Es wurden 108 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schoene, Kerstin

Monster gibt es nicht...

Das große zottelige Untier mit dem Hirschgeweih und den spitzen Eckzähnen starrt verzweifelt auf sein Spiegelbild. Es weiß, dass es ein Monster ist. Doch seine Umgebung nimmt es nicht ernst. Wie kann es ihm nur gelingen, die dummen Menschen von seiner Existenz zu überzeugen?

Schoene, Kerstin

Monster gibt es nicht

Ein Monster muss überall lesen, dass es keine Monster gibt. Es beschließt allen zu sagen und zu zeigen, dass es Monster gibt. Niemand nimmt das Monster ernst. Als es fast schon aufgeben will, bekommt es unerwartet Hilfe. Der Autorin ist mit diesem Buch ein wunderbares Mutmachbuch gelungen.

Schoene, Kerstin

Monster gibt es nicht...

Monster gibt es nicht, oder? Das Monster ist entsetzt. Wieso soll es nicht existieren? Es beschließt, die Menschen von seiner Existenz zu überzeugen. Doch das ist gar nicht so einfach.

Schoene, Kerstin

Monster gibt es nicht ...

Ein Monster kämpft um Anerkennung. Ja, wo sind wir denn hingekommen, wenn nicht einmal die Kinder mehr an Monster glauben, geschweige denn, dass sich jemand vor dem Monster fürchtet?! Schön gezeichnet und gar nicht gruselig.

Schoene, Kerstin

Monster gibt es nicht...

Ein Monster macht sich auf den Weg der Welt zu beweisen, dass es Monster gibt. Es hinterlässt Graffitis auf Häuserwänden, hängt Bilder mit dem Text: “Monster gibt es!” im ganzen Wald aus und versucht die Menschen zu erschrecken, wo es nur geht. Die Reaktionen sind nicht ermutigend. Niemand hat Angst vor ihm. Als es frustriert aufgeben will, trifft es ein anderes Monster und gemeinsam machen sie sich auf den Weg, denn: Monster gibt es doch!

Prap, Lila

WARUM

Das Sachbilderbuch stellt 14 Tiere der Erde vor mit 14 Fragen, die Kinder zu diesen Tieren interessieren. Neben einer jeweiligen wissenschaftlich fundierten Antwort finden sich zu jedem Tier 4 humorvolle, phantasiereiche Antworten, die durchaus von den Kindern selbst stammen könnten.

Prap, Lila

Warum?

Dieses Buch stellt 14 Fragen zu 14 Tieren und gibt 56 falsche und 14 richtige Antworten

Prap, Lila

Warum?

Zu 14 exotischen Tieren stellt die Autorin den Lesern eine Frage, und sie hat nicht nur eine Antwort, sondern gleich fünf parat. Eine davon ist die richtige, die anderen vier sind nicht so ganz ernst gemeint.

Schmid, Hanspeter

Lucy und Fred

Lucy und Fred sind Freunde, obwohl sich die Eltern zanken. Als Fred stürzt kümmert sich Lucy um ihren Freund. Bei der gemeinsamen Suche nach den Kindern finden die Eltern wieder zueinander.

Janisch, Heinz

Das Kopftuch meiner Großmutter

Großmutter hat ein Kopftuch, darunter finden sich die wunderbarsten Dinge. Heinz Janisch und Aljoscha Blau erzählen in ihrem Bilderbuch auf ungewöhnliche Weise von der Beziehung eines Jungen zu seiner Großmutter.

Janisch, Heinz

Das Kopftuch meiner Großmutter

Dieser kleine Band ist sowohl im Text wie auch im Bild eine Hommage an alle Großmütter dieser Welt.

Janisch, Heinz

Das Kopftuch meiner Großmutter

Heinz Janisch hat eine Hommage an seine Großmutter geschrieben. Der lyrisch verdichtete Text steht erst am Ende des Buches zusammengedruckt. Das Buch selbst zeigt Bilder von Aljoscha Blau jeweils zu einigen Textzeilen. Darin herrscht das Schwarz des Kopftuches vor.

Duda, Christian

Alle seine Entlein

Eine Ente und ein Fuchs - eigentlich ist ja alles klar. Aber Christian Duda und Julia Friese finden auf raffinierte und sehr vergnügliche Weise eine Möglichkeit, dieses Verhältnis neu zu denken.

Duda, Christian

Alle seine Entlein

In dem Buch “Alle seine Entlein” von Christian Duda, erschienen im Bajazzo Verlag, kommt Konrad, der Fuchs, auf Umwegen an ein Entenei. Da er Hunger hatte, nimmt er es mit nach Hause, um sich Rührei zu machen. Doch stattdessen lernt er das Küken aus dem Ei kennen und seitdem ist nicht mehr, wie es einmal war.

Alle seine Entlein

Bilder aus ungewöhnlichen Collagen, überklebt, überzeichnet, Zeichnungen, die zeitliche Abfolgen in einem Bild zusammenfassen und die Geschichte, wie ein Fuchs zum Entenvater, Entengroßvater wurde, machen dieses Buch zu etwas ganz Ungewöhnlichem, Schönem.

Duda, Christian

Alle seine Entlein

Fuchs Konrad zieht ein Findelentlein, das er Lorenz nennt, auf, um es, wenn er es fett gefüttert hat, fressen zu können. Doch dann passiert etwas Unerwartetes. Lorenz meint im Fuchs Konrad seine Mama ("Nein! Papa!") zu erkennen - wie es die kleinen Enten ja so ähnlich schon bei Konrad Lorenz taten. Ab diesem Moment leben der Fuchs und immer mehr Enten in einer spannungsreichen Beziehung zwischen mörderischem Hunger und innigster, aber nicht immer geplanter Liebe zusammen.

Duda, Christian

Alle seine Entlein

Fuchs Konrad ist hungrig. Da die Ente ihm entwischt, muss er sich mit dem Ei begnügen. Statt sich gleich Rührei zu bereiten, will er das Schlüpfen abwarten. Aber die frisch geschlüpfte Ente Lorenz sagt Mama zu ihm, und schon ist es um den Fuchs geschehen. Lorenz lernt alles von Konrad und wird wie ein echter Sohn geliebt. Konrad begleitet Lorenz sogar in die “Ehe” und erklärt, wie das ist mit Eiern und Entlein. Schließlich stirbt Konrad inmitten seiner Entenfamilie.

Maar, Anne

Lotte und Lena im Buchstabenland

Lotte und Lena sind Zwillinge, die viel gemeinsam haben; sogar eine eigene Sprache in der kein "g" vorkommt. Statt "g" sagen sie immer "d", was zu lustigen Effekten führt, wenn man an ihren Bruder Georg denkt, den sie immer "Deord" nennen. Das ärgert ihn und deshalb sagt er, dass sie so im Buchstabenland nicht sehr weit kommen. Was kann er damit nur gemeint haben?

Maar, Anne

Lotte und Lena im Buchstabenland

Die Zwillinge “Lotte” und “Lena” besuchen das Buchstabenland und stellen fest, wie es dort ohne den Buchstaben “G” ist.

Maar, Anne

Lotte und Lena im Buchstabenland

Das Bilderbuch erzählt von den Zwillingen Lotte und Lena, die ihre eigene Sprache haben und damit ihre Familienmitglieder in Verlegenheit bringen.

Böge, Dieter

Was tun

Überall gibt es viel zu tun: Die Menschen fertigen etwas an, sie bauen oder konstruieren, sie lernen und helfen oder sie fischen. Das Bilderbuch zeigt, durch welch verschiedenartige Tätigkeiten unser gesellschaftliches Leben entsteht.

Böge, Dieter

Was tun?

Da kann man nichts machen - du musst was tun! Backen, bauen, malen forschen, lernen ... und manchmal tust du auch nichts. Aber kann man das überhaupt? In diesem Buch werden die verschiedensten Berufe vorgestellt und illustriert.

Kiefer, Gabriele

Das Spaghettischwein

Süsie Ruchlos kann reden und frißt am liebsten Spaghetthi, aber ein Zauberschwein ist es nicht. Dafür kann jemand anders auf dem Bauernhof zaubern.

Kiefer, Gabriele

Das Spaghettischwein

Süsie Ruchlos ist ein Schwein, welches nichts anderes im Kopf hat als Spaghetti. Auf dem Hof, wo sie lebt, denken die Bäuerin und der Bauer schon, dass es ein Zauberschwein sei, denn Süsie kann sprechen. Süsie denkt allerdings, dass die Bauern Zauberbauern wären, da sie ihr jeden Spaghettiwunsch erfüllen. Welch ein Irrtum! Doch wer kann denn nun wirklich zaubern?!

Baltscheit, Martin

Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte

Der Löwe konnte nicht schreiben und das störte ihn nicht. Doch dann verliebte er sich in eine Löwendame und hätte ihr gern einen Brief geschrieben. Er ließ sich vom Affen, dem Nilpferd, vom Mistkäfer, der Giraffe, dem Krokodil und sogar vom Geier Briefe schreiben. Doch keines der Tiere schrieb den Brief so, wie er ihn geschrieben hätte. Der Löwe brüllte all die wunderbaren Dinge, die er schreiben würde, könnte er es. Er brüllte sie so laut, dass ihn die Löwin hörte...

Baltscheit, Martin

Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte

Der Löwe konnte nicht schreiben, aber das störte den Löwen nicht, denn der Löwe konnte brüllen und Zähne zeigen und mehr brauchte der Löwe nicht. Eines Tages aber traf er eine Löwin und verliebte sich. Jetzt brauchte er einen Liebesbriefschreiber, doch was auch die anderen Tiere schrieben, es passte nie zum Löwen. Und da half auch alles Brüllen nicht. (unter Verwendung des Verlagstextes)

Baltscheit, Martin

Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte

Dass der Löwe nicht schreiben kann, stört ihn nicht, bis er sich in die schöne, lesende Löwin verliebt. Nun sucht er Schreiber, aber die machen so einiges falsch...

Desmarteau, Claudine

Alles steht oben geschrieben

Philipp entstammt einer etwas komplizierten Familie. Im Nachdenken darüber, ob er dies als “Schicksal” akzeptieren muss, kommt er zu eigenen Erkenntnissen.

Desmarteau, Claudine

Alles steht oben geschrieben

Phillips Vater trinkt gerne viel Bier, und wahrscheinlich liegt’s daran, dass es in der Familie schon immer Trinker gegeben hat. Phillips Mutter betrachtet ihre Misere und auch alles andere im Leben als schicksalsgegeben.Sie vermittelt dies ihrem Sohn mit den Worten: “Es steht alles oben geschrieben”. Phillip nimmt diese Erklärung wörtlich und wendet sie im täglichen Leben an. Er erntet damit allerdings nur Unverständnis und findet schließlich das vorgegebene Schichsal unerträglich.