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Lucy und Fred
Lucy und Fred sind Freunde, obwohl sich die Eltern zanken. Als Fred stürzt kümmert sich Lucy um ihren Freund. Bei der gemeinsamen Suche nach den Kindern finden die Eltern wieder zueinander.
Alles steht oben geschrieben
Philipp entstammt einer etwas komplizierten Familie. Im Nachdenken darüber, ob er dies als “Schicksal” akzeptieren muss, kommt er zu eigenen Erkenntnissen.
Alles steht oben geschrieben
Phillips Vater trinkt gerne viel Bier, und wahrscheinlich liegt’s daran, dass es in der Familie schon immer Trinker gegeben hat. Phillips Mutter betrachtet ihre Misere und auch alles andere im Leben als schicksalsgegeben.Sie vermittelt dies ihrem Sohn mit den Worten: “Es steht alles oben geschrieben”. Phillip nimmt diese Erklärung wörtlich und wendet sie im täglichen Leben an. Er erntet damit allerdings nur Unverständnis und findet schließlich das vorgegebene Schichsal unerträglich.
Das runde Rot
Das runde Rot - eine einfarbige geometrische Fläche wird zum Gegenstand des Erzählens in Bildern. Die Geschichte dazu muss aber der Leser liefern.
Das runde Rot
Ein roter runder Ball fliegt durch`s hellgelbe Nichts - und landet in den sehnsüchtig ausgestreckten Armen eines kleines Mädchen. Dort bleibt er allerdings nicht lange: Er wird als Apfel vom Pfarrer wütend weggeschleudert, von einem verzweifelt dreinblickenden Autobesitzer als Reifenersatz genutzt, als Platte auf’s Grammophon aufgelegt und als JoJo schließlich wild herumgewirbelt - bis es wieder auf die rosabehandschuhten Händen desselben Mäd- chens zufliegt!
Die Pinabriefe
Henriettas Puppe Pina ist vom Balkon gestürzt. Als sie unten nicht gefunden wird, tut Hilfe not. Der ansonsten eher wortkarge Hausmeister Franz erweist sich als ein heimlicher Helfer, dessen “Pina-Briefe” der Geschichte eine ganz eigene Wendung geben.
Die Pinabriefe
Beim Picknick auf dem Balkon stürzt Henriettas Lieblingspuppe Pina durch das Geländer und... geht auf eine wundersame Reise. Von nun an erhält Henrietta täglich einen Brief von Pina aus dem Regenbogenland. Doch von wem stammen die Briefe wirklich und warum gibt es am Ende drei Pinas?
Die Pinabriefe
Beim Picknick auf dem Balkon stürzt Henriettas Lieblingspuppe Pina durch das Geländer und... geht auf eine wundersame Reise. Von nun an erhält Henrietta täglich einen Brief von Pina aus dem Regenbogenland. Doch von wem stammen die Briefe wirklich und warum gibt es am Ende drei Pinas?
Gefunden. Johann Wolfgang Goethe 1813
Goethes klassisches Liebesgedicht für seine spätere Angetraute
Gefunden
Goethes "Ich ging im Walde so für mich hin..." umgesetzt in eine Bildergeschichte, in der ein Buch, ein Mensch, ein Stift und eine Blume Hauptrollen spielen. Nebenrollen für einige Statisten (Sterne, Bäume, ein Garten, Kreise, Vierecke, ein Haus, ein Boot) und einen roter Faden.
Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte
Ein verliebter Löwe möchte seiner Löwin einen Brief schreiben. Leider kann er selber nicht schreiben und sucht Hilfe.
Au weia
Lena ist allein zu Hause. Sie fängt an mit der Schere zu schnippeln: an der Serviette, an der Tischdecke - au weia! Was wird die Tante sagen, wenn sie zurückkehrt?
Wir sind die GRÖSSTEN!
Wie jeder anständige Mensch an sich so zweifelt auch dieses und oder jenes Tier, ob seine Eigenschaften eigentlich die richtigen sind. Da muss dann eine Situation her, in der jeder zeigen muss, was er kann.
Wir sind die Grössten
Eine Gruppe sehr unterschiedlicher Tiere wird von einer “Schweinebande” bedroht, zwei der Freunde werden sogar entführt. Die anderen müssen sich nun auf ihre Stärken besinnen, um die Geraubten zu befreien. Mit vereinten Kräften und dem Einsatz aller ihrer (ganz besonderen) Fähigkeiten gelingt es ihnen, die Entführer in die Flucht zu schlagen.
Alles steht oben geschrieben.
"Hast du mir mal zwei Euro, damit ich Bonbons kaufen kann? Es steht geschrieben, dass ich dich das fragen werde. - Ja, aber es steht auch geschrieben, dass ich ablehnen werde. - Schicksal ist doof!"
Der Gürtel des Leonardo
Im 16.Jahrhundert soll ein 11jähriger Junge geheime Pläne für ein Fluggerät dem genialen Maler und Erfinder da Vinci überbringen. Über seine abenteuerliche Reise wird in dem Buch berichtet, das eine Frau während einer Bahnfahrt ihrem Enkel vorliest.
der gürtel des Leonardo
der 11-jährige Conrad fährt mit seiner oma nach Mailand. Die lange bahnfahrt findet er ätzend. Dann aber beginnt die oma ein buch vorzulesen, das eine ähnliche reise vor 500 jahren beschreibt. Die spannende erzählung wird zum ärger von Conrad immer wieder unterbrochen, bis sie schließlich in Mailand das ganze buch kennen. Darin reist ein gleichaltriger junge von Regensburg nach Mailand, teils auf der flucht vor banditen, teils, um Leonardo da Vinci die zeichnung einer erfindung seines onkels zu überreichen. Dabei lernt er eine musikerfamilie kennen, ganz besonders die nette tochter.