Es wurden 108 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Duda, Christian

Schnipselgestrüpp

Der Junge hat nicht viel. Seine Eltern haben leider keinen Geldscheißer, und sein Teppich besteht nur aus Zeitungen. Der Fernseher plappert den ganzen Tag, der Rest der Wohnung schweigt. Gut, dass der Junge Fantasie hat, und die Zeitungen so unversehens zum Leben erwachen.

Duda, Christian

Schnipselgestrüpp

Eine kleine Geschichte aus dem Prekariat: Vater und Mutter gucken nur fern, ihr Junge in seinem Zimmer und spielt ohne Spielzeug. Die Zeitungen, die er statt Teppichboden hat, bilden die Grundlage seiner Spiele. Die Weltcollage an der Wand entsorgt die Mutter, seine neuerlichen Insektenspiele ziehen den Vater an, der schließlich mitspielt. Die Mutter aber sieht weiter fern.

Duda, Christian

Schnipselgestrüpp

Eine Familie lebt in offensichtlicher Armut. Eine trostlose Wohnung, hoffnungslose Gesichter der Eltern, eintöniger Alltag. Aus Zeitungsschnipseln erschafft sich der Junge einen Kosmos; mal aus Flugzeugen und Schiffen, mal aus Insekten. Er selbst ist Teil dieses Kosmos, was die Eltern zunächst nicht verstehen können. Sein entscheidender Satz “es funktioniert, weil ich es will” führt dazu, dass sich sein Vater auf das Spiel einläßt und sich schließlich auch die Mutter für die beiden interessiert.

Schnipselgestrüpp

Die Eltern haben aufgegeben. Wenn sie nicht fernsehen, dann schweigen sie. Ihren Sohn vernachlässigen sie. Das alles klingt sehr depressiv, und doch ist dies ein sehr optimistisches Buch. Es ist der Junge, der den Strohhalm findet, und seine Fantasie.

Duda, Christian

Schnipselgestrüpp

Die Eltern eines Jungen sitzen in ihrer tristen Wohnung vor dem Fernseher. Am Nachmittag kommt der Junge (ohne Namen) aus der Schule. Er geht in sein - bis auf ein Etagenbett - leeres Zimmer. Als Teppich dienen Zeitungen. Aus diesen Zeitungen schneidet, klebt, bastelt er sich seine Welt. Er gestaltet seine Traumwelt, seine Abenteuer, taucht in diese ein und lädt sogar Vater und Mutter in seinen Dschungel ein.

Pin, Isabel

Ein Tag mit mir

Das Buch zeigt einen Tag eines Kindes. Vom Aufstehen, über den Spaziergang, das Essen, bis zum Schlafengehen wird es von seinem Hund begleitet. Doch plötzlich ist dieser weg…

Zeller, Lydia

Suche Arbeit für Papa

Oskars Vater ist arbeitslos und fühlt sich nutzlos. Unter dieser Situation leidet die ganze Familie. Doch Oskar sucht mit Hilfe eines Zettels eine Arbeit für Papa. Zuerst ist dieser sehr wütend, doch dann wird der Zettel zum Beginn eines neuen Anfangs.

Zeller, Lydia

Suche Arbeit für Papa

Seit Oskars Vater arbeitslos ist, meckert er an allem rum, hängt den ganzen Tag vor der Glotze, trinkt Bier und nervt die ganze Familie. Oskar, der in die zweite Klasse geht, stimmt die Situation nachdenklich. Er beschließt einen Zettel mit der Aufschrift: "Suche Arbeit für Papa. Er kann super mit Autos!" an einen Baum im Hof zu pinnen. Denn seine Katze hat er auch auf diesem Weg wieder bekommen und vielleicht findet sein Vater durch diese Suchanzeige wieder Arbeit.

Suche Arbeit für Papa

Arbeitslos werden heißt oft auch: Selbstvertrauen verlieren und in Folge daran: Verwahrlosen. Das führt zu häuslichen Konflikten, die die Situation eher verschärfen als sie zu bereinigen. Gut, dass Papa früher anders war und Oskar sich erinnern kann.

Roher, Michael

Herr Lavendel

Welche Erinnerungen hast du? Welche Bilder hängst du an deine Erinnerungsleine? Wir begleiten Herrn Lavendel bei seinen alltäglichen Begebenheiten, immer auf der Suche nach großen und kleinen Erlebnissen. Magisch fordert es uns zum Nachdenken, Reden und Fragen auf!

Roher, Michael

Herr Lavendel

Größere und kleinere, alltägliche und besondere Erlebnisse hängt Herr Lavendel an seine Erinnerungswäscheleine und fordert die Leser auf, mit- und weiterzudenken, zu erzählen, zu fantasieren, zu fabulieren und zu philosophieren…

Roher, Michael

Herr Lavendel

Herr Lavendel erlebt viel - und alles hängt er an seine Erinnerungswäscheleine. ‚Was hängt an deiner Erinnerungswäscheleine?', fragt der Autor den Leser. Und schon geht das weiterdenken los.

Rohr, Michael

Herr Lavendel

Herr Lavendel hängt an eine Wäscheleine Erinnerungsstücke seiner Erlebnisse auf. Auf jeder Doppelseite ist ein solches meist fantasievolles Erlebnis, z.B. sein Versuch zu fliegen oder wie er einen Schal strickt, dargestellt. Dazu wird dem Leser eine zur Szene passende Frage gestellt, die zum Nachdenken über Leben und Tod, Freuden und Freundschaften anregen soll.

Roher, Michael

Herr Lavendel

Anregungen zum Nachdenken - ganz ohne den belehrenden Zeigefinger.

Roher, Michael

Herr Lavendel

Herr Lavendel hat eine Wäscheleine, auf die er Dinge hängt, an die er sich gerne erinnert. Zwanzig Doppelseiten zeigen heitere, besinnliche und abwegig erscheinende Merkereignisse, jedes Mal verbunden mit der Frage: Und du?

Pin, Isabel

Wenn ich ein Löwe wäre

Die Stimmen von 9 bekannten Tieren kann der kleine Betrachter hier nachahmen.

Pin, Isabell

Wenn ich ein Löwe wäre

Mit diesem Bilderbuch kann man spekulieren und fabulieren, was man tun würde, wenn man ein Löwe, ein Katze, eine Ziege, ein Vogel, ein Frosch, ein Hund, ein Schwein, ein Hahn, ein Elefant, ein Kind wäre.

Pin, Isabel

Wenn ich ein Löwe wäre

Was wäre, wenn ich eine Katze wäre oder ein Frosch? In ihrem Spielbilderbuch beantwortet Isabel Pin auf ungeahnte Weise diese Frage. Sie ermöglicht es den Kindern und auch den Vorlesern selbst Teil des Buches zu werden.

Pin, Isabel

Wenn ich ein Löwe wär

Ein "kaputtes" Hartpappe-Bilderbuch, aber die Löcher haben einen Sinn, denn wenn man eine Seite aufschlägt hat man links und rechts zwei kleine Eingriffe und in der Mitte ein fast rundes Loch, in das ziemlich genau ein kleines Gesicht hinpasst. "Wenn ich ein … wäre” heißt der Text, und im Spiegel kann das Kind sehen, wie das Tier dann aussehen würde. Eine schöne Idee, einfach und sehr passend umgesetzt.

Teichmann, Meike

Passt das?

Ein kleiner Pinguin möchte etwas von der Welt sehen und mit anderen Tieren Freundschaft schließen.

Teichmann, Meike

Passt das

"Passt das?" fragt sich der kleine Pinguin, wenn er auf seiner Wanderschaft andere Tiere trifft. Er möchte gern zu ihnen gehören, doch da gibt es gravierende Unterschiede. Er hat keinen Rüssel, keinen langen Hals und keine Zebrastreifen… Doch zum Glück trifft er am Ende seinen Artgenossen und wird freudig aufgenommen.

Teichmann, Meike

Passt das

Der kleine Pinguin möchte gern dazugehören. Aber er ist so anders, als die anderen Tiere. Alles Verkleiden nützt nichts. Pinguin bleibt Pinguin. Ob er doch noch jemanden findet, zu dem er gehören kann?

Teichmann, Meike

Passt das?

Ein Pinguin ist mit seinem Koffer unterwegs in Afrika und sucht "passende" Freunde. Obwohl er sich mit diversen Verkleidungen große Mühe gibt, passen die Tiere aus der Savanne irgendwie nicht zu ihm.

Teichmann, Meike

Passt das?

Der kleine Pinguin Anton ist auf Wanderschaft und trifft dabei auf andere Tiere, z.B. Giraffen, Elefanten. Jeder Tiergruppe stellt er die Frage:”Passt das?”. Dabei holt er aus seinem Koffer diverse Utensilien, um sich dann entsprechend zu verkleiden. Allerdings muss er immer feststellen, dass es doch nicht”passt”. Schlußendlich trifft er weitere Pinguine, “seine Familie” und schließt sich ihnen an.

Prap, Lila

Das Hunde-WARUM

"Das Hunde-Warum" ist ein Bilder- und Sachbuch über Hunde und ihre Verhaltensweisen.

Prap, Lila

Das große Hunde-Warum

Dieses Buch bietet allerlei Wissenswertes über Hunde, gepaart mit den unvergleichlichen Bildern Lila Praps und Erklärungen, die zum Schmunzeln einladen. Ein literarischer Leckerbissen - nicht nur für Hunde-Liebhaber.

Prap, Lila

Das Hunde - Warum?

Ganz ernst gemeint ist das Sachbilderbuch für das jüngere Schulalter, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt. Das beweisen schon die Hunderassen in den Vorsatzpapieren, die eher nicht zu den klassischen Züchtungen zählen. Schon hier drängt sich die Frage auf, wie weit der Mensch dabei noch gehen wird, bevor er endlich Respekt vor der Natur lernt. Neben diesen phantasievollen Neukreationen werden rund um Hund einige Dinge erklärt, die wichtig sind im Umgang mit den Vierbeinern.

Prap, Lila

Das Hunde-Warum ?

Warum haben manche Hunde kurze Beine ? Warum jagen Hunde Katzen ? Und warum bellen Hunde eigentlich ? In diesem Sach- und Spaßbuch findet man die Antworten auf alle Fragen rund um den Hund und lernt nebenbei noch 14 verschiedene Hunderassen kennen.

Maslowska, Monika

Die große Reise

Träumst du noch, oder liest du schon? Das ist hier die Frage. “Die große Reise” entführt in eine Welt der Träume, in der es einiges zu erleben und vieles zu entdecken gibt.

Maslowska, Monika

Die große Reise

Zwei Krokodile, ein großer und ein kleiner Hase, ein Elefant, vier Schafe und viele weitere Kreaturen spielen in der Geschichte ganz ohne Text wesentliche Rollen. Sie alle erleben die verschiedenen Jahreszeiten, das Weltall, die Wüste, den Wald und das Meer.

Maslowska, Monika

Die große Reise

Wer kennt sie nicht, die Schafe, Elefanten und Mäuse, die Familie Frosch, den großen und den kleinen Hase und viele andere Tiere, die in den Kinderzimmern leben und ohne die so manches Kind nicht einschlafen kann. Aber was tun all diese Tiere nachts, wenn alle Kinder schlafen und keiner mit ihnen spielt? Dann beginnt eine große Reise!

Neruda, Pablo

Ode an einen Stern

Ein Stern wird vom Himmel gestohlen. Was nun damit anfangen? Was als schöne Vorstellung begann, entwickelt sich bald zum Problem...

Neruda, Pablo

Ode an einen Stern

Von der Terrasse eines Wolkenkratzers entwendet der Protagonist heimlich einen Stern. Doch der glückliche Dieb stellt bald fest, dass der Stern nicht bei ihm bleiben kann. Er gehört nicht in die kleine Welt der Menschen, und so muss er ihn wieder ziehen lassen.

Ode an einen Stern

Hier leben wir das täglich vor uns hin, dort träumen sich die Dichter in den Himmel, in die ferne Welt der Sterne, pflücken sogar einen vom Himmel. Sehr poetisch wird von Pablo Neruda eine Verbindung geschaffen vom Himmel zum Wasser, das ewig fließt wie der Himmel unendlich groß ist.

Neruda, Pablo

Ode an einen Stern

Bilderbuch zu einem Gedicht von P. Neruda.

Neruda, Pablo

Ode an einen Stern

Ein Gedicht von Pablo Neruda, das mit den Bildern von Elena Odriozola zum Leuchten gebracht wird: Hoch oben, in einem Haus, im Dunkel der Nacht, nimmt sich jemand einen Stern. In dem Augenblick, da er ihn in der Tasche hat, beginnt seine Odyssee.

Holzwarth, Werner

Kleeorg und Kleeopatra

Ein 4-blättriges Kleeblatt ist ein Glücksbringer. Natürlich muss man daran glauben. In dieser Geschichte braucht ein solches kleines neugeborenes Kleeblatt selber viel Glück.

Holzwarth, Werner

Kleeorg und Kleeopatra- Eine Geschichte vom Glück

Sollte man sein Glück herausfordern? Dazu erzählen Illustrator und Texter eine Geschichte vom Kleeblatt und der Kuh.

Holzwarth, Werner

Kleeorg und Kleeopatra - Eine Geschichte vom Glück

Was ist eigentlich Glück? Und wem ist es vorbehalten? Diesen Fragen geht das vorliegende Bilderbuch auf humorvolle Weise nach.

Holzwarth, Werner

Kleeorg und Kleeopatra - Eine Geschichte vom Glück

Auf einer Wiese leben die Kleeblätter Kleeorg und Kleeopatra zusammen mit 450 normalen Exemplaren ihrer Art. Ihr Nachwuchs jedoch ist zur großen Freude der Eltern ein vierblättriges Kleeblatt. Ob vierblättrige Glücksbringer sind? Im Kleefeld sind die Meinungen darüber geteilt. Als eine Kuh auf der Wiese zu grasen beginnt, zeigt sich, wer recht hat.

Holzwarth, Werner

Kleeorg und Kleeopatra - Eine Geschichte vom Glück

Kleorg und Kleeopatra haben Glück, ihr Kind ist ein vierblättriges Kleeblatt. Doch der miesepetrige Kleeberhard und die anderen Kleeblätter sind neidisch und meckern. Als die Kuh kommt, die alle fürchten,ducken sie sich. Nur das kleine vierblättrige Kleeblatt nicht, dass ja noch nie etwas von einer Kuh gehört hat. Die Kuh freut sich über das vierblättrige Kleeblatt und frisst das dicke dreiblättrige Kleeblatt neben ihm. Sie hinterlässt betroffenes Schweigen. Von Kleeberhard bleibt nur der Stiel.