Es wurden 10 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Olten, Manuela

Wahre Freunde

Eine ganz normale Schulhofrangelei zwischen zwei Freunden eskaliert plötzlich, als sich eine erwachsene Person einmischt. Statt seine Kräfte messen zu können, muss man sich erklären. Die dritte Person verschwindet wieder, ohne den Konflikt zu lösen. Es folgen gegenseitige Anschuldigungen in großer Lautstärke, Schimpfwörter, Schmollen - und damit Zeit zum Überlegen...

Olten, Manuela

Wahre Freunde

Eine typische Schulhofsituation in einem wunderschönen Bilderbuch dargestellt: Zwei sich heftig und lautstark streitende Freunde - niemand weiß, wer eigentlich angefangen hat und worum es genau geht ... und dann ist der Streit auch schon wieder vorbei: Woll`n wir Fußball spielen? Klar!

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Wahre Freunde

Ein Bilderbuch vom Streiten und vom Vertragen

Maar, Anne

Lotte und Lena im Buchstabenland

Lotte und Lena sind Zwillinge, die viel gemeinsam haben; sogar eine eigene Sprache in der kein "g" vorkommt. Statt "g" sagen sie immer "d", was zu lustigen Effekten führt, wenn man an ihren Bruder Georg denkt, den sie immer "Deord" nennen. Das ärgert ihn und deshalb sagt er, dass sie so im Buchstabenland nicht sehr weit kommen. Was kann er damit nur gemeint haben?

Maar, Anne

Lotte und Lena im Buchstabenland

Die Zwillinge “Lotte” und “Lena” besuchen das Buchstabenland und stellen fest, wie es dort ohne den Buchstaben “G” ist.

Maar, Anne

Lotte und Lena im Buchstabenland

Das Bilderbuch erzählt von den Zwillingen Lotte und Lena, die ihre eigene Sprache haben und damit ihre Familienmitglieder in Verlegenheit bringen.

Schneider, Antonie

Jako

"Ich will einen Hund", sagt das Mädchen und stampft mit dem Fuß. Ungeduldig wartet die Kleine auf einen Hund, der immer für sie da ist, auf sie wartet, den sie streicheln kann. Plötzlich ist Jako da, liegt vor der Tür, der Spielkamerad und Beschützer. Welches Glück solchen Freund zu haben!

Jako

Ich bin so allein. Ich will einen Hund haben, der auf mich wartet, der immer für mich da ist, der mit mir träumt, dem ich das weiche Fell streicheln kann … Dann ist er plötzlich da, der Hund, und es beginnt ein Zwiegespräch: Sorge um den Hund und Vertrauen in den anderen. Ein etwas anderes Bilderbuch.

Schneider, Antonie

Jako

“Ich will einen Hund, der immer für mich da ist!” Und eines Tages ist Jako endlich da. Mit so einem Hund kann man sich prima verstehen - man kann sich aber auch Sorgen um ihn machen und ihn manchmal sogar vergessen. Aber dann wartet Jako geduldig am Futternapf und vor der Tür.

Pin, Isabel

papa Sumo

Ein Junge ist enttäuscht, da sein stark übergewichtiger Vater nicht richtig mit ihm spielen kann. Dann sieht er im Fernsehen einen Sumoringer und überredet den Vater, nach Japan zu fahren und auch Sumoringer zu werden. Nun ist der Vater für seinen Sohn ein Held: Nicht dick sondern stark.

Pin, Isabel

Papa Sumo

Ein Junge hat einen dicken Vater, für den er sich schämt. Der Sohn bringt den Vater dazu, nach Japan zu gehen, wo dieser als Sumo-Ringer endlich Anerkennung erfährt.

Pin, Isabel

Papa Sumo

Der Papa des kleinen Jungen ist so dick dass er nicht gut Fußball spielen kann, keine Radtouren machen oder sonst etwas, was kleine Jungen gerne mit ihren Vätern machen. Deshalb ist er traurig, bis er im Fernsehen sieht, dass es in Japan eine Sportart gibt, bei der die Männer unglaublich dick und stark sein müssen, nämlich Sumo. Die beiden reisen nach Japan und machen unerwartete Erfahrungen. Aber nun sieht er seinen Vater mit anderen Augen.

Hein, Sybille

Rutti Berg, die Bäuerin, wär so gerne Königin

Rutti Berg ist eine Bäuerin, die gerne Königin würde. Dies gelingt ihr sehr rasch. Ein Monster verschluckt sie und als sie wieder in Freiheit ist, entdeckt sie ihre Kuh am Schwanz des Monsters. Da überkommt sie Heimweh und sie geht zurück auf ihren Bauernhof. Allerdings will sie bald danach mal Astronautin werden....

Hein, Sybille

Rutti Berg die Bäuerin wär so gerne Königin

Na ja, Mädchen wollten früher angeblich immer Prinzessin werden oder so was. Frau Berg hat da ist älter, sie hat einen ganz anderen Wunsch: Sie wär so gerne Königin. Doch zu Ende gedacht, ist es ihr doch lieber, dass sie Bäuerin bleibt. Oder?

Baltscheit, Martin

Ich bin für mich

Dieses Bilderbuch gehört indirekt zu den Fabelgeschichten, da es über die Wahl eines Königs im Tierreich berichtet. Als keiner gewinnt gibt es Chaos. Schließlich suchen die Tiere einen neuen König, den Karpfen.

Baltscheit, Martin

Ich bin für mich - Der Wahlkampf der Tiere

Alle vier Jahre wählen die Tiere einen König. Der Löwe liebt Wahlen, denn alle stimmen immer für ihn. Diesmal aber ist es anders: Eine kleine Maus will einen Gegenkandidaten. So kommt es, dass alle einen Kandidaten aufstellen und zum Schluss alle König sind mit dem entsprechenden Chaos. Nach längerem Hauen und Stechen kommt es schließlich zu Neuwahlen und der Karpfen wird König.

Cölle, Gisela

Der Koffer mit den sieben Kronen

Prinz Moritz ist es schrecklich langweilig. Er hat keinen Spielkameraden. Obwohl er für jeden Tag der Woche eine Krone besitzt und aus goldenen Tellern isst fühlt er sich einsam und arm. So beschließt er in die Welt zu ziehen. Dort erlebt er viele Abenteuer, verschenkt nach und nach seine Kronen und bekommt dafür wertvolle Geschenke, z. B. Löwenmut und Tigerstärke.

Cölle, Gisela

Der Koffer mit den sieben Kronen

Moritz ist ein königlicher Prinz, aber leider ein Einzelkind ohne Freund. Er langweilt sich schrecklich, da nützen auch die goldenen Teller und die sieben goldenen Kronen (für jeden Wochentag eine) nichts. Doch eines Tages ist Moritz die Einsamkeit leid. Er packt seine sieben Kronen in den Koffer und fliegt mit dem Flugzeug in die Welt hinaus.

Spinner, Esther

Genau! sagt Paul Schlau

Immer wenn es langweilig wird, kommt Paul Schlau. Aber diesmal gelingt es ihm mit keinem seiner Vorschläge, die Kinder zu begeistern. “Wenn die Langeweile noch größer ist als grauenhaft grässlich”, dann kommt Anna Gans. Das Spiel, das sie vorschlägt, heißt “Vokalessen”. Dabei werden Gerichte genannt, die nur mit einem einzigen Vokal gebildet werden, z.B. Aalhalssalat. Die Kinder sind so begeistert bei der Sache, dass sie später aus dem Vokalessen auch noch einen Vokaltausch machen.

Baltscheit, Martin

Die Belagerung

Hungrige Wölfe belagern ein Dorf in Sibirien.

Baltscheit, Martin

Die Belagerung

Im kalten sibirischen Winter 1927 belagern Wölfe ein kleines Dorf. Es kommt zu dramatischen Auseinandersetzungen zwischen Tieren und Menschen, zu einer Liebesgeschichte und tragischen Todesfällen. Setzt sich die abergläubische Vorstellung der Alten durch oder geht alles nur seinen Gang?

Grosche, Erwin

Mein Schutzengel heißt Hubert

Ein kleiner Junge erzählt aus seinem Alltag und wie er ihn bewältigt, nämlich mit seinem Schutzengel, der Hubert heißt und eigentlich auch einen Schutzengel braucht, denn er ist etwas ungeschickt und der Junge muss auf ihn aufpassen bzw. ihm Mut machen, wenn er ängstlich ist. Zum Beispiel hilft er ihm über die Straße oder nimmt ihn mit in den Aufzug, vor dem er Angst hat und wenn gar nichts mehr hilft, rufen sie beide die Mama.