Waechter, Philip

Endlich wieder zelten!

Mit der Familie in den Urlaub fahren, das ist doch wohl das schönste im ganzen Jahr. Davon erzählt dieses neue Bilderbuch; nur fast wie ein Sachbuch.

Waechter, Philip

Endlich wieder zelten!

Tim verbringt seinen Sommer mit Zelten am Meer. Seine ganze Familie ist mit dabei und das erfordert einiges an Organisation und Material. Das Buch zeigt, welche Dinge beim Zelten beachtet werden sollten, was man alles erleben kann und auch was schiefgehen könnte.

Waechter, Philip

Endlich wieder zelten!

Mit vielen farbigen Illustrationen - manche auch in Comicform - gibt Philip Waechter hier einen humorvollen Einblick in das Abenteuer eines Zelturlaubs. Tim erzählt von dieser wunderbaren Zeit mit der Familie - von den Vorbereitungen bis zur Abreise.

Nilsson, Frida

Hedvig! Das erste Schuljahr

Hedvig wohnt nicht einmal am Ende der Welt, sie wohnt dahinter. In einem roten Holzhaus, mit ihren Eltern, einem Schaf, einigen Hühnern, einem Hund, zwei Katzen – aber ohne beste Freundin. Denn Hedvig ist das einzige Kind weit und breit. Was für ein Glück, dass sie bald in die Schule kommt! Als sie gleich am ersten Schultag Linda kennen lernt, ist Hedvigs Leben plötzlich voller Abenteuer...

Sakai, Komako

Es schneit!

Seit heute Nacht schneit es wie verrückt. Deshalb kann der Kindergartenbus nicht fahren. Daheim bei Mama wartet das Hasenkind ungeduldig darauf, in den verschneiten Park gehen zu dürfen. Derweil ruft Papa an, dass er wegen starken Schneefalls nicht nach Hause kommen könne.

Brunellière, Lucie

Unser Haus

Ein dreidimensionales Spiel-Bilderbuch mit vier Zimmern und vielen Suchaufträgen.

Speil, Ruth

Lies mir vor von Mäusecken Wackelohr

Nach ""Erzähl mir vom kleinen Angsthasen"" ist nun die zweite Anthologie mit Klassikern der DDR-Kinderliteratur erschienen ""Lies mir vor von Mäusecken Wackelohr"", herausgegeben von Ruth Speil. 21 Geschichten von ""Adebar, der Klapperstorch"" bis ""Zum Geburtstag eine Schwester"" von verschiedenen AutorInnen wie Edith Bergner, Hans Fallada, Benno Pludra und Fred Rodrian, gestaltet mir Illustrationen von Elisabeth Shaw, Steffi Blum und Erich Gürtzig.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

Lenny hat seinen großen Bruder Jakob immer bewundert. Jakob, der Einserschüler, der doch Pharmazie studieren und die Apotheke von seinem Vater übernehmen sollte. Doch nun ist Jakob tot. Alles deutet auf einen Unfall hin. Auf Jakobs Beerdigung trifft Lenny auf Rosa. Sie kannte seinen Bruder. Besser als Lenny ahnt. Er beginnt Fragen zu stellen und zweifelt zunehmend an, dass Jakobs Tod ein Unfall war.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spass

Aus der Sicht des sechzehnjährigen Lenny wird erzählt, wie es ihm dabei ergeht, seinen großen Bruder Jakob durch einen tragischen Unfall zu verlieren. Doch bei seinen Nachforschungen gerät einiges ins Wanken.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

Mein Bruder war ein Held - so sieht Lenny seinen älteren Bruder, der sich für den Freitod entschieden hat.

Wortberg, Christoph

Der Ernst des Lebens macht auch keinen Spaß

Der Tod des 18-jährigen Jakob hat die Familie erschüttert. Der Vater ist hilf- und sprachlos, die Mutter betäubt sich mit Medikamenten, und Lenny, der jüngere Bruder, will die Umstände seines Todes aufklären.

Kittelberger, Kai

Wo ist Papa?

Der kleine Julius möchte wissen, wo sein Papa ist. Als die Mama genervt antwortet, dass er im Land sei, wo der Pfeffer wachse, macht sich der kleine Junge auf den Weg, seinen Vater zu suchen. Unterwegs findet er drei Freunde, und am Ende steht plötzlich der Vater vor ihm und nimmt ihn in die Arme.

Wo ist Papa

Julius lebt allein mit seiner Mutter, die auf seine Fragen nach Papa gar nicht oder immer sehr ausweichend antwortet. Julius hört, wie Mama im Halbschlaf von Papa als einem Schwein, Monster und Ungeheuer spricht, aber das kann Julius nicht glauben. Als sie irgendwann erwähnt, dass Papa da ist, wo er Pfeffer wächst, weiß Julius, wohin er sich wenden soll. Fast jedenfalls.

Kittelberger, Kai

Wo ist Papa?

Julius lebt allein mit seiner Mutter. Seine wiederholten Nachfragen nach dem Verbleib des Vaters enden eines Tages in dem Satz: “Dein Papa ist da, wo der Pfeffer wächst.” Also macht Julius sich auf die Suche nach diesem Ort. Sein Teddybär, ein Hund und ein Vogel schließen sich seiner Suche an, bis sie nachts im Wald übernachten. Als sie aufwachen, ist Papa mit seinem Auto da und holt Julius zu einem Vater-Sohn-Wochenende ab.

Kittelberger, Kai

Wo ist Papa

Julius nervt seine allein erziehende Mutter öfter mit der Titelfrage, bis die eines Tages unwirsch antwortet, Papa sei da, wo der Pfeffer wächst. Nun macht sich Julius mit seinem Teddy gleich auf den Weg, ihn zu suchen. Unterwegs wollen ein Hund und ein Vogel helfen. Am nächsten Tag kommt Papa und holt Julius zu einem Ausflug ins Pfefferland ab.

Port, Moni

Der Krakeeler

Helene, eine kleine Katze, wohnt mit ihrer Familie am Fluss. Eigentlich könnte alles ganz wunderbar sein, aber Helenes Vater ist ein Krakeeler: alles was er eigentlich sagen sollte, schreit er. Eines Tages reicht es Helene und sie zieht in die Welt hinaus.

Port, Moni

Der Krakeeler

Helenes Vater ist ein Krakeeler und das hat fast schon Familientradition: Schließlich waren sein Vater und dessen Vater auch schon stadtbekannte Krakeeler. Doch Helene will auf gar keinen Fall so ein Schreihals wie ihr Vater werden und so packt sie kurzerhand ihre Sachen zusammen und verlässt die Familie.

Port, Moni

Der Krakeeler

Helenes Vater ist ein Krakeeler. Eines Tages hält sie es nicht mehr aus, packt ihre Sachen und verlässt die Familie.

Waechter, Philip

Der Krakeeler

Helene lebt mit ihren Eltern und dem kleinen Bruder in einer ländlichen Idylle. Das Zusammenleben wird aber durch den Vater, der ein unwirscher Schreihals ist, so gestört, dass das Mädchen die Familie fluchtartig verlässt. Erst durch diesen Schock verändert sich das Verhalten des Vaters.

Waechter, Philip u.

Der Krakeeler

Im Stile eines modernen Märchens erzählen Waechter und Port die Geschichte des Mädchens Helene, das vor dem lautstarken Vater flieht und in ruhiger Atmosphäre sein musikalisches Talent entwickelt. Am Ende freut sich Helene, dass der Vater lautstark ihr erstes Konzert beklatscht.Liebevoll und witzig bis ins Detail(z.B. Vorsatzpapier) illustriert.

Waechter, Philip

Der Krakeeler

Ein Krakeeler ist ein Schreihals. Die kleine Helene weiß es nur zu gut! Denn ihr Vater ist einer. Alles, was er sagte, kam als lautes Gebrüll aus ihm heraus. Das war für sie nicht einfach und sie wollte auch nicht so werden wie ihr Papa. Deshalb packt sie eines Tages ihre Sachen und zieht in die Welt hinaus. Danach wird der Vater traurig und leise. Aber es gibt ein glückliches Ende…

Bond, Michael

Geschichten von Paddington

In diesem englischen Kinderbuchklassiker, der bereits 1958 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, erzählt Michael Bond die phantastische Geschichte eines aus Peru stammenden Bären und seinen Abenteuern in der Großstadt London.

Bond, Michael

Geschichten von Paddington

Der kleine Bär Paddington erobert im Sturm die Herzen der Mitglieder der Familie Brown, die den Bären aus Peru bei sich aufnehmen. Nun muss sich Paddington an sein neues Zuhause in England gewöhnen und stellt alsbald nicht nur das Leben der Browns auf den Kopf. Der kleine Tollpatsch hat mit vielen Tücken zu kämpfen und richtet einigen Schaden an, macht aber alles mit Charme und Naivität wieder wett.

Cook, De

Rosie und Moussa. Der Brief von Papa

Rosie lebt mit ihrer Mutter in einem Haus, in dem auch ihr Freund Moussa wohnt. Eines Tages bekommt sie einen Anruf von ihrem plötzlich verschwundenen Vater. Sie erfährt, dass ihr Vater nicht - wie es die Mutter sagte - in ein fernes Land abgehauen ist, sondern ins Gefängnis musste. Gemeinsam mit Moussa macht sie sich auf den Weg ihren Vater zu besuchen.

De Cook , Michael

Der Brief von Papa

Rosie wohnt allein mit ihrer Mama in einem Hochhaus. Ihre Mutter muss viel arbeiten und von ihrem Vater hat Rosie schon monatelang nichts gehört. Da klingelt plötzlich das Telefon und Rosie kann endlich mit ihrem Papa sprechen. Sie erfährt, dass Mama ihr nicht die Wahrheit gesagt hat, als sie behauptete, Papa sei in ein fernes Land abgehauen. Die Wahrheit ist für Rosie ein Schock. Sie will Papa besuchen, obwohl ihre Mutter dies sicher nicht erlauben würde...

Cock, De

Rosie und Moussa - Der Brief von Papa

Rosis Mutter ist alleinerziehend und muss tagsüber arbeiten. Rosi hat ihren Freund Moussa und Frau Himmelreich als Gesprächspartner. Rosis Vater soll in einem anderen Land sein. Rosi vermisst ihren Vater. In einem Telefongespräch erfährt sie, dass der Papa im Gefängnis sitzt. Sie besucht ihn, ohne dass die Mama etwas weiß. Frau Himmelreich hat die Mama informiert. Rosi wünscht sich, dass sie und Mama den Papa besuchen. Das aber verneint Mama entschieden.

Cock/Vanistendael, De

Rosie und Moussa. Der Brief von Papa

In diesem zweiten Band der Erzählungen zu Rosie und Moussa wird einfühlsam und aufklärerisch, gesellschaftlich inklusiv und unaufgeregt davon erzählt, wie Rosie ihren Vater im Gefängnis besucht. Es geling De Cock und Vanistendael, dieses schwierige Thema für Leseanfängerinnen und Leseanfänger literarisch so aufzubereiten, dass ein differenziertes Bild der Protagonisten entsteht, das jenseits von oberflächlichen Gut-Böse-Klischees steht.