Valckx, Catharina

Guten Tag, liebe Welt!

Nina zieht am Morgen mit ihrer Ente los und begrüßt all ihre Freunde. Denn so wird es ein guter Tag.

Valckx, Catharina

Guten Tag, liebe Welt

Nina und ihre Ente Mo ziehen am frühen Morgen los, um der Welt “Hallo” zu sagen. Unterwegs erleben sie eine ganze Menge. Schließlich kehren sie nach Hause zurück, wo sie sich vom Dach aus von diesem ereignisreichen Tag verabschieden.

Lionni, Leo

Frederick - mit Hörspiel von Frederik Vahle

Die kleine Maus Frederick lebt mit seinen Brüdern und Schwestern in einer alten Steinmauer. Während alle anderen fleißig Essensvorräte für den Winter anlegen, scheint Frederick zu faulenzen. Erst im Winter, als alle angesammelten Köstlichkeiten zur Neige gehen, wird die Bedeutung von Fredericks ganz persönlichem Wintervorrat deutlich.

Härtling, Peter

Paul das Hauskind

Für Paul , knapp 13 Jahre alt, geht in diesem Sommer alles durcheinander. Seine Mutter ist in New York und sein Vater immer unterwegs. So ist er immer allein. Doch er findet bei den Nachbarn, was er bei den Eltern vermisst. Alle Nachbarn des Mietshauses im Frankfurter Bahnhofsviertel kümmern sich um Paul, das Hauskind.

Blatzheim, Meike; Wallis, Beatrice

Das ist genau mein Ding! Mutige Menschen, die ihren Weg gehen

In diesem Band sind an die 30 verschiedenen Geschichten von Menschen gesammelt, die sich ihre Träume erfüllt haben, indem sie ihren Interessen oder Einstellungen gefolgt sind.

Scheier, Mieke

Alles Arbeit oder was?

Dass viele Erwachsene den ganzen Tag über etwas machen, das sich „Arbeit“ nennt, das bemerken kleine Kinder in der Regel recht schnell. Mieke Scheiers großformatiges, Kinder im Vorschulalter adressierendes Bilderbuch „Alles Arbeit oder was?“ klappert geradezu systematisch die wichtigsten Aspekte von „Arbeit“ ab: Jeweils auf einer Doppelseite stellt sie verschiedene Arbeitsformen vor, erzählt davon, wann Arbeit wohl erfunden wurde und wie so ein Büro eigentlich aussieht. Sie skizziert Ausbildungswege und beantwortet die Kinderfrage, ob eigentlich nur Erwachsene arbeiten und es auch Menschen gibt, die keine Arbeit haben. Auserzählt wird dies alles über knappe Textblöcke, die sich mit den komplementär angelegten Illustrationen nahezu perfekt ergänzen. Erstellt wurden die klar definierten ikonischen Illustrationen am Computer.

Cock, De

Rosie und Moussa - Der Brief von Papa

Rosis Mutter ist alleinerziehend und muss tagsüber arbeiten. Rosi hat ihren Freund Moussa und Frau Himmelreich als Gesprächspartner. Rosis Vater soll in einem anderen Land sein. Rosi vermisst ihren Vater. In einem Telefongespräch erfährt sie, dass der Papa im Gefängnis sitzt. Sie besucht ihn, ohne dass die Mama etwas weiß. Frau Himmelreich hat die Mama informiert. Rosi wünscht sich, dass sie und Mama den Papa besuchen. Das aber verneint Mama entschieden.

Cock, De

Rosie und Moussa - Beste Freunde für immer

Rosie schreibt Briefe an Papa ins Gefängnis. Das ist für den Papa immer etwas Besonderes. Zu Moussa zieht Onkel Ibrahim, weil er keine Aufenthaltserlaubnis hat. Alle mögen den witzigen Onkel. Rosie ist neidisch auf die große Familie, die eng zusammenhält. Eine Chance für Ibrahim, bleiben zu dürfen, wäre eine Heirat. Als er auszieht, stößt er mit Rosies Mutter zusammen. Sie scheint sich in Ibrahim zu verlieben. Papa wird aus dem Gefängnis entlassen.

Lieske, Tanya

Mein Freund Charlie

Mahris und Niks verlassen ihre Heimat Lettland in Richtung Deutschland, in der Hoffnung dort glücklich zu werden. In der Zwischenzeit hat Vater Mahris seine Dachgeschosswohunung an Fremde vermietet. Während Mahris in Dortmund Arbeit sucht, beginnt für Niks die Phase der Enkulturation. Er freundet sich mit Charlie an, der zu einer Gruppe Diebe gehört. Und damit beginnt für Mahris und Niks eine sehr turbulente Zeit.

Eberl, Ulrich

Zukunft 2050- wie wir schon heute die Zukunft erfinden

Ein technikverliebtes Werk eines Mitarbeiters der Presse- Technologie- und Innovations- Abteilung von Siemens.

Bajoria, Paul

Schwarze Spuren

Bei Mr Cramplock findet Mog nach seiner Flucht aus dem Waisenhaus Unterkunft und eine Anstellung als Druckergehilfe - ein schmutziger Job, aber auch spannend. Dass er auch gefährlich sein kann, merkt Mog, als er eines Tages das Bild eines entflohenen Mörders drucken soll ...

Bajoria, Paul

Schwarze Spuren

Die Waise Mog wird im London des 19. Jahrhunderts in die Machenschaften von Dieben und Mördern hineingezogen und entkommt ihnen auf abenteuerliche Weise nur knapp mit Hilfe eines Freundes.