.

Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Wie wird wohl die Zukunft aussehen? Wir wissen es nicht, aber immer wieder haben Visionär:innen uns neue Optionen gezeigt. Im Sachbilderbuch werden einige realisierte und nicht realisierte Projekte vorgestellt, z.B. zum Thema Essen, Wohnen oder Kleidung. Bleibt noch die Frage: Was stellst du dir für die Zukunft vor?

Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Fantasie und Neugier sind der Antrieb für Kreativität, denn die ist in diesem Buch, wie wir uns die Welt von morgen vorstellen, äußerst gefragt. Eindrucksvolle Bilder und inspirierende Texte setzen Impulse für eigene Zukunftsvisionen.

Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Was ist Zukunft? Wie könnte sie aussehen, wo und wie auf der Welt hat die Zukunft vielleicht schon angefangen?

Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Zukunft lustvoll gestalten – dazu ist jeder aufgerufen. Spielerisch entwickelte Visionen sind gefragt, fantasievolle Lösungen, mit denen sich eine lebenswerte Welt von morgen schaffen lässt. Manches könnte Wirklichkeit werden, anderes scheint eine gute Idee, vieles aber ist noch gar nicht gedacht. Die Kinder dieser Welt sind es, die mit ihrer träumerischen Kreativität eine nachhaltige Welt positiv denken und schaffen können.

Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Wie könnte die Zukunft für Menschen auf unserem Planeten aussehen? Thoma hat sich eingehend mit dem Thema beschäftigt und viele Ideen und Vorschläge gefunden, die sie hier vorstellt.

Thoma, Patricia

Unsere Zukunft träumen

Dieses Bilderbuch thematisiert sechs wichtige Zukunftsfragen und will Heranwachsende anregen, ihre Zukunft zu entwerfen und mitzugestalten.

Waechter, Philip

Ein Tag mit Freunden

Eigentlich wollte Waschbär einen Apfelkuchen backen, aber die Eier sind ihm ausgegangen. Sein Freund Fuchs hat bestimmt welche zuhause. Doch Fuchs ist mit Reparaturarbeiten beschäftigt. Doch auch er braucht Hilfe und zwar von Dachs. So machen sich die beiden auf den Weg.

Waechter, Philip

Ein Tag mit Freunden

Die von Philip Waechter verfasste und illustrierte Bildergeschichte erzählt davon, wie fünf Freunde - Waschbär, Fuchs, Dachs, Bär und Krähe - einander unterstützen und dabei ganz "nebenbei" einen herrlichen Sommertag zusammen verbringen.

Waechter, Philip

Ein Tag mit Freunden

Waschbär ist langweilig – da will er einen Kuchen backen. Der dauert zwar noch ein wenig, dafür wird das aber ein richtig schöner Tag mit Freunden.

Waechter, Philip

Ein Tag mit Freunden

Ein Tag, der für Waschbär mit zäher Langeweile und Trübsinn beginnt, wird durch eine unvorhergesehene Kettenreaktion zu einem herrlich entspannten Sommer–, Bade- und Backtag gemeinsam mit seinen Freunden Fuchs, Dachs, Bär und Krähe - und für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Waechter, Philip

Ein Tag mit Freunden

Waschbär langweilt sich. Um die fehlenden Eier für seinen Apfelkuchen zu besorgen, stattet er dem Fuchs einen Besuch ab, der gerade die Dachrinne repariert. Weil eine Leiter fehlt, gehen sie zusammen zum Dachs. Und von dort zum Bären ... einer nach dem anderen macht sich mit auf den Weg - und schließlich wird es ein wunderbarer Badetag unter Freunden.

Oppel, Kenneth

Bloom - Jetzt greifen sie uns alle an

Die Welt wird von Außerirdischen angegriffen und soll von ihnen übernommen werden. Die Menschheit ist diesen Wesen nicht wichtig und ihre Ausrottung ist Teil ihres Plans. Bereits vor Jahren haben sie junge Frauen entführt und aus ihnen Hybriden, d.h. Mischwesen, gemacht. Sie sollten eine Waffe sein, doch jetzt sind sie die einzige Hoffnung. Nun gilt es, die Welt gemeinsam zu retten.

Patrick, Cat

Tornado im Kopf

Frankies beste Freundin wird vermisst. Alle in dem kleinen Städtchen in der Nähe von Seattle sind in Sorge und Angst, auch Frankie und ihre Zwillingsschwester. Frankie, der eine besondere Fähigkeit zum genauen Beobachten hat, findet die entscheidenden Hinweise, die helfen, die schwer verletzte Colette zu finden. Für Frankie, die „neurodivers“ ist, sind die Tage der Suche und Unsicherheit ein Weg zu mehr Offenheit für die Wahrnehmungen der anderen Menschen.

Patrick, Cat

Tornado im Kopf

Das Mädchen Frankie ist durch ihren Asperger Autismus anders als die anderen, eine Tatsache, unter der sie sehr leidet, bis das tragische Schicksal ihrer besten Freundin einen inneren Entwicklungsprozess einleitet, der zu einer größeren Selbstakzeptanz führt.

Patrick, Cat

Tornado im Kopf

Frankie braucht Ruhe und Routine, sonst wirft sie ein tobender Tornado in ihrem Kopf völlig aus der Bahn. Als plötzlich kurz vor den Sommerferien ihre einzige Freundin vermisst wird, findet sie keine Ruhe und beginnt Stück für Stück das Puzzle um Colettes Verschwinden zusammenzusetzen.

Patrick, Cat

Tornado im Kopf

Frankie hat durch ihre Rolle aus Außenseiterin nicht viele Freundinnen. Als ihre ehemals beste Freundin seit dem Kindergarten - Colette - auf mysteriöse Weise verschwindet, kann sie die Ermittlungen nicht der Polizei allein überlassen und beginnt trotz ihrer Einschränkungen auf eigene Faust zu recherchieren.

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Wie wird das letzte Kriegsjahr, das Kriegsende und die Zeit danach erlebt? Klaus Kordon schildert aus der Sicht eines 16-jährigen Mädchens, wie fest verankerte Wahrheiten plötzlich ins Wanken geraten und wie verschiedene Menschen mit ihrer Schuld umgehen.

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Das Jahr 1945 aus der Sicht der 16-jährigen Rena

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Die 16-jährige Rena erzählt ihrer weitaus jüngeren Schwester Jutsch teils in Rückblenden, teils aus aktuellem Erleben von ihrer Flucht 1945 mit der Mutter und den beiden Brüdern aus dem Warthegau (ehemals Polen) und von der schwierigen Nachkriegszeit in einem niedersächsischen Dorf und später in Frankfurt a.M.. Rena möchte mit diesem Tagebuch ihrer kleinen Schwester einen späteren historischen Rückblick auf die gemeinsam erlebte Zeit ermöglichen.

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Im Januar 1945 flieht die 16-jährige Rena mit Mutter und Geschwistern vor dem Einmarsch der Russen im Warthegau. Nach einer überaus beschwerlichen Zugfahrt wird die Familie im norddeutschen Dorf Kewenow einquartiert. Dort müssen sie hart arbeiten für ihre karge Unterkunft und die kaum ausreichende Ernährung. Rena verliebt sich in Klaas, dessen Vater von den Nazis ermordet wurde. Durch ihre Gespräche mit Klaas bekommt sie einen zunehmend kritischeren Blick für das, was in Nazideutschland passiert ist.

Kordon, Klaus

Und alles neu macht der Mai

Das Tagebuch eines jungen Mädchens über Flucht, Kriegsende und Neubeginn – authentisch, sachlich und emotional zugleich. Ein bewegendes Zeitzeugnis der damals heranwachsenden jungen Generation.

Steinkellner, Elisabeth

Papierklavier

Maia muss viel auf ihre kleine Schwester aufpassen, während ihre Mutter einem schlecht bezahlten Job nachgeht. Maia pfeift auf ihr Übergewicht und trotzt gemeinsam mit ihrer transgender Freundin den Sorgen des Alltags. Selbstbewusst und humorvoll berichtet sie uns davon in einem mit authentisch wirkenden Skizzen illustrierten Tagebuch.

Oppermann, Lea-Lina

Sinas Reise in die Welt der Schatten

Egal wohin Sina läuft, es verfolgt sie ihr eigener Schatten. Nachts, wenn ihr Schatten besonders groß und alles dunkel ist, fühlt sie selbst sich furchtbar klein. Um ihren Schatten loszuwerden, schleudert sie ihn ins Meer. Doch nun sorgt sie sich, dass ihr Schatten dort unten ganz allein ist. Sie beschließt, ihn wieder heraufzuholen. Dazu braucht sie eine Schattenangel, die bis in die Tiefsee reicht...

Oppermann, Lea-Lina

Sinas Reise in die Welt der Schatten

Sina wohnt mit ihren Eltern auf einer Insel, dort darf sie überall spielen. Aber sie fühlt sich von ihrem Schatten verfolgt, nachts ist es besonders schlimm. Das Mädchen lässt sich von ihm zum Schattenminister bringen, der ihr zeigt, wie sie den Schatten im Meer versenken kann. Doch das Leben ohne ihn macht Sina nicht froh. Mit Hilfe der Schattenfischerin kann sie ihn an Land bringen und wieder an ihre Füße kleben. Vom unwillkommenen Begleiter ist der Schatten zu Sinas Freund geworden.

Oppermann, Lea-Lina

Sinas Reise in die Welt der Schatten

Erzählt wird die fantastische Freundschaftsgeschichte von Sina und ihrem Schatten. Zunächst genervt von ihrem eigenen Schatten, schafft es Sina sich von ihm zu trennen, um dann schließlich doch zu bemerken, dass er ihr sehr fehlt.

Oppermann, Lea-Lina

Sinas Reise in die Welt der Schatten

"HAU AB, SCHATTEN!" (o.S.) Dass der eigene Schatten vor allem in der Dunkelheit bisweilen ziemlich gefährlich aussehen kann, kennen Kinder und manchmal fürchten sie sich auch vor diesem ständigen 'Begleiter'... Die junge Autorin Lea-Lina Oppermann greift diese Furcht in ihrem viefarbigen, ästhetisch sehr ansprechenden Bilderbuch auf eine literarisch originelle Art und Weise auf und nimmt die Kinder mit auf eine magische Reise zur Schattenministerkonferenz. Irgendwann erkennt die Protagonistin Sina dann auch, dass der der eigene (überaus liebenswürdige) Schatten nicht nur ein wichtiger Teil der eigenen Person ist, sondern auch ein ziemlich guter Freund sein kann, denn man am Ende dann doch nicht mehr loswerden will...