Es wurden 10 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Prap, Lila

Das Hunde-WARUM

"Das Hunde-Warum" ist ein Bilder- und Sachbuch über Hunde und ihre Verhaltensweisen.

Prap, Lila

Das große Hunde-Warum

Dieses Buch bietet allerlei Wissenswertes über Hunde, gepaart mit den unvergleichlichen Bildern Lila Praps und Erklärungen, die zum Schmunzeln einladen. Ein literarischer Leckerbissen - nicht nur für Hunde-Liebhaber.

Prap, Lila

Das Hunde - Warum?

Ganz ernst gemeint ist das Sachbilderbuch für das jüngere Schulalter, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt. Das beweisen schon die Hunderassen in den Vorsatzpapieren, die eher nicht zu den klassischen Züchtungen zählen. Schon hier drängt sich die Frage auf, wie weit der Mensch dabei noch gehen wird, bevor er endlich Respekt vor der Natur lernt. Neben diesen phantasievollen Neukreationen werden rund um Hund einige Dinge erklärt, die wichtig sind im Umgang mit den Vierbeinern.

Prap, Lila

Das Hunde-Warum ?

Warum haben manche Hunde kurze Beine ? Warum jagen Hunde Katzen ? Und warum bellen Hunde eigentlich ? In diesem Sach- und Spaßbuch findet man die Antworten auf alle Fragen rund um den Hund und lernt nebenbei noch 14 verschiedene Hunderassen kennen.

Maslowska, Monika

Die große Reise

Träumst du noch, oder liest du schon? Das ist hier die Frage. “Die große Reise” entführt in eine Welt der Träume, in der es einiges zu erleben und vieles zu entdecken gibt.

Maslowska, Monika

Die große Reise

Zwei Krokodile, ein großer und ein kleiner Hase, ein Elefant, vier Schafe und viele weitere Kreaturen spielen in der Geschichte ganz ohne Text wesentliche Rollen. Sie alle erleben die verschiedenen Jahreszeiten, das Weltall, die Wüste, den Wald und das Meer.

Maslowska, Monika

Die große Reise

Wer kennt sie nicht, die Schafe, Elefanten und Mäuse, die Familie Frosch, den großen und den kleinen Hase und viele andere Tiere, die in den Kinderzimmern leben und ohne die so manches Kind nicht einschlafen kann. Aber was tun all diese Tiere nachts, wenn alle Kinder schlafen und keiner mit ihnen spielt? Dann beginnt eine große Reise!

Holzwarth, Werner

Kleeorg und Kleeopatra

Ein 4-blättriges Kleeblatt ist ein Glücksbringer. Natürlich muss man daran glauben. In dieser Geschichte braucht ein solches kleines neugeborenes Kleeblatt selber viel Glück.

Holzwarth, Werner

Kleeorg und Kleeopatra- Eine Geschichte vom Glück

Sollte man sein Glück herausfordern? Dazu erzählen Illustrator und Texter eine Geschichte vom Kleeblatt und der Kuh.

Holzwarth, Werner

Kleeorg und Kleeopatra - Eine Geschichte vom Glück

Was ist eigentlich Glück? Und wem ist es vorbehalten? Diesen Fragen geht das vorliegende Bilderbuch auf humorvolle Weise nach.

Holzwarth, Werner

Kleeorg und Kleeopatra - Eine Geschichte vom Glück

Auf einer Wiese leben die Kleeblätter Kleeorg und Kleeopatra zusammen mit 450 normalen Exemplaren ihrer Art. Ihr Nachwuchs jedoch ist zur großen Freude der Eltern ein vierblättriges Kleeblatt. Ob vierblättrige Glücksbringer sind? Im Kleefeld sind die Meinungen darüber geteilt. Als eine Kuh auf der Wiese zu grasen beginnt, zeigt sich, wer recht hat.

Holzwarth, Werner

Kleeorg und Kleeopatra - Eine Geschichte vom Glück

Kleorg und Kleeopatra haben Glück, ihr Kind ist ein vierblättriges Kleeblatt. Doch der miesepetrige Kleeberhard und die anderen Kleeblätter sind neidisch und meckern. Als die Kuh kommt, die alle fürchten,ducken sie sich. Nur das kleine vierblättrige Kleeblatt nicht, dass ja noch nie etwas von einer Kuh gehört hat. Die Kuh freut sich über das vierblättrige Kleeblatt und frisst das dicke dreiblättrige Kleeblatt neben ihm. Sie hinterlässt betroffenes Schweigen. Von Kleeberhard bleibt nur der Stiel.

Schoene, Kerstin

Monster gibt es nicht...

Das große zottelige Untier mit dem Hirschgeweih und den spitzen Eckzähnen starrt verzweifelt auf sein Spiegelbild. Es weiß, dass es ein Monster ist. Doch seine Umgebung nimmt es nicht ernst. Wie kann es ihm nur gelingen, die dummen Menschen von seiner Existenz zu überzeugen?

Schoene, Kerstin

Monster gibt es nicht

Ein Monster muss überall lesen, dass es keine Monster gibt. Es beschließt allen zu sagen und zu zeigen, dass es Monster gibt. Niemand nimmt das Monster ernst. Als es fast schon aufgeben will, bekommt es unerwartet Hilfe. Der Autorin ist mit diesem Buch ein wunderbares Mutmachbuch gelungen.

Schoene, Kerstin

Monster gibt es nicht...

Monster gibt es nicht, oder? Das Monster ist entsetzt. Wieso soll es nicht existieren? Es beschließt, die Menschen von seiner Existenz zu überzeugen. Doch das ist gar nicht so einfach.

Schoene, Kerstin

Monster gibt es nicht ...

Ein Monster kämpft um Anerkennung. Ja, wo sind wir denn hingekommen, wenn nicht einmal die Kinder mehr an Monster glauben, geschweige denn, dass sich jemand vor dem Monster fürchtet?! Schön gezeichnet und gar nicht gruselig.

Schoene, Kerstin

Monster gibt es nicht...

Ein Monster macht sich auf den Weg der Welt zu beweisen, dass es Monster gibt. Es hinterlässt Graffitis auf Häuserwänden, hängt Bilder mit dem Text: “Monster gibt es!” im ganzen Wald aus und versucht die Menschen zu erschrecken, wo es nur geht. Die Reaktionen sind nicht ermutigend. Niemand hat Angst vor ihm. Als es frustriert aufgeben will, trifft es ein anderes Monster und gemeinsam machen sie sich auf den Weg, denn: Monster gibt es doch!

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen

Eine Bilderbucherzählung von Tieren,die anders sind als ihre Artgenossen und darunter leiden. Eine Giraffe mit einem zu kurzem Hals oder ein Kamel mit vier Höckern- was sollen sie nur sagen?

Stuhrmann, Jochen

Die große Rallye

In Anlehnung an die Rallye Dakar ist hier ein Kinderbuch entstanden, in welchem sich die verschiedensten Tiere auf den verschiedensten Fortbewegungsmitteln ein Wettrennen liefern. Einer nach dem anderen scheidet aus und am Ende wird es nur einen Gewinner geben!

Stuhrmann, Jochen

Die große Ralley

Sportreporter und Kater Karlo Kandinsky vom Tierischen Rundfunk berichtet über das große Finale der Rallye um die ganz Erde. Die Besten der Besten aller Tierarten messen sich, doch am Schluss sind sie alle vom Pech verfolgt.

Stuhrmann, Jochen

Die große Rallye

Im Tierreich wird die große Rallye rund um die Erde gestartet. Die Besten der Besten gehen an den Start...

Stuhrmann, Jochen

Die große Rallye

Die Fahrzeuge sehen etwas martialisch aus, eine Mischung aus "Endzeitfilm" und Holzmodell. Eine Rallye von Spezialfahrzeugen, die von Tieren in der Rolle von Menschen agieren, wird entschieden, weil ein Fahrzeug nach dem anderen ausfällt, jedes aus einem anderen Grund. Aber einen Sieger gibt es dennoch, und weil dieser alle anderen Teilnehmer mitbringt, haben alle irgendwie gewonnen.

Stuhrmann, Jochen

Die große Rallye

Karlo Kandinsky ist ein Kater und er arbeitet als Reporter beim Tierischen Rundfunk. Er begrüßt seine Zuhörer zur Live- Übertragung der großen Rallye rund um die Erde. Abenteuerlich sehen sie aus, die zehn unterschiedlichen Fahrzeuge und ihre tierischen Besatzungen, die sich da am Start versammeln, aber das Ziel erreicht nur das Eichhörnchen Einar Edmundsen, der alle auf der Ladefläche ins Ziel mitgenommen hat. So gibt es keinen Verlierer.

Neruda, Pablo

Ode an einen Stern

Von der Terrasse eines Wolkenkratzers entwendet der Protagonist heimlich einen Stern. Doch der glückliche Dieb stellt bald fest, dass der Stern nicht bei ihm bleiben kann. Er gehört nicht in die kleine Welt der Menschen, und so muss er ihn wieder ziehen lassen.

Ode an einen Stern

Hier leben wir das täglich vor uns hin, dort träumen sich die Dichter in den Himmel, in die ferne Welt der Sterne, pflücken sogar einen vom Himmel. Sehr poetisch wird von Pablo Neruda eine Verbindung geschaffen vom Himmel zum Wasser, das ewig fließt wie der Himmel unendlich groß ist.

Neruda, Pablo

Ode an einen Stern

Bilderbuch zu einem Gedicht von P. Neruda.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen?

Die Tiere im Buchs sind alle verzweifelt, denn jedes ist irgendwie nicht ganz normal. Zum Glück gibt es da den verständigen Tierwärter, der alle aufmuntert.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen ?

Ein Elefant mit zu kurzem Rüssel, eine Giraffe ohne Hals, eine Spinne mit zwei Beinen und diverse andere Tiere - sie alle klagen über ihr Schicksal. Alle haben auch Grund dazu. Ihnen fehlt das besondere Merkmal, das ihre Gattung ausmacht. Zum Schluss wird die Frage gestellt: Und ich? Ich bin ein Mensch und kein Tier, jedoch so individuell wie jeder Einzelne!

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen?

Der Elefant hat einen zu kurzen Rüssel und kann nicht trinken, der Giraffe fehlt ihr langer Hals, um an die Früchte der Bäume zu gelangen, die Spinne hat nur zwei Beine und so geht es weiter. Die unterschiedlichen Tiere stellen nacheinander ihre Behinderungen dar und beklagen sie. Zum Schluss kommt der Mensch mit einer Antwort, die die Lösung bietet.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen?

Ein Elefant ohne Rüssel, eine Giraffe ohne Hals , eine Spinne mit 2 Beinen, ein Biber ohne Zähne ,ein Adler, der mit seinen scharfen Augen nichts sieht und viele Tiere mit ähnlichem Schicksal - ja was soll man dazu denn sagen? Ich tu was ich kann-keine weiteren Fragen. Martin Baltscheit erzählt in Reimen, begleitet von Bildern von Antje Drescher, eine Geschichte über das Außergewöhnliche, Absonderliche und Andersartige.

Ludin, Marine

Die Geschichte von der hungigen BOA

Eine hungrige Boa zieht durch die Welt und frisst alle, die ihr begegnen. Diese auf den ersten Blick ziemlich brutal erscheinende Geschichte spielt mit bekannten Märchen- und Geschichtenmotiven und macht dabei durchaus einigen Spaß.

Ludin, Marine

Die Geschichte von der hungrigen Boa

Eine fadendünne Boa sucht in der Wüste nach Nahrung. Seltsamerweise trifft sie nur auf Märchenfiguren, doch sie hat noch genug Energie, um auf deren Erzählungen einzugehen. Und eigentlich will sie nur helfen...

Ludin, Marine

Die Geschichte von der hungrigen Boa

Hat hier eine Schlange Märchen (und vor allem deren Figuren) zum Fressen gern? Hänsel und Gretel, die sich verlaufen haben, werden ebenso verspeist wie die Bremer Stadtmusikanten oder die sieben Zwerge. Schließlich fällt das Tier mit dem vollen und schweren Bauch in einer hundertjährigen Schlaf. Ob wohl jemand kommen, die Schlange wecken und die Gefressenen befreien wird?

Ludin, Marine

Die Geschichte von der hungrigen Boa

Neun Märchen und die Geschichte des "Kleinen Prinzen" bilden die Grundlage für eine ausgesprochen lustige Wanderung einer Schlange, die in ihrem Leib so viele Lebewesen einsammelt, dass sie bestimmt 100 Jahre nicht mehr zu essen braucht.

Schäfer, Jasmin

Der Kragenbär

In dem Bilderbuch wird - begleitet von schwarz-weiß Zeichnungen der Alltag des sympathischen Kragenbärs erzählt. Er frühstückt, denkt an seine Reisen, nimmt ein Bad, zündet eine Wunderkerze an, wenn er traurig ist, hat ein Luftballonpferd als Freund, mit dem er Fußball spielt oder Ingwerkekse futtert. Abends putzt er sich die Zähne und geht zufrieden ins Bett.

Schäfer, Jasmin

Der Kragenbär

Das Bilderbuch "Der Kragenbär" von Jasmin Schäfer erzählt den Tagesablauf eines Bären, der einen Kragen trägt und dazu gibt es Schwarz-Weiß-Bilder. Zu Beginn wird das Haus des Bären vorgestellt, aus dem er gerade herausschaut. Danach wird er beim Aufstehen und Anziehen gezeigt, wie er manchmal ein Bad nimmt, frühstückt und den Tag verbringt, bevor er abends ins Bett geht und den Tag noch einmal an sich vorbeilaufen lässt.

Schäfer, Jasmin

Der Kragenbär

Der Kragenbär ist wie sein realer Namensvetter ein Einzelgänger, kann im Gegensatz zu ihm jedoch seinen Kragen vorm Schlafengehen abnehmen. Im Buch wird sein Tagesablauf mit sehr nüchternen Sätzen beschrieben, erst die Bilder zeigen die schrulligen und absurden Details seiner Lebenswelt.

Schäfer, Jasmin

Der Kragenbär

Wenn der Kragenbär seinen Kragen anlegt, beginnt sein Tag. Es sei denn, er badet vorher in seinem Lieblingswald. Auf jeden Fall gibt es bärensüße Honigbrötchen zum Frühstück und einen guten Freund, mit dem er die Sonntage verbringt. Er philosophiert über die Weite der Welt und ist auch manchmal traurig. Aber da weiß er sich zu helfen. Und wenn er abends über seine Tage nachdenkt, geht er zufrieden ins Bett.

Schäfer, Jasmin

Der Kragenbär

Der schwarze Bär mit dem weißen Faltenkragen sieht schon ein bisschen lächerlich aus: viel zu kurze Arme, eine extrem lange Nase auf einem breiten Kopf mit ganz kleinen Ohren, eine einzelne Blüte auf einem dünnen, gebogenen Stängel auf seinem Kopf. Wir erleben den Kragenbären als Einzelgänger in verschiedenen Situationen bis ihm ein merkwürdiger Freund (ein Pferd, das wie ein Ballon fliegen kann) an die Seite gestellt wird.

Schäfer, Jasmin

Der Kragenbär

Der dort aus dem Fenster schaut, das ist der Kragenbär. Das Bilderbuch beschreibt den mal fröhlichen, mal traurigen "Kragenbäralltag" von morgens bis abends, bis man sein zufriedenes Schnarchen hört.