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Monster gibt es nicht...
Das große zottelige Untier mit dem Hirschgeweih und den spitzen Eckzähnen starrt verzweifelt auf sein Spiegelbild. Es weiß, dass es ein Monster ist. Doch seine Umgebung nimmt es nicht ernst. Wie kann es ihm nur gelingen, die dummen Menschen von seiner Existenz zu überzeugen?
Monster gibt es nicht
Ein Monster muss überall lesen, dass es keine Monster gibt. Es beschließt allen zu sagen und zu zeigen, dass es Monster gibt. Niemand nimmt das Monster ernst. Als es fast schon aufgeben will, bekommt es unerwartet Hilfe. Der Autorin ist mit diesem Buch ein wunderbares Mutmachbuch gelungen.
Monster gibt es nicht...
Monster gibt es nicht, oder? Das Monster ist entsetzt. Wieso soll es nicht existieren? Es beschließt, die Menschen von seiner Existenz zu überzeugen. Doch das ist gar nicht so einfach.
Monster gibt es nicht ...
Ein Monster kämpft um Anerkennung. Ja, wo sind wir denn hingekommen, wenn nicht einmal die Kinder mehr an Monster glauben, geschweige denn, dass sich jemand vor dem Monster fürchtet?! Schön gezeichnet und gar nicht gruselig.
Monster gibt es nicht...
Ein Monster macht sich auf den Weg der Welt zu beweisen, dass es Monster gibt. Es hinterlässt Graffitis auf Häuserwänden, hängt Bilder mit dem Text: “Monster gibt es!” im ganzen Wald aus und versucht die Menschen zu erschrecken, wo es nur geht. Die Reaktionen sind nicht ermutigend. Niemand hat Angst vor ihm. Als es frustriert aufgeben will, trifft es ein anderes Monster und gemeinsam machen sie sich auf den Weg, denn: Monster gibt es doch!
WARUM
Das Sachbilderbuch stellt 14 Tiere der Erde vor mit 14 Fragen, die Kinder zu diesen Tieren interessieren. Neben einer jeweiligen wissenschaftlich fundierten Antwort finden sich zu jedem Tier 4 humorvolle, phantasiereiche Antworten, die durchaus von den Kindern selbst stammen könnten.
Warum?
Dieses Buch stellt 14 Fragen zu 14 Tieren und gibt 56 falsche und 14 richtige Antworten
Warum?
Zu 14 exotischen Tieren stellt die Autorin den Lesern eine Frage, und sie hat nicht nur eine Antwort, sondern gleich fünf parat. Eine davon ist die richtige, die anderen vier sind nicht so ganz ernst gemeint.
Lucy und Fred
Lucy und Fred sind Freunde, obwohl sich die Eltern zanken. Als Fred stürzt kümmert sich Lucy um ihren Freund. Bei der gemeinsamen Suche nach den Kindern finden die Eltern wieder zueinander.
Das Kopftuch meiner Großmutter
Großmutter hat ein Kopftuch, darunter finden sich die wunderbarsten Dinge. Heinz Janisch und Aljoscha Blau erzählen in ihrem Bilderbuch auf ungewöhnliche Weise von der Beziehung eines Jungen zu seiner Großmutter.
Das Kopftuch meiner Großmutter
Dieser kleine Band ist sowohl im Text wie auch im Bild eine Hommage an alle Großmütter dieser Welt.
Das Kopftuch meiner Großmutter
Heinz Janisch hat eine Hommage an seine Großmutter geschrieben. Der lyrisch verdichtete Text steht erst am Ende des Buches zusammengedruckt. Das Buch selbst zeigt Bilder von Aljoscha Blau jeweils zu einigen Textzeilen. Darin herrscht das Schwarz des Kopftuches vor.
Alle seine Entlein
Eine Ente und ein Fuchs - eigentlich ist ja alles klar. Aber Christian Duda und Julia Friese finden auf raffinierte und sehr vergnügliche Weise eine Möglichkeit, dieses Verhältnis neu zu denken.
Alle seine Entlein
In dem Buch “Alle seine Entlein” von Christian Duda, erschienen im Bajazzo Verlag, kommt Konrad, der Fuchs, auf Umwegen an ein Entenei. Da er Hunger hatte, nimmt er es mit nach Hause, um sich Rührei zu machen. Doch stattdessen lernt er das Küken aus dem Ei kennen und seitdem ist nicht mehr, wie es einmal war.
Alle seine Entlein
Bilder aus ungewöhnlichen Collagen, überklebt, überzeichnet, Zeichnungen, die zeitliche Abfolgen in einem Bild zusammenfassen und die Geschichte, wie ein Fuchs zum Entenvater, Entengroßvater wurde, machen dieses Buch zu etwas ganz Ungewöhnlichem, Schönem.
Alle seine Entlein
Fuchs Konrad zieht ein Findelentlein, das er Lorenz nennt, auf, um es, wenn er es fett gefüttert hat, fressen zu können. Doch dann passiert etwas Unerwartetes. Lorenz meint im Fuchs Konrad seine Mama ("Nein! Papa!") zu erkennen - wie es die kleinen Enten ja so ähnlich schon bei Konrad Lorenz taten. Ab diesem Moment leben der Fuchs und immer mehr Enten in einer spannungsreichen Beziehung zwischen mörderischem Hunger und innigster, aber nicht immer geplanter Liebe zusammen.
Alle seine Entlein
Fuchs Konrad ist hungrig. Da die Ente ihm entwischt, muss er sich mit dem Ei begnügen. Statt sich gleich Rührei zu bereiten, will er das Schlüpfen abwarten. Aber die frisch geschlüpfte Ente Lorenz sagt Mama zu ihm, und schon ist es um den Fuchs geschehen. Lorenz lernt alles von Konrad und wird wie ein echter Sohn geliebt. Konrad begleitet Lorenz sogar in die “Ehe” und erklärt, wie das ist mit Eiern und Entlein. Schließlich stirbt Konrad inmitten seiner Entenfamilie.
Lotte und Lena im Buchstabenland
Lotte und Lena sind Zwillinge, die viel gemeinsam haben; sogar eine eigene Sprache in der kein "g" vorkommt. Statt "g" sagen sie immer "d", was zu lustigen Effekten führt, wenn man an ihren Bruder Georg denkt, den sie immer "Deord" nennen. Das ärgert ihn und deshalb sagt er, dass sie so im Buchstabenland nicht sehr weit kommen. Was kann er damit nur gemeint haben?
Lotte und Lena im Buchstabenland
Die Zwillinge “Lotte” und “Lena” besuchen das Buchstabenland und stellen fest, wie es dort ohne den Buchstaben “G” ist.
Lotte und Lena im Buchstabenland
Das Bilderbuch erzählt von den Zwillingen Lotte und Lena, die ihre eigene Sprache haben und damit ihre Familienmitglieder in Verlegenheit bringen.
Was tun
Überall gibt es viel zu tun: Die Menschen fertigen etwas an, sie bauen oder konstruieren, sie lernen und helfen oder sie fischen. Das Bilderbuch zeigt, durch welch verschiedenartige Tätigkeiten unser gesellschaftliches Leben entsteht.
Was tun?
Da kann man nichts machen - du musst was tun! Backen, bauen, malen forschen, lernen ... und manchmal tust du auch nichts. Aber kann man das überhaupt? In diesem Buch werden die verschiedensten Berufe vorgestellt und illustriert.
Das Spaghettischwein
Süsie Ruchlos kann reden und frißt am liebsten Spaghetthi, aber ein Zauberschwein ist es nicht. Dafür kann jemand anders auf dem Bauernhof zaubern.
Das Spaghettischwein
Süsie Ruchlos ist ein Schwein, welches nichts anderes im Kopf hat als Spaghetti. Auf dem Hof, wo sie lebt, denken die Bäuerin und der Bauer schon, dass es ein Zauberschwein sei, denn Süsie kann sprechen. Süsie denkt allerdings, dass die Bauern Zauberbauern wären, da sie ihr jeden Spaghettiwunsch erfüllen. Welch ein Irrtum! Doch wer kann denn nun wirklich zaubern?!
Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte
Der Löwe konnte nicht schreiben und das störte ihn nicht. Doch dann verliebte er sich in eine Löwendame und hätte ihr gern einen Brief geschrieben. Er ließ sich vom Affen, dem Nilpferd, vom Mistkäfer, der Giraffe, dem Krokodil und sogar vom Geier Briefe schreiben. Doch keines der Tiere schrieb den Brief so, wie er ihn geschrieben hätte. Der Löwe brüllte all die wunderbaren Dinge, die er schreiben würde, könnte er es. Er brüllte sie so laut, dass ihn die Löwin hörte...
Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte
Der Löwe konnte nicht schreiben, aber das störte den Löwen nicht, denn der Löwe konnte brüllen und Zähne zeigen und mehr brauchte der Löwe nicht. Eines Tages aber traf er eine Löwin und verliebte sich. Jetzt brauchte er einen Liebesbriefschreiber, doch was auch die anderen Tiere schrieben, es passte nie zum Löwen. Und da half auch alles Brüllen nicht. (unter Verwendung des Verlagstextes)
Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte
Dass der Löwe nicht schreiben kann, stört ihn nicht, bis er sich in die schöne, lesende Löwin verliebt. Nun sucht er Schreiber, aber die machen so einiges falsch...
Alles steht oben geschrieben
Philipp entstammt einer etwas komplizierten Familie. Im Nachdenken darüber, ob er dies als “Schicksal” akzeptieren muss, kommt er zu eigenen Erkenntnissen.
Alles steht oben geschrieben
Phillips Vater trinkt gerne viel Bier, und wahrscheinlich liegt’s daran, dass es in der Familie schon immer Trinker gegeben hat. Phillips Mutter betrachtet ihre Misere und auch alles andere im Leben als schicksalsgegeben.Sie vermittelt dies ihrem Sohn mit den Worten: “Es steht alles oben geschrieben”. Phillip nimmt diese Erklärung wörtlich und wendet sie im täglichen Leben an. Er erntet damit allerdings nur Unverständnis und findet schließlich das vorgegebene Schichsal unerträglich.