Es wurden 39 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Heinlein, Sylvia

Ein Hochbett für Hein

Hein ist ein kleiner Abenteurer, der sich ein Hochbett wünscht. Seine Mutter und viele andere Leute verwirklichen diesen Traum. Nicht "ganz,, nach Mamas Plan gebaut, wird es jedoch das schönste Hochbett der Welt.

Wiemers, Sabine

Ein Hochbett für Hein

Der kleine Hein wünscht sich ein Hochbett. Familienmitglieder und Freunde planen und basteln mit.

Aller Anfang

Das Buch erzählt die Schöpfungsgeschichte auf eine unterhaltsame Weise, ernst aber auch humorvoll. Es regt zum Nachdenken, zum Philosophieren und zum Schmunzeln an.

Lionni, Leo

Seine eigene Farbe

Ein Chamäleon hätte gern eine eigene Farbe wie die anderen Tiere auch. Es findet es traurig, dass es ständig seine Farbe der Umgebung anpasst. Doch dann findet er ein anderes Chamäleon, das sehr klug ist und gemeinsam ist das Leben schöner. Sie wechseln gemeinsam ihre Farbe und sehen einander immer ähnlich.

DiCamillo, Kate

Die wundersame Reis von Edward Tulane

Edward Tulane ist ein außergewöhnlich schöner Hase aus Porzellan. Seine Kleider und seine edle Verarbeitung machten ihn zu einer prächtigen Spielzeugpersönlichkeit. Aber eine wesentliche Eigenschaft fehlte ihm: er konnte nicht lieben. Eine Schiffsreise zu der er von Abilene mitgenommen wurde, sollte sein gesamtes Leben verändern.

DiCamillo, Kate

Die wundersame Reise von Edward Tulane

Edward Tulane ist ein Hase aus Porzellan. Er wird heiß geliebt, ist selbst jedoch keiner Gefühlsregung fähig. Als er von seiner kindlichen Besitzerin getrennt wird, tritt er eine Reise durch viele verschiedene Hände an. Alle geben ihm eine andere Identität, und alle lieben ihn. Edward lernt zu fühlen und schließlich zu lieben.

Auerbacher, Inge

Ich bin ein Stern

Inge Sauerbach ist ein jüdisches Mädchen, dass 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Sie hat überlebt. Aus Sicht des damaligen siebenjährigen Kindes erzählt sie uns von der schrecklichen Zeit im Lager, von der ständigen Angst, dem Hunger, aber auch den Spielen, die das Überleben erträglicher machten.

Auerbacher, Inge

Ich bin ein Stern

Inge Auerbacher erzählt aus ihrer Sicht die Geschichte ihrer Kindheit, als Jüdin im Nationalsozialismus. Sie berichtet vom Wandel der Zeiten und der Veränderung der Menschen in ihrer unmittelbaren Nähe. Die Erzählung handelt von ihrem Leben in ihrer Heimatstadt, der Deportation und dem Leben unter schwersten Bedingungen und der ständigen Angst, aber auch dem Zusammenhalt im Lager Theresienstadt.

Joanniez, Sébastian

Ein Zwilling für Leo

„Ich bin der Junge, der bei meinen Eltern wohnt und der glaubt, dass es woanders besser wäre, aber egal.“, ist der Anfang der Geschichte, in der im Mittelpunkt der einsame Junge Leo steht, der sich einen Zwillingsbruder wünscht. Er möchte mit ihm spielen und lachen. Sein Wunsch ist so groß, dass ihm seine Freunde zu helfen versuchen. Julien erklärt ihm das Klonen, Nora nimmt ihm zu Marabut. Der Magier schenkt Leo eine Stoffpuppe, die er bei Vollmond unter das Bett seiner Eltern legen soll.

Dölling, Beate

Schutzfaktor 18

Anna hat die mittlere Reife in der Tasche und hängt bei schlechtem Sommerwetter zu Hause bis zum Beginn ihrer Lehre herum. Da kommt ihr die Einladung ihrer alten Freundin Vanessa nach Spanien gerade recht: Sonne, knackige Jungs, Partys. Sofort macht sie sich an die Costa Brava auf...

Dölling, Beate

Schutzfaktor 18

Anna wird von ihrer Freundin Vanessa völlig unerwartet nach Spanien an die Costa Brava eingeladen. Es beginnen aufregende Wochen, in denen Anna auch die Kehrseite der verführerischen Partywelt kennenlernen wird. Sie merkt, dass sie sich nicht nur vor der brennenden Sonne schützen muss.

Pressler, Mirjam

Novemberkatzen

Novemberkatzen. Sie taugen nichts, niemand will sie. Ebenso wenig wie Ilse, die elfjährige Tochter, die mit der Mutter und den älteren Brüdern im Gemeindehaus lebt, seit der Vater die Familie verlassen hat. Doch Ilse versucht, aus der Isolation auszubrechen. Kein einfacher Weg ...

Stoffels, Karlijn

Marokko am See

Issa stammt aus Marokko und wohnt in Amsterdam. Seine muslimische Familie will die alten Sitten behalten, seine neue Förderschule und die Mitschüler konfrontieren ihn mit niederländischen Sitten. Doch Issa, schüchtern und lernbehindert, versteht nicht einmal richtig ihre Sprache. Dann gerät er in eine Bandenschlägerei und wird verletzt und verdächtigt. Als die Situation ausweglos erscheint, entdeckt er die Macht der Sprache, um endlich Klarheit zu schaffen und seine Familie zu versöhnen.

Stoffels, Karlijn

Marokko am See

Issa wohnt im Seeviertel, Witzbolde haben das Schild Willkommen Seeviertel zu Marokko am See verändert, nicht ohne Grund. Issa ist gerade dreizehn geworden und muss nun eine neue Schule besuchen. Dort gibt es besondere pädagogische Betreuung und man wird zum Tierpfleger oder irgendwas mit Pflanzen ausgebildet. Zum ersten Mal besucht Issa eine Schule, in die auch Holländer gehen.

Verroen, Dolf

Wie schön weiß ich bin - gesprochen von Laura Tonke und Dolf Verroen

In 40 Kurzkapiteln berichtet die 12jährige Maria von ihrem Leben auf einem Gutshof in Surinam zur Zeit der Sklavenhaltung, ihren Erfahrungen mit eigenen Sklaven und den Menschen um sie herum. Das Buch wird gelesen von Laura Tonke. Dazu gibt es ein vom Autor gesprochenes Nachwort mit der Entstehungsgeschichte des Buches.