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10 kleine Häuser
Schon lange stehen die 10 kleinen Häuser in einer Reihe nebeneinander. Doch eigentlich träumen sie davon, Schwimmen zu gehen oder Fangen zu spielen. Das Buch, das von Coby Hol geschrieben und mit Stempeldruck illustriert wurde, ist eine Aufforderung zum Mitspielen und Nachmachen.
10 kleine Häuser
Jedes der zehn kleinen Häuser hat eine Idee, was sie gemeinsam machen könnten. Ein Buch zur Anregung eigener Gestaltung mit kleinen Kindern.
10 kleine Häuser
Das Bilderbuch erzählt von zehn kleinen Häusern, die davon träumen, etwas anderes zu sein als Häuser und etwas anderes zu machen als einfach nur herumzustehen. Nach ihren Träumereien sind schließlich doch alle Häuser zufrieden, dass sie einander Gesellschaft leisten.
10 kleine Häuser
Dieses Hartpappe-Bilderbuch ist ganz mit Kartoffelstempeldruck illustriert. Steine und Häuser helfen beim Zählen lernen. Jeder Ziffer ist eine Doppelseite gewidmet. Die Häuser sind auf farbige Seiten gedruckt und durch weitere Stempelreihen(Menschen, Sterne, Vögel, Wolken...) sind bunte Bilder entstanden.
Alle seine Entlein
Eine Ente und ein Fuchs - eigentlich ist ja alles klar. Aber Christian Duda und Julia Friese finden auf raffinierte und sehr vergnügliche Weise eine Möglichkeit, dieses Verhältnis neu zu denken.
Alle seine Entlein
In dem Buch “Alle seine Entlein” von Christian Duda, erschienen im Bajazzo Verlag, kommt Konrad, der Fuchs, auf Umwegen an ein Entenei. Da er Hunger hatte, nimmt er es mit nach Hause, um sich Rührei zu machen. Doch stattdessen lernt er das Küken aus dem Ei kennen und seitdem ist nicht mehr, wie es einmal war.
Alle seine Entlein
Bilder aus ungewöhnlichen Collagen, überklebt, überzeichnet, Zeichnungen, die zeitliche Abfolgen in einem Bild zusammenfassen und die Geschichte, wie ein Fuchs zum Entenvater, Entengroßvater wurde, machen dieses Buch zu etwas ganz Ungewöhnlichem, Schönem.
Alle seine Entlein
Fuchs Konrad zieht ein Findelentlein, das er Lorenz nennt, auf, um es, wenn er es fett gefüttert hat, fressen zu können. Doch dann passiert etwas Unerwartetes. Lorenz meint im Fuchs Konrad seine Mama ("Nein! Papa!") zu erkennen - wie es die kleinen Enten ja so ähnlich schon bei Konrad Lorenz taten. Ab diesem Moment leben der Fuchs und immer mehr Enten in einer spannungsreichen Beziehung zwischen mörderischem Hunger und innigster, aber nicht immer geplanter Liebe zusammen.
Alle seine Entlein
Fuchs Konrad ist hungrig. Da die Ente ihm entwischt, muss er sich mit dem Ei begnügen. Statt sich gleich Rührei zu bereiten, will er das Schlüpfen abwarten. Aber die frisch geschlüpfte Ente Lorenz sagt Mama zu ihm, und schon ist es um den Fuchs geschehen. Lorenz lernt alles von Konrad und wird wie ein echter Sohn geliebt. Konrad begleitet Lorenz sogar in die “Ehe” und erklärt, wie das ist mit Eiern und Entlein. Schließlich stirbt Konrad inmitten seiner Entenfamilie.
Alles steht oben geschrieben
Philipp entstammt einer etwas komplizierten Familie. Im Nachdenken darüber, ob er dies als “Schicksal” akzeptieren muss, kommt er zu eigenen Erkenntnissen.
Alles steht oben geschrieben
Phillips Vater trinkt gerne viel Bier, und wahrscheinlich liegt’s daran, dass es in der Familie schon immer Trinker gegeben hat. Phillips Mutter betrachtet ihre Misere und auch alles andere im Leben als schicksalsgegeben.Sie vermittelt dies ihrem Sohn mit den Worten: “Es steht alles oben geschrieben”. Phillip nimmt diese Erklärung wörtlich und wendet sie im täglichen Leben an. Er erntet damit allerdings nur Unverständnis und findet schließlich das vorgegebene Schichsal unerträglich.
Alles steht oben geschrieben.
"Hast du mir mal zwei Euro, damit ich Bonbons kaufen kann? Es steht geschrieben, dass ich dich das fragen werde. - Ja, aber es steht auch geschrieben, dass ich ablehnen werde. - Schicksal ist doof!"
Au weia
Lena ist allein zu Hause. Sie fängt an mit der Schere zu schnippeln: an der Serviette, an der Tischdecke - au weia! Was wird die Tante sagen, wenn sie zurückkehrt?
Auch die Götter lieben Fußball
Was tun die Götter, wenn sie nicht gerade im Olymp sitzen? Sie spielen das Spiel der Spiele: Fußball! Und da kann einiges passieren, wenn der Gott der Umwege den Ball dribbelt und der Gott des Richtigen Augenblicks den Ball genau richtig trifft.
Auch die Götter lieben Fußball
Endlich eine schlüssige Antwort auf die Frage, wie die Erde wirklich entstanden ist. Durch das Tor in der letzten Sekunde schoss der Göttervater, der "Unaussprechliche" also, den Ball wütend in den Himmel hinein. Als er in der Nähe der Sonne - warum auch immer - stoppte und sich wärmen ließ, entstand dort neues Leben. Ein Apfel war es, der das Fußballspiel durch ein Mädchen (!) auf die Erde brachte.
Auch kleine Ritter müssen mal...
In einer alten Burg lebt der kleine Ritter. Im Verhältnis zu den Einrichtungsgegenständen in der Burg ist der Ritter winzig klein. Er hat ein großes Problem: Er muss jede Nacht aufs Klo. Der Weg dorthin ist sehr lang und voller großer Hindernisse. Irgendwann findet der Ritter auf dem Markt einen Nachttopf und seine Probleme erledigen sich.
Auch kleine Ritter müssen mal ...
Ein kleiner Ritter lebt allein auf seiner Ritterburg zufrieden und vergnügt. Wenn es nur nicht dies Problem mit dem weiten Weg zum Klo in der Nacht gäbe. Immer vergisst der Ritter irgend etwas - und der Druck wird immer stärker.
Auch kleine Ritter müssen mal ...
Ein kleiner Ritter, der in einer alten Burg lebt, hat ein großes Problem: Seine Nächte werden stets jäh unterbrochen von seinem dringenden Bedürfnis, welches er nur auf dem unglaublich weit entfernten und schwer zu erreichendem stillen Örtchen der Burg verrichten kann, bis ihm eines Tages ein Nachttopf in die Hände fällt und sich das Problem ganz leicht lösen lässt.
Auch kleine Ritter müssen mal........
Der kleiner Ritter hat ein Problem: er muss jede Nacht aufs Klo. Doch das wäre kein Problem, wenn der Weg zum Klo nicht so weit wäre. Außerdem ist der keline Ritter sehr vergesslich, so dass der Toilettengang jede Nacht zum Abenteuer gerät. Bei einem Besuch im Dorf entdeckt der kleine Ritter Nachttöpfe : seitdem hat er nachts keine Probleme mehr.
Brunos große Liebe
Der kleine Hase Bruno verliebt sich in eine Möhre, die er eingeklemmt im Boden findet und an ihren grünen (Ohr-)Büscheln befreit. Erst im kalten Winter knabbert er die Möhre an und wundert sich, wie gut sie schmeckt. Er findet neue Kraft und neuen Mut und sieht die Welt viel freundlicher.
Bärensache
Eine Geschichte zwischen Nonsense und artgerechter Tierhaltung im Zoo und drei Illustratorinnen, die den Text individuell auf je sechs Doppelseiten interpretieren. Eine zunächst schöne Idee, deren Ausführung allerdings nicht nur Beifall hervorruft.